… Jeder glaubte, der Prophet ehre ihn selbst mehr als andere. Wer auch immer zu ihm kam, konnte sein Gesicht sehen.
… Er sprach seine Gefährten ehrerbietig mit ihren Familiennamen an, und wer keinen Familiennamen hatte, dem gab er einen.
... Er war sehr liebenswürdig und höflich gegenüber den Menschen.
... Niemand konnte seine Stimme erheben in seiner Versammlung.
Imam Ghazzali's Ihya Ulum-Id-Din, The Book of Religious Learnings, Islamic Book Service, New Delhi, 2001, Band II, S.240
HONIGBIENEN:
MAXIMALE LAGERUNG MIT MINIMALEM MATERIAL
Durch das Formen kleiner Bienenwachsteile, bauen Honigbienen einen Bienenstock, in dem 30.000 Bienen leben können.
Der Stock besteht aus Bienenwachswaben, wobei sich auf jeder Seite Hunderte von Zellen befinden. Alle Wabenzellen haben exakt die gleiche Größe. Dieses Architekturwunder wird durch die Zusammenarbeit Tausender Bienen erzielt. Sie benutzen diese Waben für die Lagerung ihrer Nahrungsmittel und die Aufzucht junger Bienen.
Die Honigbienen bauen ihre Waben seit Millionen von Jahren in einer sechseckigen Form (Es existiert ein 100 Millionen altes Fossil einer Biene). Es ist erstaunlich, warum sie eine sechseckige Form einer achteckigen oder fünfeckigen geometrischen Form vorgezogen haben. Die Antwort liefert uns die Mathematik: Die für die Ausnutzung von Einheitsflächen optimale geometrische Form, ist das Sechseck. Wenn die Waben anstatt sechseckig, in einer anderen Form gestaltet wären, dann würden unbenutzbare Flächen entstehen, es würde weniger Honig gelagert werden können und weniger Bienen könnten im Stock leben.
Solange die Tiefe der einzelnen Wabenzellen gleich ist, könnte auch in drei- oder viereckigen Zellen genauso viel Honig wie in sechseckigen gelagert werden. Unter all diesen geometrischen Formen hat jedoch die sechseckige Form den kleinsten Umfang. Während sie den gleichen Rauminhalt besitzt, wird sie jedoch mit einer geringeren Menge von Wachs erzeugt, als drei- oder viereckige Formen.
So kommen wir zu diesem Ergebnis: Die sechseckige Zelle ist die ideale Form, die eine maximale Menge Honig aufnimmt, während sie mit minimalen Wachsmengen erbaut wird. Dieses, nach vielen komplizierten geometrischen Berechnungen erzielte Resultat, wurde natürlich nicht von den Bienen errechnet. Diese kleinen Tiere benutzen die sechseckige Form aus Gründen ihrer Schöpfung, weil es sie gelehrt wurde, anders ausgedrückt: weil es ihnen eingegeben wurde.
Die sechseckigen Zellen der Bienen haben in jeder Hinsicht ein sehr praktisches Design. Die Zellen passen sich einander genau an und die Zellwände werden gemeinsam genutzt. Das wiederum ermöglicht eine maximale Lagerung unter Einsatz einer minimalen Menge von Honigwachs. Obwohl die Zellwände ziemlich dünn sind, sind sie stark genug um ein Gewicht zu tragen, dass um einige Male schwerer ist, als ihr Eigengewicht.
Genau wie die Zellwände bauen die Bienen auch die Böden unter Beibehaltung des Prinzips der maximalen Ausnutzung.
Die Waben werden in Form einer zweireihigen Platte mit aneinanderklebenden Zellen aufgebaut.
Dabei tritt das Problem der Verbindung von zwei Zellen auf. Dieses Problem wird dadurch gelöst, indem der Boden der Zelle in der Form von drei miteinander verbundenen Rauten aufgebaut wird. Das bedeutet, dass wenn auf einer Seite der Wabe drei Zellen aufgebaut sind, auf der anderen Seite der Boden einer anderen Zelle automatisch fertig ist.
Weil die Bodenfläche aus rautenförmigen Wachsplatten entsteht, kann man an der Unterseite der Zelle abwärts eine Vertiefung beobachten. Das bedeutet eine Zunahme des Volumens der Zelle und so auch eine größere Möglichkeit der Lagerung von Honig.
WORÜBER UNS UNSERE SCHWÄCHE NACHDENKEN LÄSST
Unsere Unzulänglichkeit im Moment unseres Aufwachens aus dem Schlaf erkennend, beginnen wir zu denken. Wir müssen uns definitiv jeden Morgen unser Gesicht waschen und unsere Zähne putzen. Wenn wir dies sehen, dann beginnen wir über unsere Schwächen nachzudenken. Dass wir zum Beispiel jeden Tag ein Bad nehmen müssen, dass unser Körper extrem anfällig für Infektionen ist und keine Schlaflosigkeit, keinen Hunger und Durst aushält, sind alles Zeichen unserer Schwäche.
Wer älter ist, dem kommen andere Gedanken in den Sinn. Die ersten Zeichen des Alterns beginnen im Gesicht nach den ersten beiden Jahrzehnten des Lebens aufzutauchen. In den Dreißigern beginnen Falten unterhalb der Augen und um den Mund herum aufzutauchen; die Haut ist nicht mehr so frisch, wie sie einst war, und Verfall kann am ganzen Körper entdeckt werden. Mit dem Alter werden die Haare grau, und auch die Hände altern.
Allah ist es, Der euch in Schwäche erschaffen hat; dann gab Er euch nach der Schwäche Kraft; dann gab Er euch nach der Kraft Schwäche und graues Haar. Er schafft, was Er will. Und Er ist der Wissende der Mächtige. (Sure 30:54 - ar-Rum) |
Für jemanden, der über all dies nachdenkt, ist hohes Alter eines der mächtigsten Ereignisse, welche die temporäre Natur des Lebens in dieser Welt darstellen, und es hält ihn davor zurück, zu begehrlich an dieser Welt zu hängen. Jemand der altert, versteht, dass der Countdown seines Lebens auf dieser Welt begonnen hat. Der Körper verfällt stufenweise, aber die Seele wird nicht älter. Einige Menschen sind stark von ihrem guten Aussehen oder ihrer Unattraktivität in ihrer Jugend beeinflusst. Im Allgemeinen sind Menschen, die gut ausgesehen haben oft arrogant, wobei Menschen, die unattraktiv waren, sich minderwertig und unglücklich fühlen. Das Altern zeigt, wie temporär die Schönheit oder Hässlichkeit des Körpers sind und dass das einzige, was von Allah akzeptiert wird und der einzige Nutzen des Menschen seine guten Taten und guten Charaktereigenschaften in Verbindung mit der Hingabe an Allah sind.
Jedes Mal, wenn wir unserer Schwäche begegnen, wird uns klar, dass nur Allah erhaben ist über alle Unzulänglichkeiten und dann verherrlichen wir die Größe Allahs. Allah hat die Schwächen des Menschen aus einem bestimmten Grund gemacht. Sie sind dazu da, den Menschen zu helfen, nicht zu verbunden zu sein mit dieser Welt und nicht aufgrund von Besitztümern in die Irre zu gehen. Jemand, der dies durch Nachdenken begreift, möchte, dass Allah ihn im Jenseits noch einmal, diesmal frei von all diesen Schwächen erschafft.
Unsere Schwächen erinnern uns an einen anderen, sehr wichtigen Gedanken. Während eine aus der schwarzen Erde entspringende Rose einen angenehmen Duft verströmt, geht von uns ein unerträglicher Geruch aus, wenn wir uns nicht pflegen. Das ist etwas, worüber gerade arrogante und eingebildete Menschen nachdenken müssten, und woraus sie eine Warnung ableiten sollten.
DIE IDENTITÄT IM FINGERABDRUCK
Wo der Quran beschreibt, dass es einfach für Allah ist, den Menschen nach dem Tod ins Leben zurückzuholen, werden die Fingerabdrücke der Menschen besonders hervorgehoben:
"Ja, fürwahr, Wir sind imstande, (sogar) seine Fingerspitzen wieder herzustellen." (Sure 75:4 - al-Qiyama)
Jeder Mensch hat einen eindeutigen Fingerabdruck. Das heißt, die Identität des Menschen ist in seinen Fingerspitzen codiert. Diese Kodierung kann man mit dem Barcodesystem vergleichen, das heute im Handel benutzt wird. |
Die besondere Erwähnung der Fingerspitzen hat eine ganz spezifische Bedeutung, weil der Fingerabdruck jedes Menschen einmalig ist. Jeder Mensch hat ein Set eindeutiger Fingerabdrücke. Selbst eineiige Zwillinge, deren Zellen die gleiche DNS-Anordnung haben, weisen unterschiedliche Fingerabdrücken auf.1
Vor der Geburt nimmt der Fingerabdruck des Fötus seine endgültige Gestalt an und bleibt das ganze Leben lang gleich. Aus diesem Grund ist der Fingerabdruck des Menschen ein unverwechselbarer "Personalausweis", und die Daktyloskopie (die Wissenschaft vom Hautrelief der Finger) ist eine unfehlbare Methode zur Feststellung der Identität.
Diese Eigenschaft der Fingerabdrücke wurde erst im späten 19. Jahrhundert entdeckt. Davor betrachteten die Leute Fingerabdrücke als gewöhnliche Kurven ohne spezifische Bedeutung. Der Quran betont jedoch die Fingerspitzen, die zu dieser Zeit nicht besonders beachtet wurden, und die Verse lenken unsere Aufmerksamkeit auf ihre Einzigartigkeit, die schließlich in unseren Tagen verstanden wurde.
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1. http://www.ridgesandfurrows.homestead.com/fingerprint.html
HAECKELS FALSCHE ZEICHNUNGEN
Haeckel veröffentlichte eine Reihe von Zeichnungen, um seine Theorie zu verdeutlichen. Er stellte die Embryonen in seinen Zeichnungen bewusst falsch dar, damit sie Fischen ähnlich sahen. Als ihm dies nachgewiesen wurde, hatte er zu seiner Verteidigung nichts anderes zu sagen, als dass andere Darwinisten dasselbe getan hätten:
Nach diesem kompromittierenden Geständnis der "Fälschung" sollte ich mich eigentlich verdammt und verurteilt fühlen, hätte ich nicht den Trost, dass ich mich in der Gesellschaft hunderter von Mitschuldigen befinde, unter ihnen viele der renommiertesten und achtenswertesten Biologen. Die Mehrzahl aller Diagramme, selbst in den besten biologischen Lehrbüchern, Abhandlungen und Zeitschriften würde nach diesen Maßstäben den Tatbestand der "Fälschung erfüllen, denn sie alle sind mehr oder weniger ungenau, schematisiert und konstruiert." 1
In der Ausgabe des Wissenschaftsmagazins Science vom 5. September 1997 war ein Artikel zu lesen, der enthüllte, dass Haeckel's Embryo-Zeichnungen das Produkt einer Täuschung sind. In dem Artikel mit dem Titel "Haeckel's Embryos: Schwindel wieder entdeckt" (Haeckel's Embryos: Fraud Rediscovered) stand folgendes:
"Der Eindruck, dass alle Embryos gleich seien, so wie er in Haeckel's Zeichnungen vermittelt wird, ist falsch," sagt Michael Richardson, Embryologe an der medizinischen Hochschule des St. George Hospitals in London... So führten er und seine Kollegen ihre eigenen vergleichenden Untersuchungen durch; und siehe da es kam heraus, dass Embryonen "oftmals erstaunlich unterschiedlich aussehen", berichtet Richardson in der August-Ausgabe von "Anatomie und Embryologie".2
In demselben Artikel findet sich folgende Information:
Haeckel fügte nicht nur Merkmale hinzu und ließ andere weg, berichten Richardson und seine Kollegen, er frisierte auch den Maßstab, um Ähnlichkeiten zwischen den Arten zu übertreiben, auch wenn manche Details einen 10fachen Größenunterschied aufwiesen. Außerdem verwischte er die Unterschiede, indem er in den meisten Fällen einfach die Namen der Spezies wegließ, als ob Vertreter einer Art die gesamte Gattung repräsentieren könnten. "In Wirklichkeit", schreiben Richardson und seine Kollegen, "sind selbst die Embryonen von Fischen, die alle miteinander verwandt sind, sehr unterschiedlich in ihrer Erscheinung und Entwicklung. Es sieht so aus, als wären Haeckels Zeichnungen einer der größten Schwindel in der Geschichte der Biologie." schließt Richardson.3
Es ist bemerkenswert, dass Haeckel's Fälschungen noch fast ein ganzes Jahrhundert in vielen darwinistischen Publikationen erschienen, obwohl sie bereits im Jahr 1901 aufgeflogen waren. Doch jene, die die darwinistischen Behauptungen hochhielten, sandten unbedachterweise eine wichtige Botschaft aus, indem sie ihre Ideologie vor die Wissenschaft stellten: Evolution ist keine Wissenschaft, sie ist ein Dogma, das sie im Angesicht aller wissenschaftlichen Fakten trotzdem aufrecht erhalten wollen.
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1. Francis Hitching, The Neck of the Giraffe: Where Darwin Went Wrong, Ticknor and Fields, New York, 1982, p. 204
2. Elizabeth Pennisi, "Haeckel's Embryos: Fraud Rediscovered," Science, 5 September,
3. Elizabeth Pennisi, "Haeckel's Embryos: Fraud Rediscovered," Science, 5 September, (emphasis added)
HORNHECHT Alter: 95 Millionen Jahre Periode: Kreidezeit Ort: Haqel, Libanon |
Die Mitglieder der Familie der Belondidae haben eine lange, schlanke Körperform. Auf der Flucht können Hornhechte weit aus dem Wasser springen, wobei sie mit der Schwanzflosse voran wieder eintauchen.
Der Fossilienbestand verdeutlicht, dass jede Fischart über ganz spezielle Merkmale verfügt, und dass es keine evolutionäre Verbindung zwischen den unterschiedlichen Arten gibt. Das Konzept vom "gemeinsamen Vorfahren" der Fische ist nichts weiter als Fantasie. Der türkische Evolutionist Ali Demirsoy räumt ein, dass die Behauptungen, die verschiedenen Fischarten hätten sich eine aus der anderen entwickelt, nur auf einer Annahme basieren:
"Wir können über die Abspaltung der Knochenfische von den bekannten, frühen paläozoischen Wirbeltieren mit Kiefern nur spekulieren." (Ali Demirsoy, Yasamin Temel Kurallari [Die Grundlagen des Lebens], Band III, Teil I, Seite 248)
Tatsächlich sind nicht nur die Behauptungen über die Entstehung der Fische, sondern alle darwinistischen Behauptungen bezüglich der Entstehung des Lebens reine Spekulation. Und für keine dieser Spekulationen gibt es gesicherte Erkenntnisse. Forschungsergebnisse hingegen haben gezeigt, dass das Leben nicht auf Zufälle reduziert werden kann, sondern das Werk Gottes ist. http://www.daswunderdessamens.com