„Das Leben der Menschen von Najran und in den umliegenden Gebieten, ihre Religion, ihr Land, ihr Besitz, ihr Vieh, jene, die anwesend sind und jene, die abwesend sind, ihre Boten und ihre Orte des Gebets stehen unter dem Schutz Gottes und unter der Vormundschaft Seines Propheten (s.a.w.s).“
The Pact of Najran, Article 6, http://www.islamicresources.com/Pact-of-Najran.htm
DAS WUNDER DES HONIGS
... Aus ihren Leibern kommt ein Trank von unterschiedlicher Farbe, der eine Arznei für die Menschen ist ...
(Sure an-Nahl: 69)
Weiß man, was für eine wichtige Nahrungsquelle der Honig ist, den Allah mittels eines kleinen Insekts den Menschen dargeboten hat?
Honig besteht aus Zuckerarten wie Glukose und Fruktose und aus Mineralien wie Magnesium, Kalium, Kalzium, Natriumchlorid, Schwefel, Eisen und Phosphat. Er enthält die Vitamine B1, B2, C, B6, B5, und B3, deren Anteile sich entsprechend den Qualitäten des Nektars und des Blütenstaubs ändern. Außerdem sind im Honig Kupfer, Jod, Eisen und Zink vorhanden. Der Honig enthält auch einige Hormone.
Wie es im Quran von Allah mitgeteilt wird, ist der Honig ein "Heilmittel für die Menschen". Die Erklärungen von Wissenschaftlern über den Honig auf dem Weltkongress über Bienenzucht in China vom 20. bis 26. September 1995 bestätigen auch diese wissenschaftliche Tatsache: Das Thema Therapiemög-lichkeiten mit Bienenprodukten hat auf dem Kongress an Wichtigkeit gewonnen. Insbesondere Wissenschaftler aus den U.S.A. sagten, dass der Honig, das Bienengelee, der Blütenstaub (Pollen) und das Bienenharz (Propolis) viele Krankheiten kuriere. Ein rumänischer Arzt gab an, dass er Honig an Kataraktpatienten angewandt habe und 2002 von seinen 2094 Patienten (=95%) mit Hilfe des Honigs vollständig gesundeten. Polnische Ärzte informierten darüber, dass das Bienenharz helfe, viele Krankheiten wie Hämorrhoiden, Dermatosen (Hautkrankheiten) und gynäkologische Krankheiten zu heilen.
Heutzutage bilden in wissenschaftlich entwickelten Ländern Bienenpro-dukte und die Bienenzucht einen selbständigen Forschungszweig. Andere nützliche Eigenschaften des Honigs können wir wie folgt beschreiben:
Leichte Verdaulichkeit: Da die Zuckermoleküle im Honig sich in eine andere Art von Zucker (von Fruktose zu Glukose) umwandeln können, wird der Honig trotz seines hohen Säuregehalts sogar von empfindlichsten Mägen leicht verdaut. Dies hilft gleichzeitig, dass Nieren und Gedärme besser funktionieren.
Kalorienarm: Eine andere Eigenschaft des Honigs ist, dass er, verglichen mit der gleichen Menge von Zucker, dem Körper 40 % weniger Kalorien zuführt, obwohl er dabei einen sehr süßen Geschmack hat. Er verschafft dem Körper viel Energie und verursacht dabei keine überflüssigen Fettablagerun-gen. Diese Besonderheit allein reicht aus, den Honig als ein überragendes Nahrungsmittel einzustufen.
Schnelle Diffusion: Wenn Honig mit lauwarmem Wasser vermischt wird, diffundiert er in 7 Minuten ins Blut. Dort erleichtert er mit seinen freien Zucker-molekülen die Funktion des Gehirns...
Unterstützende Wirkung für die Blutbildung: Der Honig deckt einen wichtigen Teil des Energiebedarfs, den der Körper für die Blutbildung benötigt. Außerdem hilft er bei der Reinigung des Blutes. Er hat auch eine erleichternde und regulierende Wirkung auf den Blutkreislauf. Honig ist ebenfalls ein wichtiger Schutz gegen Arteriosklerose.
Antibakterielle Eigenschaften: Die antibakterielle Eigenschaft des Honigs wird als "inhibitorischer Effekt" bezeichnet. Experimente haben gezeigt, dass die antibakterielle Eigenschaft des verdünnten Honigs sich relativ zum reinen Honig auf das Doppelte erhöht. Es ist interessant, dass die neugeborenen Bienenlarven von den mit der Brutpflege beauftragten Bienen mit verdünntem Honig ernährt werden - als ob sie um diese Eigenschaft des Honigs wüssten.
Bienengelee: Bienengelee ist eine im Bienenstock von den Arbeiterbienen produzierte Substanz. Diese nährstoffreiche Substanz enthält Zucker, Proteine, Fette und viele Vitamine. Sie wird bei Gesundheitsproblemen die wegen Kraft-losigkeit oder Gewebeschwäche auftreten, verwendet.
Es ist offensichtlich, dass Bienen den Honig, von dem sie mehr herstellen, als sie selbst verbrauchen, zu Gunsten des Menschen herstellen. Offensichtlich ist auch, dass sie diese unglaubliche Aufgabe nicht selbständig erfüllen könnten... DIE SITUATION DER MENSCHEN AM TAG DER AUFERSTEHUNG
All die Angst, Furcht und Verwirrung der Ungläubigen am Tag der Auferstehung rührt von ihrer Achtlosigkeit während des irdischen Lebens her. Je achtloser ein Mensch ist, desto größer wird seine Angst an diesem Tag sein. Das Gefühl von Angst und Schrecken, das mit dem Tod beginnt, wird für alle Ewigkeit bleiben. Jedes Ereignis wird eine Angstquelle für die Ungläubigen sein. Jede grauenvolle Situation, in die er gerät, wird auch seine künftigen Ängste nähren. Diese Angst wird derart intensiv sein, dass sie selbst die Haare von Kindern ergrauen lassen wird.
Und wie wollt ihr, wenn ihr ungläubig bleibt, euch vor einem Tage schützen, der Kinder zu Greisen macht? (Der Tag) an dem der Himmel sich spalten wird: So erfüllt sich Seine Drohung! (Sure 73:17, 18 - al-Muazzamil)
Jene, die dachten, Allah wisse über ihre Taten nicht Bescheid, erkennen in diesem Moment, dass Allah ihre Verurteilung bis zum Tag der Auferstehung warten ließ. Dies wird folgendermaßen erklärt:
Meine bloß nicht, dass Allah das Verhalten der Ungerechten unbeachtet lässt. Siehe, Er säumt mit ihnen nur bis zum Tage, an dem die Blicke starr werden. (Sure 14:42 - Ibrahim)
In einem anderen Vers wird die Angst der Ungläubigen folgendermaßen beschrieben:
Das (plötzliche) Verhängnis! Was ist das Verhängnis? Und was lässt dich wissen, was das Verhängnis ist?: Der Tag, an dem die Menschen wie verstreute Motten sein werden und die Berge wie zerpflückte Wolle! (Sure 101:1-5 - al-Qari'a)
Das stärkste Band in dieser Welt sind die Liebe und der Beschützerinstinkt einer Mutter gegenüber ihrem Kind. Doch die Intensität des Tages der Auferstehung wird selbst dieses starke Band brechen. Die Angst hat alles unter ihrer Kontrolle. Der große Schock wird Menschen bewusstlos machen. Verwirrt und panikartig werden sie wie Betrunkene umherlaufen. Was sie dazu bringt, ihr Bewusstsein zu verlieren, ist die Intensität von Allahs Zorn:
O ihr Menschen! Fürchtet eueren Herrn! Denn das Beben der Stunde ist etwas Gewaltiges. An dem Tage, an dem ihr es sehen werdet, wird jede Stillende ihren Säugling vergessen und jede Schwangere eine Frühgeburt haben. Und du wirst die Menschen wie betrunken sehen, obwohl sie nicht betrunken sind. Aber Allahs Strafe ist (nun einmal) streng. (Sure 22:1, 2 - al-Hadsch)
Ein anderes schmerzliches Gefühl außer Angst und Furcht, welches die Menschen an diesem Tag erfahren werden, ist die Verzweiflung. Die Menschheit trifft notwendige Vorkehrungen gegen alle möglichen Katastrophen; gegen das tödlichste Unglück, die mächtigsten Erdbeben, Fluten, Orkane oder den schrecklichsten Atomkrieg. Mann findet Wege, sich zu schützen und baut Zufluchtsstellen. Doch an diesem Tag wird nicht eine einzelne geborgene Stelle übrig bleiben, wo man Zuflucht finden könnte. Es wird keine Hilfe von Allah kommen. Es wird auch keine andere Person oder Autorität geben, die Hilfe bereitstellen könnte. In der Vergangenheit suchte der Mensch Hilfe und Sicherheit durch Wissenschaft und Technologie. Doch alle Gesetze der Wissenschaft werden aufgehoben sein. Selbst wenn hoch entwickelte Technologien es dem Menschen ermöglichen könnten, zum entferntesten Punkt des Raumes zu fliehen, würde Allahs Zorn ihn dort finden. Denn der Tag der Auferstehung wird das gesamte Universum durchdringen. Sowohl die Erde, auf der die Menschen sicher lebten, als auch die entferntesten Sterne, die "trüb werden" einschließlich der Sonne, die "von Dunkelheit eingehüllt wird", werden sich dem Willen Allahs ergeben. (Sure 81:1, 2 - at-Takwir)
Die Verzweiflung, in die die Menschen an diesem Tag fallen werden, wird folgendermaßen beschrieben:
Und der Mond sich verfinstert und Sonne und Mond sich verschmelzen, an diesem Tage wird der Mensch fragen: "Wo finden wir Zuflucht?" Doch nein! Es gibt keine Zuflucht! An diesem Tage endet jede Reise bei deinem Herrn. (Sure 75:8-12 - al-Qiyama)
BEI NACHT VERRINGERT SICH DIE KÖRPERLICHE BEWEGLICHKEIT
... und die Nacht hat Er zur Ruhe bestimmt und Sonne und Mond zur Berechnung (der Zeit)... (Sure 6:96 - al-An'am)
Das arabische Wort "sekenen" im obigen Vers heißt gleichzeitig "Ruhe", "Beruhigung", "Ruhepause", "Erholungszeit". Wie Allah im Quran darauf hingewiesen hat, ist die Nacht für die Menschen eine Zeit der Erholung. Das Melatonin ist ein Hormon, das nachts im Körper abgesondert wird. Dieses Hormon bereitet den Menschen auf den Schlaf vor. Es ist ein Beruhigungsmittel, dass die physikalischen Bewegungen des Menschen verlangsamt, ihn schläfrig und erschöpft macht und seinen Geisteszustand beruhigt.1 Während des Schlafs verlangsamen sich der Herzschlag und der Atemrhythmus, der Blutdruck sinkt ab. Morgens hört die Herstellung dieses Hormons auf und der Körper wacht wieder auf.2
Gleichzeitig ermöglicht der Schlaf, dass im Körper die Muskeln und anderes Gewebe repariert und die älteren oder abgestorbenen Zellen erneuert werden. Da während des Schlafs der Energieverbrauch verringert wird, wird die ganze Nacht hindurch im Körper Energie gespeichert. Außerdem werden das Wachstumshormon und andere Chemikalien, die für das Immunsystem wichtig sind, während des Schlafs abgesondert.3
Aus diesem Grund wird das Immunsystem sofort beeinflusst, wenn man nicht genügend schläft und man wird leichter krank. Wenn man zwei Nächte lang nicht schläft, verringern sich die Konzentrationsfähigkeit und die Aufmerksamkeit und man beginnt Fehler zu machen. Wenn man 3 Tage nicht schläft, beginnt man zu halluzinieren und man kann nicht mehr logisch denken.4
Die Nacht ist auch für andere Lebewesen eine Erholungszeit. Dies teilt Allah uns mit dem Vers "die Nacht zur Ruhe machen" mit und verweist auf eine wichtige Tatsache, die mit bloßem Auge nicht zu bestimmen ist: Viele Vorgänge, die sich tagsüber auf der Erde abspielen, verlangsamen sich in der Nacht, es beginnt ein Erholungsprozess. Zum Beispiel beginnen mit dem Sonnenaufgang die Blätter Wasser zu verdunsten und die nimmt Photosynthese zu. Am Nachmittag ändert sich dieser Zustand. Die Photosynthese verlangsamt sich und die Atmung steigert sich, denn mit der Erhöhung der Temperatur wird mehr Wasser verdunstet. Nachts jedoch verlangsamt sich der Verdunstungsprozess, weil die Temperatur sinkt, und die Pflanze beruhigt sich. Wenn es nur einen einzigen Tag keine Nacht geben würde, würden die meisten Pflanzen sterben. Aus diesem Grund bedeutet die Nacht sowohl für Menschen als auch für Pflanzen eine Erholung und Erfrischung.5
Nachts verringert sich die Beweglichkeit auch auf der molekularen Ebene. Die Strahlung, die bei Tag von der Sonne ausgesendet wird, verursacht, dass die Atome und Moleküle in der Erdatmosphäre höhere Energieniveaus erreichen, indem sie diese in Bewegung setzt. Wenn die Nacht hereinbricht, fallen die Atome und Moleküle auf niedrigeren Energieniveaus zurück und beginnen, radioaktive Strahlung auszusenden.6
Es ist von höchster Wahrscheinlichkeit, dass im Quran mit der Sure 6:96 auf diese wissenschaftlichen Tatsachen hingewiesen wird. Das ist ein weiteres der zahlreichen Wunder des Quran. (Allah weiß am besten.)
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1. http://www.bodyandfitness.com/Beauty/Anti-Aging/melatonin1.htm
2. http://www.stenlake.com.au/ShowDocument.asp?DocumentId=53
3. http://wildcat.arizona.edu//papers/90/22/05_1_m.html
4. http://fitness.howstuffworks.com/sleep.htm?printable=1
5. 5http://aggie-horticulture.tamu.edu/greenhouse/ornamentals/light.html
6. http://beta.physicsweb.org/article/news/5/1/10 DAS KONZEPT DER ENTWICKLUNG VOM EINFACHEN ZUM KOMPLEXEN IST PHANTASIE
Lassen sie uns die Logik des Darwinismus untersuchen, die hinter Professor Kence's Worten steht. Die Behauptung, das Leben habe sich von primitiven zu komplexen Formen entwickelt, ist ein darwinistisches Vorurteil, das in keiner Weise die Wahrheit widerspiegelt. Der amerikanische Biologieprofessor Frank L. Marsh, der sich mit dieser darwinistischen Behauptung befasst hat, zeigt in seinem Buch Veränderung und Beständigkeit in der Natur, dass Lebewesen nicht in einer kontinuierlichen, ununterbrochenen Reihe von einfach bis komplex angeordnet werden können.1
Die Tatsache, dass fast alle bekannten Gattungen plötzlich während des Kambriums auftauchten, ist in diesem Zusammenhang ein schlagender Beweis. Im übrigen besaßen diese Kreaturen, die so plötzlich auftauchten, komplexe Körpersysteme und nicht etwa einfache - die Realität zeigt also das genaue Gegenteil der darwinistischen Anschauung.
Trilobiten gehörten zur Art der Gliederfüßler und waren Organismen, mit komplexen Organen. Aufgrund von Fossilienfunden waren detaillierte Studien der Augen von Trilobiten möglich. Das Auge besteht aus hunderten kleiner Facetten von denen jede einzelne zwei Linsen enthält. Diese Struktur des Auges ist ein wahres Wunderwerk des Designs. David Raup, Geologieprofessor an den Universitäten von Harvard, Rochester und Chicago, sagt: "Diese Trilobiten, die vor 450 Millionen Jahren lebten, wiesen ein optimales Design auf und man würde einen sehr gut ausgebildeten und kreativen Ingenieur benötigen, würde man eine solche Entwicklung heute in Auftrag geben wollen." 2
Ein weiterer interessanter Aspekt dabei ist, dass die heute existierenden Fliegen dieselbe Augenstruktur besitzen, was bedeutet, dass diese Struktur seit etwa 520 Millionen Jahren existiert.
Als Charles Darwin Die Entstehung der Arten schrieb, wusste man sehr wenig über die besondere Situation im Erdzeitalter des Kambriums. Erst in der Zeit nach Darwin haben Fossilienfunde ergeben, dass das Leben urplötzlich im Kambrium entstand. Deshalb konnte Darwin dies in seinem Buch nicht vollständig abhandeln; doch er sprach das Thema in dem Kapitel "Über das plötzliche Erscheinen von Artengruppen. Über ihr plötzliches Auftreten in den ältesten fossilführenden Schichten." an, in dem er folgendes über das Erdzeitalter des Silurs (Kambrium) schrieb:
Es ist z.B. nicht zweifelhaft, dass alle kambrischen und silurischen Trilobiten von einem Krustentier abstammen, das lange vor der kambrischen Zeit lebte und wahrscheinlich stark von allen anderen Krustern abwich... Wenn daher meine Theorie richtig ist, so müssen unbestreitbar vor der Ablagerung der untersten kambrischen Schichten lange Perioden verflossen sein, ebenso lange oder noch längere als der ganze Zeitraum von damals bis heute, und es muss ferner in dieser großen Periode auf der Erdoberfläche von Geschöpfen gewimmelt haben... Auf die Frage, warum wir in der vorkambrischen Zeit keine reichen fossilführenden Ablagerungen finden, vermag ich keine befriedigende Antwort zu geben. 3
Darwin schrieb "Wenn daher meine Theorie richtig ist, so ... muss ferner in dieser großen Periode auf der Erdoberfläche von Geschöpfen gewimmelt haben." Die Frage, warum keine Fossilien dieser Kreaturen vorhanden seien, versuchte er in seinem Buch mit der Entschuldigung zu beantworten, dass "die Fossilienfunde sehr lückenhaft sind". Heute jedoch ist der Fossilienbestand ziemlich komplett und er zeigt ganz klar, dass die Lebewesen des Kambriums keine Vorfahren haben. Das heißt, wir müssen die Aussage zurückweisen, die da beginnt mit den Worten "Wenn daher meine Theorie richtig ist...". Darwins Hypothesen waren falsch und aus diesem Grund ist auch seine Theorie falsch.
Ein anderes Beispiel, das zeigt, dass Leben sich nicht von einfachen zu komplexen Formen entwickelt hat, sondern dass es bereits überaus komplex war, als es das erste Mal auftauchte, ist der Haifisch, bei dem Fossilienfunde beweisen, dass er vor mehr als 400 Millionen Jahren zum ersten Mal in Erscheinung trat. Dieses Tier besitzt überlegene Eigenschaften, die selbst bei Tieren nicht vorhanden sind, die Millionen Jahre später erschaffen wurden, wie zum Beispiel die Regenerationsfähigkeit verlorener Zähne. Ein anderes Beispiel sind die erstaunlichen Ähnlichkeiten zwischen den Augen von Säugetieren und denen des Oktopus, der schon Millionen Jahre vor den Säugetieren lebte.
Diese Beispiele machen klar, dass die biologischen Arten nicht chronologisch von "einfach" bis "komplex" hintereinander gereiht werden können.
Wenn wir die funktionalen Eigenschaften der Lebewesen betrachten, so sehen wir genau dasselbe. Bei der strukturellen Entwicklung kann das Ohr als Beispiel dienen, das die Behauptung der "Entwicklung vom Einfachen zum Komplexen" widerlegt. So besitzen Amphibien ein Mittelohr, doch Reptilien, die erdgeschichtlich erst nach den Amphibien auftauchten, haben ein viel einfacheres System, das auf einem einzigen kleinen Knochen basiert, ein Mittelohr gibt es bei ihnen nicht.
Genetische Studien kamen zu ähnlichen Ergebnissen. Es gibt keine Korrelation zwischen der Zahl der Chromosomen eines Tieres und seiner Komplexität. Menschen besitzen zum Beispiel 46 Chromosomen, die mikroskopisch kleinen Spumellarienfaunen (Radiolaria) dagegen 800.
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1.http://www.icr.org/creationproducts/creationscienceproducts/Variation_and_Fixity_in_Nature.html (emphasis added)
2. David Raup, "Conflicts Between Darwin and Paleontology," Bulletin, Field Museum of Natural History, vol. 50, January 1979, p. 24
3. Charles Darwin, The Origin of Species, 1859, p. 313-314, (emphasis added)
KATZENHAI Alter: 95 Millionen Jahre Periode: Kreidezeit Ort: Haqel, Libanon |
Laut den unwissenschaftlichen Behauptungen der Darwinisten ist die Entstehung von Tieren, Pflanzen, Pilzen und Bakterien auf einen gemeinsamen Ursprung zurückzuführen. Die etwa 100 verschiedenen Phyla des Tierreichs (die grundlegenden taxonomischen Kategorien, wie Weichtiere, Gliederfüßer, Würmer und Schwämme) stammen also alle vom gleichen imaginären Vorfahren ab. Gemäß dieser Theorie verwandelten sich wirbellose Organismen schrittweise (und zufällig), durch die Ausbildung einer Wirbelsäule in Fische. Die Fische verwandelten sich in Amphibien, welche sich wiederum in Reptilien verwandelten. Einige Reptilien verwandelten sich in Vögel und andere in Säugetiere. Weiter besagt diese Theorie, dass dieser Übergang sehr viel Zeit in Anspruch nahm – mehrere hundert Millionen Jahre - und schrittweise vor sich ging. Wenn dies der Fall wäre, müssten während dieser langen Übergansphase unzählige Übergangsformen entstanden sein und existiert haben. Doch im Fossilienbestand existiert bisher keine Hinweis auf diese Übergangsformen.
Wie das abgebildete, 95 Millionen Jahre alte Fossil eines Katzenhais, verdeutlicht auch der Fossilienbestand, dass Lebewesen vollkommen und mit all ihren Merkmalen und Eigenschaften entstanden sind und Millionen Jahre lang ohne Veränderung überlebten.
Die fossilen Spuren des Tieres sind auf beiden Gesteinsteilen erkennbar.
http://www.daswunderdesauges.com/