


Siehe, Allah vergibt es nicht, dass Ihm Götter zur Seite gesetzt werden. Doch im übrigen vergibt Er alles, wem Er will. Wer Allah Götter an die Seite setzt, der ist weit abgeirrt.
(Quran, 4:116)


"… Wenn du etwas erbitten möchtest, dann erbitte es von Gott, und wenn du Hilfe suchst, dann suche Hilfe bei Gott. Wisse, selbst wenn alle Menschen sich zusammenfänden, dir Gutes zu tun, so könnten sie dir nur das an Gutem tun, was Gott für dich aufgeschrieben hat, und wenn sie sich zusammenfänden, die zu schaden, so könnten sie dir nur den Schaden zufügen, den Gott für dich aufgeschrieben hat. Die Schreibfedern sind beiseite gelegt und die Tinte ist trocken.”
Tirmidhi Hadith


DIE BEDEUTUNG DER SICH NACH UNTEN ENTWICKELNDEN OBERFLÄCHEN-EISBILDUNG
Bei anderen Flüssigkeiten beginnt das Gefrieren, bzw. die Erstarrung am Grund und entwickelt sich nach oben weiter; Wasser gefriert an der Oberfläche und die Eisbildung entwickelt sich nach unten weiter. Das ist die erste der oben erwähnten fünf ungewöhnlichen Eigenschaften, und sie ist von vitaler Wichtigkeit für alles aquatische Leben auf der Erde. Wenn das Wasser diese Eigenschaft nicht besäße, d.h. wenn das Eis nicht an der Wasseroberfläche schwimmen würde, wäre ein Großteil des Wassers auf der Erde völlig gefroren, und in den Meeren, Seen, Teichen und Flüssen wäre kein Leben möglich.
Wir wollen diesen Punkt etwas näher ergründen. An vielen Orten der Erde sinkt die Temperatur im Winter bis unter 00C, oft beträchtlich tiefer. Solch eine Kälte beeinflusst natürlich auch das Wasser in den Meeren, Seen usw. Diese Wasserspeicher werden kälter und kälter und Teile von ihnen beginnen zu gefrieren. Falls sich das Eis nicht so verhalten würde wie es das tut, d.h. an der Wasseroberfläche zu schwimmen, würde es zu Boden sinken und die wärmeren Teile des Wassers würden aufsteigen und wären der Luft an der Oberfläche ausgesetzt, deren Temperatur unterhalb des Gefrierpunkts liegt, was auch dieses Wasser gefrieren und zum Grund sinken ließe. Dieser Vorgang würde sich fortsetzen bis kein flüssiges Wasser mehr übrig bliebe. Statt dessen jedoch spielt sich folgendes ab: Während das Wasser abkühlt wird es ständig 'schwerer' bis es eine Temperatur von 4°C erreicht. An diesem Punkt ändert sich dann alles auf ein Mal. Mit weiterem Abfall der Temperatur beginnt das Wasser nun sich auszudehnen und wird leichter. Als Ergebnis davon bildet sich eine Wasserschicht von 4°C am Grund, darauf folgt eine Schicht von 3°C, darüber eine von 2°C, usw. Wenn die Temperatur an der Wasseroberfläche auf 0°C oder darunter abfällt gefriert das Wasser, doch tut es das nur an der Oberfläche. Die Wasserschicht von 4°C, die unter dem Eis liegt, bleibt flüssig und genügt, um das Überleben der Fische und anderen Wasserlebewesen und Pflanzen zu gewährleisten.
An dieser Stelle sei auch bemerkt, dass die fünfte außergewöhnliche Eigenschaft des Wassers - die geringe Wärmeleitfähigkeit des Eises und Schnees - in diesem Prozess eine sehr entscheidende Funktion erfüllt: Weil Eis und Schnee solch schlechte Wärmeleiter sind, verhindern die Schnee- und Eisschichten, dass die Wärme des darunterliegenden Wassers in die Atmosphäre entweicht. In Folge davon wird die Eisschicht auf dem Meer, selbst wenn die Temperatur bis auf - 50°C sinkt nie dicker als ein oder zwei Meter, wobei sie immer viele Brüche hat und dadurch Tieren, wie Robben, Pinguinen und anderen Bewohnern der Polargegen-den der Zugang zu dem, unter dem Eis liegenden Wasser offen hält.
Wir wollen wiederum analysieren, was geschehen würde, wenn sich das Wasser nicht so, sondern anstatt dessen 'normal' verhielte. Angenommen, die Dichte des Wassers würde sich, wie bei allen anderen Flüssigkeiten, mit absinkender Temperatur erhöhen, und das Eis würde zum Boden sinken? Was wären die Konsequenzen?
In diesem Fall würde der Gefrierungsprozess in den Meeren und Seen am Grund beginnen und sich nach oben hin weiterentwickeln, weil es an der Oberfläche keine Eisschicht gäbe, um die verbleibende Wärme zurückzuhalten. In anderen Worten, ein großer Teil der Seen, Meeren und Ozeanen auf der Erde würde zu riesigen Eismassen werden, möglicherweise mit einer seichten Wasserschicht von einigen Metern Tiefe darüber. Selbst wenn die Lufttemperatur anstieg, würde das Eis am Grund niemals vollständig schmelzen. In den Gewässern solch einer Welt könnte Leben nicht existieren und in einem ökologischen System, mit toten Gewässern könnte auch kein Leben auf dem Festland existieren. In anderen Worten, wenn das Wasser sich nicht 'gesetzwidrig', und stattdessen 'normal' verhalten würde, wäre unser Planet eine tote Welt. Warum sich das Wasser nicht 'normal' verhält und sich bei 4°C plötzlich wieder auszudehnen beginnt, nachdem es sich bei abfallender Temperatur bis zu diesem Punkt ordnungsgemäß zusammenzieht, ist eine Frage, die bisher niemand beantworten konnte.
Bei anderen Flüssigkeiten beginnt das Gefrieren, bzw. die Erstarrung am Grund und entwickelt sich nach oben weiter; Wasser gefriert an der Oberfläche und die Eisbildung entwickelt sich nach unten weiter. Das ist die erste der oben erwähnten fünf ungewöhnlichen Eigenschaften, und sie ist von vitaler Wichtigkeit für alles aquatische Leben auf der Erde. Wenn das Wasser diese Eigenschaft nicht besäße, d.h. wenn das Eis nicht an der Wasseroberfläche schwimmen würde, wäre ein Großteil des Wassers auf der Erde völlig gefroren, und in den Meeren, Seen, Teichen und Flüssen wäre kein Leben möglich.

![]() Aufgrund der Eigenschaft des Wassers, dass sich der Gefrierungsprozess von der obersten Schicht nach unten fortentwickelt, bleiben die Meere der Welt immer flüssig, trotz der Eisschichten, die sich an der Oberfläche bilden mögen. Wenn das Wasser diese 'außergewöhnliche' Eigenschaft nicht besäße, wären fast alle Meere zu einem Großteil gefroren, und das Leben im Meer wäre dann unmöglich. |
Wir wollen wiederum analysieren, was geschehen würde, wenn sich das Wasser nicht so, sondern anstatt dessen 'normal' verhielte. Angenommen, die Dichte des Wassers würde sich, wie bei allen anderen Flüssigkeiten, mit absinkender Temperatur erhöhen, und das Eis würde zum Boden sinken? Was wären die Konsequenzen?
In diesem Fall würde der Gefrierungsprozess in den Meeren und Seen am Grund beginnen und sich nach oben hin weiterentwickeln, weil es an der Oberfläche keine Eisschicht gäbe, um die verbleibende Wärme zurückzuhalten. In anderen Worten, ein großer Teil der Seen, Meeren und Ozeanen auf der Erde würde zu riesigen Eismassen werden, möglicherweise mit einer seichten Wasserschicht von einigen Metern Tiefe darüber. Selbst wenn die Lufttemperatur anstieg, würde das Eis am Grund niemals vollständig schmelzen. In den Gewässern solch einer Welt könnte Leben nicht existieren und in einem ökologischen System, mit toten Gewässern könnte auch kein Leben auf dem Festland existieren. In anderen Worten, wenn das Wasser sich nicht 'gesetzwidrig', und stattdessen 'normal' verhalten würde, wäre unser Planet eine tote Welt. Warum sich das Wasser nicht 'normal' verhält und sich bei 4°C plötzlich wieder auszudehnen beginnt, nachdem es sich bei abfallender Temperatur bis zu diesem Punkt ordnungsgemäß zusammenzieht, ist eine Frage, die bisher niemand beantworten konnte.


Gebete sind allein an Gott gerichtet
Gott jemand anderen beizugesellen ist Götzenanbetung (shirk), die allerschwerste Sünde, die man gegen Gott begehen kann. Gott betont die Schwere dieses Vergehens im Quran:
Götzenanbetung hat es immer gegeben in der Geschichte und ist auch in unserer Zeit weit verbreitet. Viele Menschen halten es für absurd, selbst Götzenanbeter zu sein, auch wenn sie bereits Gott anderes beigesellt haben; denn Götzenanbetung bedeutet nichts anderes als, anderen Wesen Gottes Eigenschaften zuzuschreiben. Falls es also jemandes Lebensziel ist, die Zustimmung von anderen als Gott zu erhalten und diese anderen zufriedenzustellen, dann gesellt er Gott Götzen bei.
Beten ist das wichtigste Mittel, sich selbst vor dem Götzendienst zu bewahren, denn im Gebet erkennt der Betende tief in seinem Innern Gottes Existenz und Einheit an, und er erkennt, dass es niemand anderen gibt, an den man sich wenden könnte. Aus diesem Grund bewahrt das Gebet den Gläubigen vor dem Götzendienst. Gleichzeitig ist das Gebet ein Eingeständnis der eigenen Schwäche vor Gott und dass Er allein es ist, Der ihm helfen kann. So schützt das Gebet den Gläubigen vor dem Götzendienst.
Dieser Vers verdeutlicht: Muslime wissen, dass der Einzige, bei dem man Hilfe suchen kann, Gott ist. Er ist der Eine, Der in jeder Weise überlegen ist, der Besitzer unendlicher Macht und der Eine, Der alles sieht und hört. Gott ist es, Der über allem anderen steht und Er ist es, Der zu lobpreisen ist. Er hat alle Macht im gesamten Universum. Da dies so ist, müssen Hilfe und Vergebung ausschliesslich bei Gott gesucht werden, Dem einen, Der jenseits aller Bedürfnisse reich ist, dem Lobenswerten. Gott beschreibt im Quran die Schwere des Fehlers, zu jemand anderem zu beten, als zu Ihm:
In weiteren Versen beschreibt Gott die Situation derer, die zu anderen als Ihm beten:
Ein aufrichtiger Gläubiger betet also zu niemand anderem als Gott. Er fleht nur zu Ihm und bitte nur Ihn allein um Hilfe. In der Sure al-Fatiha, der ersten Sure des Quran, rät Gott den Gläubigen, folgendermassen zu beten.
Dem Muslim geziemt es, über Gottes unendliche Macht nachzudenken, diese zu begreifen, sich mit ganzem Herzen bedingungslos dieser Macht zu unterwerfen und nur von Ihm Hilfe zu erbitten. Jede andere Haltung bringt Kummer, sowohl in dieser Welt als auch im Jenseits. So lautet Gottes Versprechen.
Gott jemand anderen beizugesellen ist Götzenanbetung (shirk), die allerschwerste Sünde, die man gegen Gott begehen kann. Gott betont die Schwere dieses Vergehens im Quran:
Siehe, Gott vergibt nicht, dass man Ihm Götter beigesellt, doch verzeiht Er im übrigen, wem Er will. Wer Gott Götter beigesellt, hat eine gewaltige Sünde ersonnen. (Sure 4:48 - an-Nisa)
Götzenanbetung hat es immer gegeben in der Geschichte und ist auch in unserer Zeit weit verbreitet. Viele Menschen halten es für absurd, selbst Götzenanbeter zu sein, auch wenn sie bereits Gott anderes beigesellt haben; denn Götzenanbetung bedeutet nichts anderes als, anderen Wesen Gottes Eigenschaften zuzuschreiben. Falls es also jemandes Lebensziel ist, die Zustimmung von anderen als Gott zu erhalten und diese anderen zufriedenzustellen, dann gesellt er Gott Götzen bei.
Beten ist das wichtigste Mittel, sich selbst vor dem Götzendienst zu bewahren, denn im Gebet erkennt der Betende tief in seinem Innern Gottes Existenz und Einheit an, und er erkennt, dass es niemand anderen gibt, an den man sich wenden könnte. Aus diesem Grund bewahrt das Gebet den Gläubigen vor dem Götzendienst. Gleichzeitig ist das Gebet ein Eingeständnis der eigenen Schwäche vor Gott und dass Er allein es ist, Der ihm helfen kann. So schützt das Gebet den Gläubigen vor dem Götzendienst.
"Oh Prophet! Dir genügt Gott und wer dir von den Gläubigen folgt." (Sure 8-64 - al-Anfal)
Dieser Vers verdeutlicht: Muslime wissen, dass der Einzige, bei dem man Hilfe suchen kann, Gott ist. Er ist der Eine, Der in jeder Weise überlegen ist, der Besitzer unendlicher Macht und der Eine, Der alles sieht und hört. Gott ist es, Der über allem anderen steht und Er ist es, Der zu lobpreisen ist. Er hat alle Macht im gesamten Universum. Da dies so ist, müssen Hilfe und Vergebung ausschliesslich bei Gott gesucht werden, Dem einen, Der jenseits aller Bedürfnisse reich ist, dem Lobenswerten. Gott beschreibt im Quran die Schwere des Fehlers, zu jemand anderem zu beten, als zu Ihm:
Und rufe nicht neben Gott eine andere Gottheit an, damit du nicht unter denen bist, die Strafe erleiden werden! (Sure 26:213 - ash-Shuara)
In weiteren Versen beschreibt Gott die Situation derer, die zu anderen als Ihm beten:
Aber jene, die sie neben Gott anrufen, erschaffen nichts, sondern sind erschaffen. Tot sind sie, ohne Leben. Und sie wissen nicht, wann sie erweckt werden. (Sure 16:20-21 - an-Nahl)
Ein aufrichtiger Gläubiger betet also zu niemand anderem als Gott. Er fleht nur zu Ihm und bitte nur Ihn allein um Hilfe. In der Sure al-Fatiha, der ersten Sure des Quran, rät Gott den Gläubigen, folgendermassen zu beten.
Dem Herrscher am Tage des Gerichts! Dir dienen wir und zu Dir rufen wir um Hilfe. Leite uns auf den rechten Pfad, auf den Pfad derer, denen Du gnädig bist, nicht derer, denen Du zürnst, und nicht auf den der Irrenden. (Sure 1:4-7 - al-Fatiha)
Dem Muslim geziemt es, über Gottes unendliche Macht nachzudenken, diese zu begreifen, sich mit ganzem Herzen bedingungslos dieser Macht zu unterwerfen und nur von Ihm Hilfe zu erbitten. Jede andere Haltung bringt Kummer, sowohl in dieser Welt als auch im Jenseits. So lautet Gottes Versprechen.


DIE RUNDUNG DER ERDE
Die Wörter des Qurans, die für die Beschreibung des Universums verwendet werden, sind bemerkenswert. Das arabische Wort, das im oben genannten Vers mit "decken" übersetzt wird, heißt auf arabisch "tekvir". Auf Deutsch bedeutet es soviel wie "etwas rundes mit etwas einwickeln" (Im arabischen wird dieses Wort für das Umwickeln runder Objekte wie zum Beispiel den Kopf mit einem Turban verwendet.) Die Informationen, die in den Versen über das Übereinander-Decken von Tag und Nacht gegeben werden, sind genaue Informationen über die Gestalt der Welt. Dies kann jedoch nur dann zutreffen, wenn die Erde rund ist. Dies heißt, dass im Quran, der im 7. Jahrhundert offenbart wurde, auf die Kugelgestalt der Erde angedeutet wurde.
Es muss daran erinnert werden, dass das Verständnis von Astronomie zu damaliger Zeit ein anderes war. Man nahm an, dass die Welt eine Scheibe ist. Darum basierten alle wissenschaftliche Berechnungen und Erklärungen auf diesem Glauben. Die Quranverse jedoch enthalten Informationen, die wir erst im vergangenen Jahrhundert erlernt haben. Da der Quran das Wort Allahs ist, wurden bei der Beschreibung des Universums die korrektesten Wörter verwendet. In den Quranversen werden Informationen, die wir erst im vergangenen Jahrhundert gelernt haben, schon vor 1400 Jahren gegeben.
Er hat Himmel und Erde wirklich (und wahrhaftig) geschaffen. Er deckt die Nacht über den Tag und (umgekehrt) den Tag über die Nacht… (Sure 39:5 - az-Zumar)

Es muss daran erinnert werden, dass das Verständnis von Astronomie zu damaliger Zeit ein anderes war. Man nahm an, dass die Welt eine Scheibe ist. Darum basierten alle wissenschaftliche Berechnungen und Erklärungen auf diesem Glauben. Die Quranverse jedoch enthalten Informationen, die wir erst im vergangenen Jahrhundert erlernt haben. Da der Quran das Wort Allahs ist, wurden bei der Beschreibung des Universums die korrektesten Wörter verwendet. In den Quranversen werden Informationen, die wir erst im vergangenen Jahrhundert gelernt haben, schon vor 1400 Jahren gegeben.


Materialisten, falsche Religion und wahre Religion
In unseren Schriften haben wir untersucht, wie die Kreise, die der materialistischen Philosophie anhängen, die Wissenschaft entstellen, wie sie die Öffentlichkeit um der evolutionistischen Fabeln willen, an die sie blind glauben, betrügen, und wie sie Realitäten verschleiern. Dies gesagt, müssen wir jenen materialistischen Kreisen jedoch auch zugestehen, dass sie - zwar unbeabsichtigt - einen bedeutenden "Dienst" leisten.
Sie leisten diesen "Dienst", indem sie ihr eigenes falsches und atheistisches Denken dadurch zu rechtfertigen versuchen, dass sie all die Unsinnigkeiten und Widersprüche des traditionalistischen engstirnigen Denkens bloßstellen, das im Namen des Islam gepredigt wird. Die Vergehen der materialistisch-atheistischen Kreise haben dazu beigetragen, die falsche Religion zu entlarven, die nichts mit den Lehren des Quran oder dem Islam zu tun hat, die auf Hörensagen, Aberglauben und eitlem Geschwätz beruht und kein zusammenhängendes Argument hervorbringen kann. So sind all die Ungereimtheiten, Widersprüche und Unlogik der falschen Religion bloßgestellt, die von jenen unaufrichtigen Kreisen vertreten werden, welche, ohne sich auf gültigen Beweis zu stützen den Namen des Islam missbrauchen.
Somit helfen die Materialisten vielen Leuten, die Düsterkeit dieser engstirnigen und traditionalistischen Mentalität zu erkennen, und sie zu ermutigen, die Essenz und wahre Quelle der Religion zu suchen, indem sie sich auf den Quran beziehen und an ihn halten. Obwohl sie sich dessen nicht bewusst sind, sind die Materialisten den Befehlen Allahs gehorsam und helfen Seiner Religion. Darüber hinaus legen sie die Einfalt und Mentalität offen, die die falsche Religion darstellt, welche unter Missbrauch des Namens Allahs erfunden wurde und öffentlich als Islam feilgeboten wird, und helfen dabei den Einfluss dieses engstirnigen Systems zu verringern, das große Teile der Gesellschaft bedroht.
So werden sie ohnehin und entsprechend ihres Schicksals zu einem Werkzeug, wodurch das Wort Allahs, dass Er Seine wahre Religion aufrechterhalten werde, indem er ihre Gegner veranlasst sich gegeneinander zu erheben, erfüllt wird. Allahs Gesetz kommt in den folgenden Worten im Quran zum Ausdruck:
An dieser Stelle erscheint es angebracht, eine Türe für einige der Anhänger der evolutionistisch-materialistischen Weltanschauung offen zu lassen. Sie mögen sich einst in aufrichtigem Wissensdurst auf die Suche begeben haben, und sind dann durch eitles, im Namen des Islams verbreiteten Geschwätz, fabrizierten Unwahrheiten die fälschlich dem Propheten zugeschrieben wurden und überlieferten Geschichten, denen sie seit ihrer Kindheit ausgesetzt waren, vom Weg der wahren Religion abgelenkt worden, und hatten so niemals die Gelegenheit die Wahrheit selbst zu entdecken. Sie mögen die Religion aus, von den Feinden der Religion geschriebenen Büchern gelernt haben, durch welche versucht wurde, den Islam mit, im Quran nicht vorhanden Unwahrheiten und Trugschlüssen und mit Traditionalismus und Intoleranz zu identifizieren. Die Essenz und ursprüngliche Lehre des Islam sind etwas ganz anderes, und zudem unvereinbar mit allem, was sie gelehrt wurden. Aus diesem Grund schlagen wir vor, dass sie sich so bald wie möglich einen Quran besorgen und das Buch Allahs mit offenem Herzen lesen und mit einer gewissenhaften und vorurteilsfreien Einstellung angehen und die wahre Religion von ihrer Urquelle lernen. Wenn sie dabei Hilfe benötigen, seien sie auf andere Werke des Autors dieses Buchs, Harun Yahya verwiesen, in denen die grundlegenden, im Quran enthaltenen Konzepte behandelt werden.
In unseren Schriften haben wir untersucht, wie die Kreise, die der materialistischen Philosophie anhängen, die Wissenschaft entstellen, wie sie die Öffentlichkeit um der evolutionistischen Fabeln willen, an die sie blind glauben, betrügen, und wie sie Realitäten verschleiern. Dies gesagt, müssen wir jenen materialistischen Kreisen jedoch auch zugestehen, dass sie - zwar unbeabsichtigt - einen bedeutenden "Dienst" leisten.
Sie leisten diesen "Dienst", indem sie ihr eigenes falsches und atheistisches Denken dadurch zu rechtfertigen versuchen, dass sie all die Unsinnigkeiten und Widersprüche des traditionalistischen engstirnigen Denkens bloßstellen, das im Namen des Islam gepredigt wird. Die Vergehen der materialistisch-atheistischen Kreise haben dazu beigetragen, die falsche Religion zu entlarven, die nichts mit den Lehren des Quran oder dem Islam zu tun hat, die auf Hörensagen, Aberglauben und eitlem Geschwätz beruht und kein zusammenhängendes Argument hervorbringen kann. So sind all die Ungereimtheiten, Widersprüche und Unlogik der falschen Religion bloßgestellt, die von jenen unaufrichtigen Kreisen vertreten werden, welche, ohne sich auf gültigen Beweis zu stützen den Namen des Islam missbrauchen.
Somit helfen die Materialisten vielen Leuten, die Düsterkeit dieser engstirnigen und traditionalistischen Mentalität zu erkennen, und sie zu ermutigen, die Essenz und wahre Quelle der Religion zu suchen, indem sie sich auf den Quran beziehen und an ihn halten. Obwohl sie sich dessen nicht bewusst sind, sind die Materialisten den Befehlen Allahs gehorsam und helfen Seiner Religion. Darüber hinaus legen sie die Einfalt und Mentalität offen, die die falsche Religion darstellt, welche unter Missbrauch des Namens Allahs erfunden wurde und öffentlich als Islam feilgeboten wird, und helfen dabei den Einfluss dieses engstirnigen Systems zu verringern, das große Teile der Gesellschaft bedroht.
So werden sie ohnehin und entsprechend ihres Schicksals zu einem Werkzeug, wodurch das Wort Allahs, dass Er Seine wahre Religion aufrechterhalten werde, indem er ihre Gegner veranlasst sich gegeneinander zu erheben, erfüllt wird. Allahs Gesetz kommt in den folgenden Worten im Quran zum Ausdruck:
...Und wenn Allah nicht einige Menschen durch andere im Zaum gehalten hätte, wäre die Erde der Korruption verfallen... (Sure 2:251 - al-Baqara)
An dieser Stelle erscheint es angebracht, eine Türe für einige der Anhänger der evolutionistisch-materialistischen Weltanschauung offen zu lassen. Sie mögen sich einst in aufrichtigem Wissensdurst auf die Suche begeben haben, und sind dann durch eitles, im Namen des Islams verbreiteten Geschwätz, fabrizierten Unwahrheiten die fälschlich dem Propheten zugeschrieben wurden und überlieferten Geschichten, denen sie seit ihrer Kindheit ausgesetzt waren, vom Weg der wahren Religion abgelenkt worden, und hatten so niemals die Gelegenheit die Wahrheit selbst zu entdecken. Sie mögen die Religion aus, von den Feinden der Religion geschriebenen Büchern gelernt haben, durch welche versucht wurde, den Islam mit, im Quran nicht vorhanden Unwahrheiten und Trugschlüssen und mit Traditionalismus und Intoleranz zu identifizieren. Die Essenz und ursprüngliche Lehre des Islam sind etwas ganz anderes, und zudem unvereinbar mit allem, was sie gelehrt wurden. Aus diesem Grund schlagen wir vor, dass sie sich so bald wie möglich einen Quran besorgen und das Buch Allahs mit offenem Herzen lesen und mit einer gewissenhaften und vorurteilsfreien Einstellung angehen und die wahre Religion von ihrer Urquelle lernen. Wenn sie dabei Hilfe benötigen, seien sie auf andere Werke des Autors dieses Buchs, Harun Yahya verwiesen, in denen die grundlegenden, im Quran enthaltenen Konzepte behandelt werden.


EINTAGSFLIEGE


Alter: 125 Millionen Jahre Periode: Kreidezeit Ort: Santana Formation, Brasilien |


Fossilien gehören zu den stichhaltigsten Beweisen dafür, dass Evolution nie stattgefunden hat. Bei der Betrachtung des Fossilienbestands wird deutlich, dass alle Lebesen über Millionen Jahre hinweg unverändert geblieben sind, bis ihre Spezies ausgestorben ist. Joel Cracraft, vom Amerikan Museum of Natural History erklärt, warum der Fossilienbestand keinen Hinweis auf einen Übergang von einer Art zur anderen gibt:
". . . Es ist wohl kaum eine Überraschung, dass es extrem schwierig sein dürfte, eine spezielle fossile Spezies zu finden, die sowohl eine Übergangsform zwischen zwei unterschiedlichen Arten repräsentiert als auch in der entsprechenden stratigrafischen Position zu finden ist." (Joel Cracraft, Systematics, Comparative Biology, and the Case against Creationism, in Scientists Confront Creationism, Hrsg. L. R. Godfrey, New York: W. W. Norton & Co., 1983, Seite 180)
Cracraft beschreibt das Auffinden fossiler Übergangsformen als "außerordentlich schwierig", weil er sich dagegen sträubt, zu sagen: "Es gibt keine solchen Fossilien." Obwohl er sich weigert, dies öffentlich zuzugeben, ist es eine Tatsache, dass die fraglichen Fossilien bisher nicht gefunden wurden, und dass es ausgeschlossen ist, dass sie jemals gefunden werden.



http://www.harunyahya.de/bucher/wissenschaft/
pflanzen/pflanze01.php
DAS WUNDER DER SCHÖPFUNG IN DEN PFLANZEN
Das Ziel dieses Buches ist es, die Leser durch die Darlegung der wunderbaren Eigenschaften der Pflanzen an Dinge zu erinnern, auf die sie im Fluss ihres täglichen Lebens ständig stoßen, aber denen sie keine Beachtung schenken und die meiste Menschen nicht als Wunder der Schöpfung betrachten. Es wird neue Horizonte für Menschen öffnen, die ihr Leben lang nur an anderen Dingen interessiert waren, die nur daran denken, ihre eigenen Bedürfnisse zu befriedigen und die aus diesem Grund nicht den Beweis für die Existenz Gottes sehen. Es wird einen wichtigen Weg öffnen, der den Menschen zu seinem Gott führen wird, Der ihn geschaffen hat.
Das Ziel dieses Buches ist es, die Leser durch die Darlegung der wunderbaren Eigenschaften der Pflanzen an Dinge zu erinnern, auf die sie im Fluss ihres täglichen Lebens ständig stoßen, aber denen sie keine Beachtung schenken und die meiste Menschen nicht als Wunder der Schöpfung betrachten. Es wird neue Horizonte für Menschen öffnen, die ihr Leben lang nur an anderen Dingen interessiert waren, die nur daran denken, ihre eigenen Bedürfnisse zu befriedigen und die aus diesem Grund nicht den Beweis für die Existenz Gottes sehen. Es wird einen wichtigen Weg öffnen, der den Menschen zu seinem Gott führen wird, Der ihn geschaffen hat.
Er ist es, Der euch vom Himmel Wasser niedersendet. Davon könnt ihr trinken und davon wachsen die Bäume, unter denen ihr weiden laßt. Dadurch läßt Er euch Getreide und Ölbäume und Palmen und Reben und allerlei Früchte wachsen. Siehe, darin ist wahrlich ein Zeichen für nachdenkliche Leute. (Sure 16:10, 11 – an-Nahl)