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Mein Herr, Du gabst mir die Herrschaft und lehrtest mich die Deutung des Geschehenen. Schöpfer der Himmel und der Erde, Du bist mein Hort in dieser Welt und in der nächsten; laß mich zu Dir verscheiden als ein Gottergebener und vereine mich mit den Gerechten."
(Quran, 12:101)
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„Wenn Gottes Botschafter (s.a.w.s) jemanden mit Handschlag begrüßte, zog er seine Hand nicht zurück, bevor der andere sie zurückzog. Auch wandte er sein Gesicht nicht ab, bevor nicht der andere sein Gesicht wegdrehte. Niemals sah man ihn in einer Weise sitzen, dass seine Knie auf denjenigen zeigten, der ihm gegenüber saß.“
Maulana Muhammad Manzoor No'mani, Ma'ariful Hadith, (Meaning and Message of the Traditions), Darul – Ishaat Publications, Karachi, Band 4, S.334
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EINE MOTTE MIT ZWEI GRAMM GEWICHT IMITIERT 150 T KRIEGSTECHNOLOGIE
Flugzeuge des Typs AWACS, die von modernen Armeen verwendet werden, können den Moment und die Richtung eines Angriffs vorab bestimmen. Für die Entwicklung des AXWACS wurden Millionen Dollar ausgegeben und hunderte Wissenschaftler und Ingenieure haben gemeinsam daran gearbeitet. Auf den Flugzeugen befindet sich ein riesiger Radar und mit Hilfe eines komplizierten Computersystems kann es die Aktivitäten seiner Feinde aus der Ferne beobachten.
Ein Lebewesen in der Natur verfügt sein Leben lang über eine Fähigkeit, die sich mit der des AWACS vergleichen lässt. Es handelt sich um eine 2-2,5 cm lange Motte, die nur einige Gramm wiegt.
Manche Motten sind genau wie der AWACS mit einem „Frühwarnsystem“ ausgestattet. Dank der Ohren unterhalb ihrer Flügel können sie die Schallwellen eines möglichen Feindes bereits aus 100 m Entfernung hören. So können sie die Koordinaten eines Feindes und einen möglichen Angriff gegen sich feststellen, noch bevor dieser begonnen hat.
Einerseits ein AWACS, mit 150 Tonnen Gewicht, einer Spannweite von 40 m und einer Länge von 44 Metern, andererseits eine kleine Motte, die ein Paar Gramm wiegt, eine Spannweite von 2,5 cm und eine Länge von 2 cm hat.
Beide haben dieselbe technische Besonderheit. Während de AWACS für seinen Flug 9,5 Tonnen Flugzeugbenzin verbraucht, reichen der Motte ein paar Gramm Nektar… Während der AWACS für seinen Radar und sein Computersystem meterlange Kabel benötigt, reichen der Motte für ihr hervorragendes Wahrnehmungssystem zwei kurze Nervenfasern.
Dank der wissenschaftlichen Erkenntnisse des Menschen über Jahrhunderte hinweg, ist es ihm gelungen letztendlich ein Frühwarnsystem zu errichten, das in ein tonnenschweres Flugzeug passt. Dasselbe passt auch unter den Flügel einer federleichten Motte und ist nicht größer als ein Streichholzkopf.
Die Motte verfügt über ein so wunderbares System, welches Perfekt in ihrem winzigen Körper geschaffen ist, das der Mensch auch wenn er alle seine Mittel mobil macht, Schwierigkeiten hat dies nachzubauen. Gott, der Schöpfer aller Dinge, ist der Herr über das Universum und Herrscher darüber. Die Eigenschaft unseres Herrschers als Besitzer aller Reichtümer wird in einem Vers folgendermaßen beschrieben:
Flugzeuge des Typs AWACS, die von modernen Armeen verwendet werden, können den Moment und die Richtung eines Angriffs vorab bestimmen. Für die Entwicklung des AXWACS wurden Millionen Dollar ausgegeben und hunderte Wissenschaftler und Ingenieure haben gemeinsam daran gearbeitet. Auf den Flugzeugen befindet sich ein riesiger Radar und mit Hilfe eines komplizierten Computersystems kann es die Aktivitäten seiner Feinde aus der Ferne beobachten.
Ein Lebewesen in der Natur verfügt sein Leben lang über eine Fähigkeit, die sich mit der des AWACS vergleichen lässt. Es handelt sich um eine 2-2,5 cm lange Motte, die nur einige Gramm wiegt.
![]() Wenn die tonnenschwere Technologie eines Flugzeugs mit der einer kleinen Motte verglichen wird, ist offensichtlich, dass die Motte ein Wunder der Schöpfung ist. |
Einerseits ein AWACS, mit 150 Tonnen Gewicht, einer Spannweite von 40 m und einer Länge von 44 Metern, andererseits eine kleine Motte, die ein Paar Gramm wiegt, eine Spannweite von 2,5 cm und eine Länge von 2 cm hat.
Beide haben dieselbe technische Besonderheit. Während de AWACS für seinen Flug 9,5 Tonnen Flugzeugbenzin verbraucht, reichen der Motte ein paar Gramm Nektar… Während der AWACS für seinen Radar und sein Computersystem meterlange Kabel benötigt, reichen der Motte für ihr hervorragendes Wahrnehmungssystem zwei kurze Nervenfasern.
Dank der wissenschaftlichen Erkenntnisse des Menschen über Jahrhunderte hinweg, ist es ihm gelungen letztendlich ein Frühwarnsystem zu errichten, das in ein tonnenschweres Flugzeug passt. Dasselbe passt auch unter den Flügel einer federleichten Motte und ist nicht größer als ein Streichholzkopf.
Die Motte verfügt über ein so wunderbares System, welches Perfekt in ihrem winzigen Körper geschaffen ist, das der Mensch auch wenn er alle seine Mittel mobil macht, Schwierigkeiten hat dies nachzubauen. Gott, der Schöpfer aller Dinge, ist der Herr über das Universum und Herrscher darüber. Die Eigenschaft unseres Herrschers als Besitzer aller Reichtümer wird in einem Vers folgendermaßen beschrieben:
Erhaben ist Gott, der wahre König! Es gibt keinen Gott außer Ihm, dem Herrn des edlen Thrones. (Sure al-Mu’minun, 116)
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SELBSTLOSIGKEIT IST LEICHT UND EIGENNUTZ SCHWER
Menschen in ungebildeten Gesellschaften denken normalerweise erst an ihre eigenen Wünsche und Interessen. Sie handeln stets mit dem Gedanken, dass „mein Wohlergehen, Vergnügen und meine Bequemlichkeit erst kommen.“ Selbstlosigkeit erscheint solchen Menschen als sehr schwer. Egoistisches Verhalten wird als klug und selbstloses Verhalten wird als naiv interpretiert, wohingegen ist für diejenigen, die an Gott glauben und selbstlose Taten verüben, um Gottes Zustimmung zu gewinnen, die Selbstlosigkeit ein großer Preis und ein extrem leichter Akt der Anbetung.
Gott erzählt uns von den selbstlosen Gedanken der Gläubigen:
Ein Gläubiger weiß dass er, in Erwiderung auf die selbstlosen Taten, die er getan hat, Gottes Zustimmung gewinnen wird und die Gnaden des Jenseits, wo er „Glanz und reine Freude“ erfahren wird, wie der Vers angibt, und die Dinge, die er geopfert hat, werden keine Wichtigkeit haben. In diesem Leben, welches temporär, kurz und voller Mängel ist, wird selbst der am meisten geliebte Besitz eines Menschen keinen Wert und keine Schönheit haben im Vergleich zu Gottes Befriedigung und dem Himmel, den Er als Belohnung geben wird. Gläubige, die hieran glauben, erwarten weder Anerkennung noch hinterlassen andere Menschen mit dem Gefühl, dass sie sich für ihre Güte verpflichtet fühlen, ganz gleich wie groß sie auch sein möge.
Gott verspricht des Weiteren auch Reichtum und Segen in dieser Welt und gewährt dem Selbstlosen mehr, als er geopfert hat. Gott drückt dieses Versprechen im folgenden Vers aus:
Für diejenigen, die nicht an Gott und das Jenseits glauben, ist das Opfern ein großer Verlust und wird als nachteilig für ihre Interessen angesehen. Weil sie keinen Glauben haben, verkennen sie die wunderbaren Vorteile, die für sie ein großer Gewinn sein sollten, als bösen Verlust. Sie leben mit der Spannung und dem Leid des Eigennutzes, im Versuch, ihre Besitztümer und ihr Geld fest in ihren Händen zu halten. Selbst wenn sie zuhause sitzen, befinden sie sich in fortwährendem Unbehagen. Ihre Möbel alternd, ihr Essen verbraucht, ihre Freunde, die sie besuchen, sind stets eine Form des Leidens und der Schwierigkeiten für Menschen dieser Art. Sie quälen sich selbst mit ihrer Dekadenz und verpassen das Wohlbehagen und den Reichtum, den die Schicklichkeit bringt.
Menschen in ungebildeten Gesellschaften denken normalerweise erst an ihre eigenen Wünsche und Interessen. Sie handeln stets mit dem Gedanken, dass „mein Wohlergehen, Vergnügen und meine Bequemlichkeit erst kommen.“ Selbstlosigkeit erscheint solchen Menschen als sehr schwer. Egoistisches Verhalten wird als klug und selbstloses Verhalten wird als naiv interpretiert, wohingegen ist für diejenigen, die an Gott glauben und selbstlose Taten verüben, um Gottes Zustimmung zu gewinnen, die Selbstlosigkeit ein großer Preis und ein extrem leichter Akt der Anbetung.
Gott erzählt uns von den selbstlosen Gedanken der Gläubigen:
Und die den Armen und die Waise und den Gefangenen speisen, auch wenn sie der Nahrung selbst bedürfen. "Seht, wir speisen euch um Gottes willen Wir wollen weder Belohnung von euch noch Dank. Seht wir fürchten einen finsteren, unheilvollen Tag von Seiten unseres Herrn." Darum wird Gott sie vor dem Übel dieses Tages bewahren und ihnen Licht und Freude gewähren. (Qur'an, 76:8-11)
Ein Gläubiger weiß dass er, in Erwiderung auf die selbstlosen Taten, die er getan hat, Gottes Zustimmung gewinnen wird und die Gnaden des Jenseits, wo er „Glanz und reine Freude“ erfahren wird, wie der Vers angibt, und die Dinge, die er geopfert hat, werden keine Wichtigkeit haben. In diesem Leben, welches temporär, kurz und voller Mängel ist, wird selbst der am meisten geliebte Besitz eines Menschen keinen Wert und keine Schönheit haben im Vergleich zu Gottes Befriedigung und dem Himmel, den Er als Belohnung geben wird. Gläubige, die hieran glauben, erwarten weder Anerkennung noch hinterlassen andere Menschen mit dem Gefühl, dass sie sich für ihre Güte verpflichtet fühlen, ganz gleich wie groß sie auch sein möge.
Gott verspricht des Weiteren auch Reichtum und Segen in dieser Welt und gewährt dem Selbstlosen mehr, als er geopfert hat. Gott drückt dieses Versprechen im folgenden Vers aus:
Wer ist es, der Gott ein schönes Darlehen leiht? Er wird es ihm um viele Male verdoppeln. Und Gott gibt mehr oder weniger. Und zu Ihm müsst ihr zurück. (Qur'an, 2:245)
Die ihr Vermögen auf Gottes Weg ausgeben, gleichen einem Korn, das in sieben ähren schießt, in jeder ähre hundert Körner. Und Gott gibt doppelt, wem Er will, und Gott ist umfassend und wissend. Die ihr Vermögen auf Gottes Weg ausgeben und, nachdem sie gespendet haben, ihr Verdienst nicht herausstellen und keine Gefühle verletzen, die finden ihren Lohn bei ihrem Herrn. Keine Furcht wird über sie kommen, und sie werden nicht traurig sein. (Qur'an, 2:261-262)
Für diejenigen, die nicht an Gott und das Jenseits glauben, ist das Opfern ein großer Verlust und wird als nachteilig für ihre Interessen angesehen. Weil sie keinen Glauben haben, verkennen sie die wunderbaren Vorteile, die für sie ein großer Gewinn sein sollten, als bösen Verlust. Sie leben mit der Spannung und dem Leid des Eigennutzes, im Versuch, ihre Besitztümer und ihr Geld fest in ihren Händen zu halten. Selbst wenn sie zuhause sitzen, befinden sie sich in fortwährendem Unbehagen. Ihre Möbel alternd, ihr Essen verbraucht, ihre Freunde, die sie besuchen, sind stets eine Form des Leidens und der Schwierigkeiten für Menschen dieser Art. Sie quälen sich selbst mit ihrer Dekadenz und verpassen das Wohlbehagen und den Reichtum, den die Schicklichkeit bringt.
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DIE SCHICHTEN DER ERDE
Eine der Informationen, die im Quran über die Erde gegeben werden, ist die Ähnlichkeit der Erde mit dem Himmel, der sieben Schichten hat.
Diese Information, auf die im obenerwähnten Vers hingewiesen wird, ist auch in den wissenschaftlichen Quellen zu lesen und es wird erklärt, dass die Erde aus sieben Schichten besteht. Diese Schichten sind folgende:.jpg)
Das Wort ""Lithosphäre" stammt vom Wort lithos, das auf Griechisch "Felsen" bedeutet. Sie ist der oberste Gesteinsmantel der Erde. Im Vergleich mit anderen Schichten ist sie sehr dünn. Die Lithosphäre ist unter den Ozeanen und in den Gebieten, die vulkanisch aktiv sind, noch dünner. Die durchschnittliche Dicke dieser Schicht der Erde ist 80 km. Sie ist kälter und solider als die anderen Schichten; aus diesem Grund wirkt sie wie eine Schale für die Erde.
Unter der Lithosphäre befindet sich die Asthenosphäre, deren Name vom Wort Asthenes stammt, das auf Griechisch schwach heißt. Diese Schicht ist noch dünner als die Lithosphäre und sie ist eine bewegliche Schicht. Diese Schicht besteht aus heißen, halbfesten Materialien, die wegen der hohen Temperatur und dem hohen Druck weich werden und schmelzen können. Es wird angenommen, dass die solide Lithosphäre über der Asthenosphäre schwimmt, die sich langsam bewegt.1 Unter diesen Schichten gibt es eine weitere Schicht mit einer Dicke von 2.900 Kilometern, die Erdmantel genannt wird, der bei hoher Temperatur aus halb-soliden Felsen besteht. Der Erdmantel, der mehr Eisen, Magnesium und Kalzium als die Schale enthält, ist heißer und dichter; denn die Wärme und der Druck innerhalb der Erde wachsen mit zunehmender Tiefe.
Im Zentrum der Erde befindet sich der Kern, der fast zweimal dichter als der Mantel ist. Der Grund für diese Dichte ist, dass es innerhalb des Kerns einen höheren Metallanteil (Eisen-Nickel Gemisch) als Gestein gibt. Der Kern der Erde besteht aus zwei verschiedenen Teilen: Der erste ist der flüssige äußere Kern, der eine Dicke von 2200 Kilometern hat; der andere ist ein solider innerer Kern, mit einer Dicke von 1250 Kilometern.
Es ist sicherlich eines der vielen wissenschaftlichen Wunder des Qurans, dass die Ähnlichkeit der Erdschichten mit dem Himmel mitgeteilt worden ist, die lediglich mit der Technologie des 20. Jahrhunderts festgestellt werden könnte.
____________________________
1- http://webhome.idirect.com/~alila/Writings/Physics.htm
Eine der Informationen, die im Quran über die Erde gegeben werden, ist die Ähnlichkeit der Erde mit dem Himmel, der sieben Schichten hat.
Allah ist es, Der sieben Himmel erschaffen hat und von der Erde ebensoviel. Der Befehl steigt zwischen ihnen herab, damit ihr wisst, dass Allah Macht über alle Dinge hat und dass Allah alle Dinge mit Seinem Wissen umfasst. (Sure 65:12 - at-Talaq)
Diese Information, auf die im obenerwähnten Vers hingewiesen wird, ist auch in den wissenschaftlichen Quellen zu lesen und es wird erklärt, dass die Erde aus sieben Schichten besteht. Diese Schichten sind folgende:
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1. Schicht: Lithosphäre (flüssig)
2. Schicht: Lithosphäre (fest)
3. Schicht: Asthenosphäre
4. Schicht: oberer Erdmantel
5. Schicht: unterer Erdmantel
6. Schicht: äußerer Kern
7. Schicht: innerer Kern
Das Wort ""Lithosphäre" stammt vom Wort lithos, das auf Griechisch "Felsen" bedeutet. Sie ist der oberste Gesteinsmantel der Erde. Im Vergleich mit anderen Schichten ist sie sehr dünn. Die Lithosphäre ist unter den Ozeanen und in den Gebieten, die vulkanisch aktiv sind, noch dünner. Die durchschnittliche Dicke dieser Schicht der Erde ist 80 km. Sie ist kälter und solider als die anderen Schichten; aus diesem Grund wirkt sie wie eine Schale für die Erde.
Unter der Lithosphäre befindet sich die Asthenosphäre, deren Name vom Wort Asthenes stammt, das auf Griechisch schwach heißt. Diese Schicht ist noch dünner als die Lithosphäre und sie ist eine bewegliche Schicht. Diese Schicht besteht aus heißen, halbfesten Materialien, die wegen der hohen Temperatur und dem hohen Druck weich werden und schmelzen können. Es wird angenommen, dass die solide Lithosphäre über der Asthenosphäre schwimmt, die sich langsam bewegt.1 Unter diesen Schichten gibt es eine weitere Schicht mit einer Dicke von 2.900 Kilometern, die Erdmantel genannt wird, der bei hoher Temperatur aus halb-soliden Felsen besteht. Der Erdmantel, der mehr Eisen, Magnesium und Kalzium als die Schale enthält, ist heißer und dichter; denn die Wärme und der Druck innerhalb der Erde wachsen mit zunehmender Tiefe.
Im Zentrum der Erde befindet sich der Kern, der fast zweimal dichter als der Mantel ist. Der Grund für diese Dichte ist, dass es innerhalb des Kerns einen höheren Metallanteil (Eisen-Nickel Gemisch) als Gestein gibt. Der Kern der Erde besteht aus zwei verschiedenen Teilen: Der erste ist der flüssige äußere Kern, der eine Dicke von 2200 Kilometern hat; der andere ist ein solider innerer Kern, mit einer Dicke von 1250 Kilometern.
Es ist sicherlich eines der vielen wissenschaftlichen Wunder des Qurans, dass die Ähnlichkeit der Erdschichten mit dem Himmel mitgeteilt worden ist, die lediglich mit der Technologie des 20. Jahrhunderts festgestellt werden könnte.
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1- http://webhome.idirect.com/~alila/Writings/Physics.htm
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Der Nebraska Mensch: Ein Schweinezahn
Im Jahr 1922 erklärte Henry Fairfield Osborn, der Leiter des American Museum of Natural History, dass er ein Backenzahn-Fossil in West Nebraska in der Nähe von Snake Brook gefunden habe, das dem Pliozän zugehörte. Dieser Zahn zeigte angeblich gemeinsame Charaktereigenschaften von beiden, menschlichen Zähnen und solchen von Menschenaffen. Tiefgehende wissenschaftliche Debatten entbrannten, in welchen einige diesen Zahn als dem Pithecanthropus erectus zugehörig interpretierten, während andere behaupteten, er läge dem menschlichen Typen näher. Dieses Fossil, das eine weitgehende Diskussion auslöste, wurde der "Nebraska Mensch" benannt. Es wurde ihm auch sogleich ein "wissenschaftlicher Name" verpasst: Hesperopithecus haroldcooki.
Viele Autoritäten auf dem Gebiet unterstützten Osborn. Auf der Grundlage dieses einzigen Zahns wurden Rekonstruktionen des Kopfs und Körpers des Nebraska Menschen aufgezeichnet. Darüber hinaus wurde der Nebraska Mensch selbst mit Frau und Kindern in einer Naturszene dargestellt.
All diese Szenarios wurden von einem einzigen Zahn entwickelt. Evolutionistische Kreise gaben diesem "Phantasiemenschen" soviel Glaubwürdigkeit, dass, als ein Forscher namens William Bryan diese mit Vorurteilen behafteten Entscheidungen, die sich lediglich auf einen einzigen Zahn stützten in Frage stellte, sich bitterer Rüge ausgesetzt sah.
Im Jahr 1927 wurden noch andere Teile des Skeletts entdeckt. Entsprechend dieser neuerlich gefundenen Stücke gehörte der Zahn weder einem Menschen, noch einem Menschenaffen an. Es stellte sich heraus, dass er von Prosthennops, der ausgestorbenen Spezies eines amerikanischen Wildschweins stammte. William Gregory gab diesen Faux-pas in einem Artikel unter der Überschrift "Hesperopithecus: Anscheinend weder Menschenaffe noch Mensch" bekannt, der in der Zeitschrift Science veröffentlicht wurde.67 Daraufhin wurden alle Abbildungen des Hesperopithecus haroldcooki und "seiner Familie" eiligst von der evolutionistischen Literatur entfernt.
![]() Henry Fairfeld Osborn |
Viele Autoritäten auf dem Gebiet unterstützten Osborn. Auf der Grundlage dieses einzigen Zahns wurden Rekonstruktionen des Kopfs und Körpers des Nebraska Menschen aufgezeichnet. Darüber hinaus wurde der Nebraska Mensch selbst mit Frau und Kindern in einer Naturszene dargestellt.
All diese Szenarios wurden von einem einzigen Zahn entwickelt. Evolutionistische Kreise gaben diesem "Phantasiemenschen" soviel Glaubwürdigkeit, dass, als ein Forscher namens William Bryan diese mit Vorurteilen behafteten Entscheidungen, die sich lediglich auf einen einzigen Zahn stützten in Frage stellte, sich bitterer Rüge ausgesetzt sah.
![]() Das Bild oben wurde ausschließlich auf der Grundlage eines einzigen Zahns gezeichnet und wurde in der Zeitschrift Illustrated London News am 24. Juli 1922 veröffentlicht. Die Evolutionisten waren jedoch äußerst enttäuscht, als sich später herausstellte, dass jener Zahn weder einem affenähnlichen Geschöpf, noch einem Menschen angehört hatte, sondern eher einer ausgestorbenen Schweinespezies. |
Im Jahr 1927 wurden noch andere Teile des Skeletts entdeckt. Entsprechend dieser neuerlich gefundenen Stücke gehörte der Zahn weder einem Menschen, noch einem Menschenaffen an. Es stellte sich heraus, dass er von Prosthennops, der ausgestorbenen Spezies eines amerikanischen Wildschweins stammte. William Gregory gab diesen Faux-pas in einem Artikel unter der Überschrift "Hesperopithecus: Anscheinend weder Menschenaffe noch Mensch" bekannt, der in der Zeitschrift Science veröffentlicht wurde.67 Daraufhin wurden alle Abbildungen des Hesperopithecus haroldcooki und "seiner Familie" eiligst von der evolutionistischen Literatur entfernt.
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WESPE
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Alter: 100 Millionen Jahre Periode: Kreidezeit Ort: Myanmar |
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Trotz aller Erwartungen und Bemühungen, waren die Anhänger des Darwinismus nicht in der Lage, im Fossilienbestand den erhofften Beweis für ihre Theorie zu finden. Jedes, bei Grabungen entdeckte Exemplar offenbart, dass sich die Lebewesen während der gesamten Zeit ihrer Existenz auf der Erde nicht verändert haben. Bei rezenten Arten konnte ebenfalls keine evolutionäre Veränderung beobachtet werden.
David M. Raup, ehemaliger Direktor der geologischen Abteilung des Museums für Naturgeschichte in Chicago, äußert sich dazu wie folgt:
"[Darwin] war durch den Fossilienbestand in Verlegenheit geraten. . . . Heute, 120 Jahre nach Darwin, sind unsere Kenntnisse über den Fossilienbestand bedeutend größer. Wir verfügen über eine viertel Million Fossilien. Die eigentliche Situation hat sich allerdings nicht geändert. Der Verlauf der Evolution erscheint immer noch erstaunlich stockend …" (David M. Raup, Conflicts between Darwin and Paleontology, Field Museum of Natural History Bulletin, Ausgabe 50, Nr. 1, Januar 1979, Seite 25)
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http://www.harunyahya.de/bucher/glauben/
ritual_antichristen/ritual_antichristen01.php
TERRORISMUS: DAS RITUAL DES ANTICHRISTEN
Während ihres ganzen Lebens befinden sich die Menschen im Krieg mit einem Feind, dessen Stärke und Einfluss vielleicht nicht alle begreifen. Das Hauptmerkmal dieses Feindes ist seine Spitzfindigkeit. Ständig verführt er die Menschen zum Bösen, und viele, die er benutzt, sind sich dessen nicht einmal bewusst. Diejenigen, die sich permanent in Konflikten mit anderen befinden, die grundsätzlich glauben, Gewalt sei die Antwort, die Vergnügen finden an Brutalität, Mord, Chaos und Anarchie, kurz, jene, die dem Frieden und der Sicherheit in der Welt schaden, haben den Krieg gegen diesen Gegner verloren und stehen unter seiner Kontrolle.
Dieser äusserst gefährliche Feind ist der Teufel, den Gott im Quran in allen Aspekten beschreibt. Die Hadithen des Propheten Muhammad erwähnen, dass in der Endzeit eine teuflische Macht, der Antichrist, auftauchen wird, dessen wichtigste Eigenschaft sein wird, dass er den Frieden und die Ordnung der Menschheit stört. Anhand der Hadithen würde man dabei an ein Individuum denken. Doch es kann sich dabei auch um eine Ideologie handeln, die zu Gewalt und Grausamkeit tendiert, teuflische Eigenschaften besitzt und der Menschheit Leid zufügt. Terrorismus ist das herausragende Element der Strategie des Antichtists. Dieses Element wird von den Anhängern dieses Systems eingesetzt, hysterisch und wütend, als sei es ein heiliger Ritus.
Die Kriege, Konflikte, Akte brutalen Terrorismus’, Gemetzel und Völkermord, die immer noch in verschiedenen Teilen der Welt andauern, sind das Werk des Antichristen. Hauptziel dieses Systems ist es, die Menschen vom religiösen Glauben und der richtigen Moral abzubringen und sie in mitleidlose aggressive Kreaturen zu verwandeln, die Vergnügen finden an Gewalt und Grausamkeit. So soll die ganze Welt in ein Schlachtfeld verwandelt werden. Man darf jedoch niemals vergessen, dass dieser Plan fehlschlagen wird. Dies ist ein Versprechen, das Gott den Gläubigen gibt:
Während ihres ganzen Lebens befinden sich die Menschen im Krieg mit einem Feind, dessen Stärke und Einfluss vielleicht nicht alle begreifen. Das Hauptmerkmal dieses Feindes ist seine Spitzfindigkeit. Ständig verführt er die Menschen zum Bösen, und viele, die er benutzt, sind sich dessen nicht einmal bewusst. Diejenigen, die sich permanent in Konflikten mit anderen befinden, die grundsätzlich glauben, Gewalt sei die Antwort, die Vergnügen finden an Brutalität, Mord, Chaos und Anarchie, kurz, jene, die dem Frieden und der Sicherheit in der Welt schaden, haben den Krieg gegen diesen Gegner verloren und stehen unter seiner Kontrolle.
Dieser äusserst gefährliche Feind ist der Teufel, den Gott im Quran in allen Aspekten beschreibt. Die Hadithen des Propheten Muhammad erwähnen, dass in der Endzeit eine teuflische Macht, der Antichrist, auftauchen wird, dessen wichtigste Eigenschaft sein wird, dass er den Frieden und die Ordnung der Menschheit stört. Anhand der Hadithen würde man dabei an ein Individuum denken. Doch es kann sich dabei auch um eine Ideologie handeln, die zu Gewalt und Grausamkeit tendiert, teuflische Eigenschaften besitzt und der Menschheit Leid zufügt. Terrorismus ist das herausragende Element der Strategie des Antichtists. Dieses Element wird von den Anhängern dieses Systems eingesetzt, hysterisch und wütend, als sei es ein heiliger Ritus.
Die Kriege, Konflikte, Akte brutalen Terrorismus’, Gemetzel und Völkermord, die immer noch in verschiedenen Teilen der Welt andauern, sind das Werk des Antichristen. Hauptziel dieses Systems ist es, die Menschen vom religiösen Glauben und der richtigen Moral abzubringen und sie in mitleidlose aggressive Kreaturen zu verwandeln, die Vergnügen finden an Gewalt und Grausamkeit. So soll die ganze Welt in ein Schlachtfeld verwandelt werden. Man darf jedoch niemals vergessen, dass dieser Plan fehlschlagen wird. Dies ist ein Versprechen, das Gott den Gläubigen gibt:
Und sprich: "Gekommen ist die Wahrheit und vergangen das Falsche. Das Falsche ist fürwahr vergänglich." (Qur’an, 17:81)