RAMADAN 2009, 17. TAG
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RAMADAN 2009, 17. TAG

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Und Wir erschufen den Himmel und die Erde und was zwischen beiden ist gewiss nicht zu Scherz und Zeitvertreib. Hätten Wir zum Zeitvertreib ein bloßes Spiel spielen wollen, hätten Wir es gewiss in Uns Selbst gefunden; wenn Wir so etwas überhaupt gewollt hätten.

(Quran, 21:16-17)









„Wer Gnade erweist, bekommt Gnade erwiesen vom Allbarmherzigen. Seid gnädig zu denen auf Erden, und der Eine in den Himmeln wird gnädig sein zu euch.“

Tirmidhi Hadith








DIE ÜBERWACHER: ENZYME

Während jeder Sekunde laufen innerhalb eines Körpers unzählige Prozesse ab. Diese Vorgänge sind so komplex, dass zu jedem Zeitpunkt ein „Überwacher" nötig ist, welcher kontrolliert, für Ordnung und Geschwindigkeit sorgt. Und diese Rolle übernehmen die Enzyme.

In jeder lebendigen Zelle gibt es tausende Überwacher, von denen jeder einzelne eine spezielle Aufgabe erfüllt, wie Hilfe bei dem Kopieren der DNS, die Aufspaltung von Nährstoffen, die Produktion von Energie aus Nährstoffen oder dafür zu sorgen, dass einfache Moleküle aufgereiht werden.

Und diese Überwacher sind die Enzyme. Sie sind verantwortlich für die Ordnung innerhalb des Körpers.




Dank des Wachstumshormons wachsen die Menschen gesund auf und sie besitzen einen attraktiven Körper. Dieses Hormon sagt jeder einzelnen Körperzelle, wie lange sie wachsen soll und wann sie damit aufhören muss. Diese Harmonie zwischen einem Molekül und den Zellen des Körpers ist nur einer der Beweise der Macht Gottes.


Die Enzyme produzieren innerhalb der Zelle Mitochondrien. Zum Großteil bestehen sie aus Proteinen, der Rest setzt sind aus Vitaminen und vitaminähnlichen Stoffen zusammen. Würde es diese Enzyme nicht geben, würde keine einzige Funktion durchgeführt werden können, oder zumindest verlangsamt werden und zum Stillstand kommen und das ungeachtet dessen, wie kompliziert oder einfach der Vorgang ist. In jedem Fall könnte sich nichts verändern und der Tot eintreten. Wir könnten nicht atmen, nicht essen, nicht verdauern, nicht sehen und nicht sprechen. Kurz gesagt, wir könnten nicht leben.

Zu den wichtigsten Aufgaben der Enzyme gehört es eine Vielzahl von chemischen Reaktionen im Körper in Gang zu setzen, zu beschleunigen oder zu bremsen. Während die Körperzellen ihren Aufgaben nachkommen, müssen in ihrem Inneren die nötigen chemischen Reaktionen durchgeführt werden. Damit diese begonnen werden können, braucht es hohe Temperaturen. Diese hohe Temperatur ist für die Zellen lebensgefährlich und kann ihr Absterben verursachen. Genau dieses Problem lösen die Enzyme.

Die Enzyme setzen die chemische Reaktion in Gang oder beschleunigen sie, ohne dass dafür eine hohe Temperatur benötigt wird, doch sie schalten sich nicht selber in die Reaktion ein. Beispielsweise verdanken wir es einem Enzym, welches damit betraut ist unser Blut zu reinigen, während wir atmen, dass wir nicht ersticken. Denn ein Enzym ist dafür verantwortlich, dass die Reinigung vom Karbondioxid zehn Millionen Mal schneller durchgeführt wird. Bei dieser Geschwindigkeit sind die Enzyme in der Lage, innerhalb von einer Minute 36 Millionen Moleküle zu verändern. (Norman Macbeth, Darwin Retried: An Appeal to Reason (Harvard Common Press: 1971), 131)








GOTT ERHÖRT ALLE GEBETE UND IST JEDEM SEHR NAHE

In nichtreligiösen Kreisen wurde das Gebet zu Gott durch Aberglauben und falschen Vorstellungen verkompliziert. Diese Menschen haben Gebetszeiten festgesetzt, obwohl sie ebensogut zu jeder anderen Zeit beten konnten, bzw. Mittler zwischen sich und Gott eingesetzt. Gott warnte die Menschen vor diesen falschen Ideen:

Gebührt nicht Gott (allein) der aufrichtige Glaube? Diejenigen aber, welche sich Beschützer annehmen, (sprechen:) "Wir dienen ihnen nur, damit sie uns Gott näherbringen! Gott wird unter ihnen gewiss über das richten, worüber sie uneins sind. Wahrlich Gott leitet nicht, wer unaufrichtig, undankbar ist. (Qur'an, 39:3)

Diejenigen, die behaupten man benötige Mittler um zu Gott zu beten versuchen die anderen zu täuschen, indem sie die Religion als Mühsal zeigen. Der Vers 50:16 des Quran sagt uns:

„Wir erschufen doch den Menschen und wissen was ihm sein Inneres zuflüstert. Und Wir sind ihm näher als (seine) Halsschlagader.“ (Quran 50:16)

Gott ist den Menschen näher als jeder andere. Der Bittsteller kann sich jederzeit an Gott wenden, indem er seine Stimme zu Gott erhebt und durch Gebete, wann immer er will, um Hilfe fleht.

Der Mensch braucht nicht auf spezielle Zeiten warten. Er kann zu Gott beten, jederzeit und jede Minute. Ansonst würde er selbst neue Regeln erstellen. Er kann zu Gott beten und Ihn sagen, was er will, wenn er auf der Straße geht, die Stiegen herunterkommt, beim Einkaufen ist, TV sieht, sich im Aufzug befindet, irgendwo wartet, am Abend zu Bett geht, sein Frühstück zu sich nimmt, im Auto fährt, kurz überall und jederzeit. Es ist alleine aureichend, wenn er kurz daran denkt, denn Gott weiß alles, sogar das, was im Herzen versteckt ist.

Wer immer zu Gott betet soll wissen, dass Gott bestimmt alle Gebete erhört. Gott sagt uns, dass Er die Dinge von Menschen in Not, die sich an Ihn wenden, vereinfacht.

Wer antwortet denn dem Bedrängten, wenn er Ihn anruft, und beseitigt des Übel und macht euch zu Statthaltern auf Erden? Was? Ein Gott neben Gott? Wie wenig nehmt ihr es euch zu Herzen! (Qur'an, 27:62)

Diese unbegrenzte Möglichkeit, die Gott den Menschen gibt ist zweifelsfrei eine Bestätigung seiner unendlichen Güte. In zahllosen Versen im Quran erwähnt Gott Seine Nähe zu den Menschen, Seinen Schutz der sich Ihm Zuwendenden und Seine Erhörung der zu Ihm Betenden. Einer dieser Verse ist folgender:

Und wenn dich Meine Diener nach Mir fragen, siehe, Ich bin Nähe. Ich will dem Ruf des Rufenden antworten, sobald er Mich ruft. Doch auch sie sollen Meinen Ruf hören und an Mich glauben; vielleicht schlagen sie den rechten Weg ein. (Qur'an, 2:186)

Die Gläubigen sollen abermals an die Gnade und den Segen Gottes denken und in Übereinstimmung mit Gottes Wohlgefallen leben. Diese Milde, die uns Gott zeigte gibt uns eine große und unbegrenzte Gelegenheit; Gott, der Besitzer und Eigner von allem, verspricht, alles anzuhören, was die Menschen wünschen. Und Gott hält immer Seine Vesprechungen.









LICHT OHNE FLAMMEN

Allah ist das Licht der Himmel und der Erde. Das Gleichnis Seines Lichts ist eine Nische, in der sich eine Lampe befindet. Die Lampe ist in einem Glase. Und das Glas gleicht einem flimmernden Stern. Es wird angezündet von einem gesegneten Baum, einem Olivenbaum, weder vom Osten noch vom Westen, dessen Öl fast schon leuchtet, auch wenn es kein Feuer berührt. Licht über Licht! Allah leitet zu Seinem Licht wen Er will. Und Allah prägt Gleichnisse für die Menschen. Und Allah kennt alle Dinge. (Sure 24:35 - an-Nur)

In diesem Vers der Sure an-Nur wird ein Objekt erwähnt, das Licht ausstrahlt. Dieses Objekt wird mit einem Stern verglichen. Dass der Brennstoff des Objektes, das im Vers mit dem Stern verglichen wird, weder zum Westen noch zum Osten gehört, kann ein Zeichen sein, dass dieses Objekt in der physikalischen Dimension nicht existiert. Beachten wir, dass die Quelle des Brennstoffs als Energie existiert, wird ist es wahrscheinlich anzunehmen, dass der in diesem Vers beschriebene Brennstoff auf die elektrische Energie und dass das Licht ausstrahlende Objekt auf die Glühbirne hinweist.

Die Glühbirne ist ein Objekt, das mit den Beschreibungen im Vers genau übereinstimmt, das innerhalb eines Glases wie ein Stern leuchtet und Licht ausstrahlt. Die Glühbirne wird nicht wie die Öllampe, Petroleumlampe oder ähnliche Beleuchtungen mit Öl betrieben, und bei der Glühbirne verwirklicht sich eine Beleuchtung ohne Flammen, genau wie es auch im Vers beschrieben worden ist. Als Folge der Schwingung zwischen den Atomen des hitzebeständigen Wolfram-Drahtes in der Glühbirne entsteht eine Temperatur von über 2.000 Grad Celsius. Diese Hitze, die andere Metalle schmelzen lässt, ist so hoch, dass durch sie ein starkes Licht entsteht, welches mit bloßem Auge sichtbar ist. Aber trotz dieser hohen Temperatur verbrennt der Draht nicht, wie es auch mit den Beschreibungen im Vers übereinstimmt, weil es in der Glühbirne keinen Sauerstoff gibt. Der Draht in der Glühbirne ähnelt von weitem dem Aussehen eines leuchtenden Sterns.

Wenn wir beachten, dass die Elektrizität eine der größten Entdeckungen der Weltgeschichte ist und dass die ganze Welt mit den Glühbirnen, die durch die elektrische Energie funktionieren, beleuchtet wird, ist es möglich, dass der Vers auf diese wichtige Entdeckung hinweist. (Allah weiß am besten.)

Eine andere Erklärung dazu kann die folgende sein: Die Beschreibungen im Vers mögen auf das Licht verweisen, das als Resultat der Kernfusionen in den Sternen entsteht. Die Sterne sind überaus heiße, leuchtende, rotierende Gaskugeln, die in großen Mengen Wärme und Licht ausstrahlen. Große Sterne stürzen irgendwann, unter ihren eigenen Schwerkraft in sich zusammen (Gravitationskollaps). Aus diesem Grund werden ihre Zentren immer dichter und heißer. Wenn die Materie im Zentrum des Sterns heiß genug geworden ist, mindestens 10 Millionen Grad Celsius, beginnt die Kernfusion von selbst. Was innerhalb eines Sterns geschieht, ist die Umwandlung von Wasserstoff in Helium durch Kernfusion. Oberhalb von 10 Millionen Grad Celsius bilden 4 Protonen unter katalytischer Beteiligung eines Kohlenstoffkerns und unter Abgabe von 2 Positronen einen Heliumkern (4He); je Gramm gebildeten Heliums wird dabei eine Energie von ca. 170.000 kWh freigesetzt. Diese Energie wird von der Oberfläche des Sterns in Form von Licht und Wärme abgestrahlt. Dieatomare Fusionsreaktion dauert an, bis der gesamte Wasserstoffvorrat des Sterns vollständig verbraucht ist.

Da bei der Fusionsreaktion in den Sternen kein Sauerstoff beteiligt ist, entsteht kein übliches Feuer wie bei einem brennenden Stück Holz. Die enorme Temperatur der Sterne ergibt sich nicht aus einem konventionell brennenden Feuer. Der Vers weist auf diese Art des Brennens hin. Wenn wir bedenken, dass im Vers ein Stern, sein Brennstoff und ein Brennen ohne Flammen -nämlich eine Atomreaktion- erwähnt ist, ist es möglich, dass der Vers auf die Entstehung des Lichtes in den Sternen und auf die Art seines Brennens hinweist. (Allah weiß am besten.)








Darwinismus und Terrorismus

Wie soweit ersichtlich, sitzt der Darwinismus an der Wurzel verschiedener Ideologien der Gewalt, die Unheil über die Menschheit im 20. Jahrhundert brachten. Jedoch ebenso wie diese Ideologien definiert auch der Darwinismus ein 'ethisches Verständnis' und eine 'Methode', die verschiedene Weltansichten beeinflussen konnten. Das grundlegende Konzept hinter diesem Verständnis und dieser Methode ist, 'gegen diejenigen zu kämpfen, die nicht zu uns gehören'.

Diese Haltung kann folgendermaßen erklärt werden: Es gibt unterschiedliche Glaubensrichtungen, Weltanschauungen und Philosophien auf der Welt. Diese können sich auf eine von zwei Arten gegenüberstehen:

1) Sie können die Existenz derer respektieren, die nicht zu ihnen gehören und versuchen, mit ihnen einen menschlichen Dialog zu führen.

2) Sie können beschließen, andere zu bekämpfen und sich einen Vorteil auf deren Kosten herauszuschlagen, d.h., sich wie ein Tier zu benehmen.

Der Schrecken, den wir Terrorismus nennen, ist nichts anderes als eine Äußerung der zweiten Einstellung.

Der Glaube an die Legitimität des Terrors entstammt den materialistischen Ideologien, nicht dem theistischen Glauben.



Der Glaube an die Legitimität des Terrors entstammt den materialistischen Ideologien, nicht dem theistischen Glauben.
Wenn wir den Unterschied zwischen diesen beiden Einstellungen betrachten, können wir erkennen, dass die Idee "des Menschen als kämpfendes Tier", die der Darwinismus dem Unterbewusstsein des Menschen eingepflanzt hat, besonders einflussreich ist. Einzelpersonen und Gruppen, die den Weg des Konfliktes wählen, mögen nie vom Darwinismus und den Grundregeln dieser Ideologie gehört haben, aber letzten Endes vertreten sie eine Ansicht, deren philosophische Grundlage auf dem Darwinismus beruht. Was sie dazu verleitet, an die Richtigkeit von Gewalttätigkeit zu glauben, sind Slogans wie die folgenden, die auf dem Darwinismus basieren: 'In dieser Welt überleben nur die Starken', 'große Fische fressen die kleinen', 'Der Krieg ist eine Tugend', und 'der Mensch macht Fortschritt durch den Kampf'. Entfernt man den Darwinismus davon, so bleiben diese Sprüche nichts als leere Slogans.

In der Tat, wenn der Darwinismus weggenommen wird, bleibt keine Philosophie hyges 'Konfliktes' übrig. Die drei göttlich offenbarten Religionen - der Islam, das Christentum und das Judentum -, an die die Mehrzahl der Menschheit glaubt, verurteilen Gewalttätigkeit. Alle diese Religionen wollen der Welt Frieden und Harmonie bringen und verurteilen es, dass unschuldige Menschen getötet werden und Grausamkeit und Folter erleiden. Konflikt und Gewalttätigkeit verletzen die Moral, die Gott dem Menschen geboten hat, und sind anormale und unerwünschte Verhaltensweisen. Der Darwinismus dagegen stellt Konflikt und die Gewalttätigkeit als natürliche, gerechtfertigte und korrekte Konzepte dar, die notwendigerweise existieren müssen.

Wenn irgendwelche Menschen daher Terrorakte im Namen jener Religionen begehen, unter Benutzung der Terminologie und des Symbolismus des Islams, Christentums und Judentums, kann man sicher sein, dass diese Leute keine Muslime, Christen oder Juden sind. Sie sind in Wirklichkeit Sozialdarwini-sten. Sie benützen die Religion als Deckmantel, aber sie sind keine wahrhaft Gläubigen. Selbst wenn sie behaupten, der Religion zu dienen, sind sie tatsächlich die Feinde der Religion und der Gläubigen, weil sie rücksichtslos Verbrechen begehen, die die Religion verbietet, und damit das Ansehen der Religion in den Augen der Öffentlichkeit beschädigen.

Aus diesem Grund liegt die Wurzel des Terrorismus, der unsere Welt heimsucht, nicht in irgendeiner göttlich offenbarten Religion, sondern im Atheismus und in den Manifestationen des Atheismus in unserer Zeit dem 'Darwinismus' und 'Materialismus'.









PAPPELBLATT

Alter: 50 Millionen Jahre

Periode: Eozän

Ort: Green River Formation, Utah, USA








Eine unüberwindbare Hürde für die Befürworter der Evolution der Pflanzen ist die Frage nach der Entstehung der ersten pflanzlichen Zelle. Desweiteren, wie die erste Pflanze aus einer einzigen Zelle entstanden ist, und wie tausende von Pflanzenarten aus dieser ersten Pflanze entstanden sind. Es existiert kein Fossil irgendeiner Übergangsform, das auf einen solchen Vorgang hindeutet. Es existieren keine Fossilien primitiver Pflanzen, mit halb entwickelten Organen und Systemen. Es gibt keinen Hinweis darauf, dass eine Pflanzenart der Vorgänger einer anderen sein könnte. Fossilien zeigen jedoch, dass jede Pflanzenart plötzlich, individuell und mit ihren eigenen, für sie typischen Merkmalen entstanden ist. Diese zahllosen Pflanzenarten haben sich über den gesamten Zeitraum ihrer Existenz nicht verändert.

Ein Beispiel dafür ist das 50 Millionen Jahre alte Fossil eines Pappelblatts, das mit den Blättern heutiger Pappeln identisch ist.

Green River Formation, Utah, USA













DAS WUNDER DER MIGRATION BEI TIEREN 

Unterschiedliche Tiere machen sich aus verschiedenen Gründen auf den Weg. Einige um Nahrung zu finden, einige um zu ihren Brutgebieten zu gelangen. Einige verlassen ihre Umgebung, weil sich die Lebensbedingungen geändert haben. Doch egal aus welchem Grund sie ihre Reise antreten, es gibt eine wichtige Gemeinsamkeit: Vom kleinsten bis zum größten Tier hat jedes seine ganz eigene Art der Migration bei der es einem durchdachten Plan folgt und über die dafür notwendigen Fertigkeiten verfügt.

Um von einem Ort zum anderen zu gelangen, müssen zuvor drei Punkte bekannt sein. Die Ausgangsposition, die Zielposition, wohin also gestrebt wird, und die Richtung, der gefolgt werden muss... Gleichzeitig müssen die Tiere auch die Position des Gebietes, in dem sie sich befinden sehr genau kennen, da diese Informationen für den Rückweg wichtig sind. Außerdem müssen sie wissen, wann sie das Ende ihrer Reise erreicht haben und welche Bedingungen sie am Ende der oft zehntausend Kilometer langen Reise erwarten.

Einige verwenden zur Bestimmung der Richtung genau wie der Mensch die Sonne und die Sterne. Heute können mit Hilfe von Satellitentechnologie feinste Messungen vorgenommen werden. Die Zugtiere wurden sobald sie auf die Erde kamen, so erschaffen, dass sie bereits über diese Technologie verfügten. Diese Lebewesen verwenden spezielle Systeme, die Allah für sie erschaffen hat und mit der Inspiration Allahs bewegen sie sich und legen erfolgreich weite Strecken zurück.

Dieses Buch hat das Thema Migration bei Tieren zum Inhalt und zeigt den Glanz von Allahs Schöpfung und weckt die Begeisterung über die Tiere. Ein weiteres Mal werden wir Zeuge der endlosen Weisheit unseres Herrn. So wie uns der Quran wissen lässt:

Wir werden Ihnen Unsere Zeichen überall auf Erden und in Ihnen selbst zeigen, bis ihnen deutlich wird, dass dies die Wahrheit ist. Genügt es denn nicht, dass dein Herr Zeuge aller Dinge ist? Ist es nicht so, dass sie über die Begegnung mit ihrem Herrn in Zweifel sind? Er aber umfasst wahrlich alle Dinge. (Sure Fussilat, 53-54)

AKTIE
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