RAMADAN 2008, 17. TAG
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RAMADAN 2008, 17. TAG

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Sich vor Vielgötterei hüten

Vielgötterei bedeutet, außer Allah andere Götter anzunehmen. Obwohl sie Vielgötterei betreiben, würden viele "wir kennen aber keinen anderen Allah als Allah" behaupten. Sie verstehen nicht, was Vielgötterei ist. Außerdem wird im Quran gesagt, dass ein Teil von denen, die Allah andere Gefährten beigesellen, ihren Zustand nicht akzeptieren. Im Quran werden diese Personen wie folgt beschrieben:

Und eines Tages versammeln Wir sie allesamt. Dann werden Wir zu denen, die Allah Partner gaben, sprechen: "Wo sind euere Partner, die ihr (als vorhanden) behauptet?" Dann werden sie keine andere Ausrede haben als zu sagen: "Bei Allah, unserem Herrn, wir gaben Ihm keine Partner!" (Sure 6:22, 23 – al-An'am)

Gefährten neben Allah zu haben ist eine große Sünde. Im Quran wird beschrieben, dass andere Fehler und Sünden von Allah verziehen werden können, aber niemals die Vielgötterei:

Siehe, Allah vergibt nicht, dass man Ihm Götter beigesellt, doch verzeiht Er im übrigen, wem Er will. Wer Allah Götter beigesellt, hat eine gewaltige Sünde ersonnen. (Sure 4:48 – an-Nisa)



Vielgötterei, fängt damit an, dass der Mensch die Eigenschaften Allahs auch anderen Geschöpfen zumisst. Doch die Eigenschaften der Geschöpfe (Kraft, Schönheit, Klugheit, usw.) "gehören" ihnen nicht; sie wurden ihnen von Allah für eine bestimmte, vorübergehende Zeit gegeben. Anzunehmen, dass diese Besonderheiten den Geschöpfen gehören, heißt soviel, wie diese neben Allah, dem Schöpfer, als andere Götter anzusehen. Das wiederum heißt dass diese Geschöpfe neben Allah als Gefährten angenommen werden, also Vielgötterei.

Die Eigenschaft Allahs, Der Einzigartige zu sein, wird im Quran wie folgt erläutert:

Sprich: "Er ist der Eine Gott, Allah, der Absolute. Er zeugt nicht und ist nicht gezeugt, Und es gibt keinen, der Ihm gleicht." (Sure 112:1-4 – al-Ikhlas)

Allah ist nicht bedürftig, aber alles bedarf seiner. Nichts ist Ihm ebenbürtig. Diese Wahrheit abzulehnen, und zu denken, dass einige Geschöpfe nicht Allahs bedürfen, genau in diesem Moment fängt die "Vielgötterei" an. Dann vergisst man, dass alles unter der Kontrolle von Allah steht. Es entsteht ein unrealer Glaube: das Denken, dass es Geschöpfe gibt, die Seiner nicht bedürftig sind, und die falsche Idee zu haben dass sie sich unabhängig von Ihm bewegen können. Mit der Annahme, dass es solche Geschöpfe gibt, fängt man an, außer von Allah auch von ihnen Hilfe zu erbitten, ihr Wohlgefallen zu ersuchen und ihre Regeln anzunehmen.

Doch die Gläubigen, die Allah keine Gefährten beigesellen, wissen, dass die Macht in Seiner Hand ist und wenden sich nur zu Ihm. Die Wörter der Gläubigen werden im Quran wie folgt überliefert:

Dir dienen wir und zu Dir rufen wir um Hilfe. (Sure 1:5 – al-Fatiha)



Ameisenhotels


Wenn ein Geschöpf einem anderen hilft und für dieses ein ihm zuträgliches Milieu gestaltet, das seine Bedürfnisse befriedigt, so kann sicher nicht behauptet werden, dass solch eine Beziehung durch Zufall entstand. Eine gegenseitige Abstimmung von Organismen aufeinander, die kein Bewusstsein haben, und Verhaltensweisen durch die sie sich gegenseitig Nutzen zukommen lassen, ist Beweis einer willkürlichen Schöpfung dieser Lebewesen. Organismen, die zusammenleben wurden von einem einzigen Schöpfer, d.h. Allah mit solchen Charakteristiken geschaffen, durch die sie sich gegenseitig nutzen. Wir können bestimmte Pflanzen und Ameisen als typische Beispiele dieser Art von sich gegenseitig nützlichen Paaren von Lebewesen aufführen.

In einigen Pflanzen befinden sich tiefe Aushöhlungen, die in biologischer Fachsprache als "Domatia" bezeichnet werden. Die einzige Funktion dieser Hohlräume ist es, als Obdach für Ameisenkolonien zu dienen. In diesen Pflanzen gibt es Öffnungen oder dünne "Gewebefenster", die es den Ameisen erleichtern in die Pflanzen einzutreten und aus ihnen herauszukommen. Innerhalb dieser Höhlungen sind Nahrungskörper vorhanden, welche die Pflanze hervorbringt, die jedoch keine andere bekannte Funktion ausüben, als die Ameisen zu füttern. Sie scheinen keinen tatsächlichen direkten Nutzen für die Pflanze zu haben. Kurz gefasst, Domatia sind sehr spezielle Strukturen, die dazu geschaffen wurden, dass die Ameisen darin leben können. Die Ausgeglichenheit von Wärme und Feuchtigkeit schaffen ideale Lebensbedingungen für die Ameisen. Diese Orte, die durch rege Emsigkeit gekennzeichnet sind, wurden für die Ameisen zubereitet, und diese machen es sich dort ebenso gemütlich, wie Menschen, die in Luxushotels verweilen.

Als weiteres Beispiel können Philidris, eine Ameisenspezies und ihre Wirtpflanze Dischidia major aufgeführt werden, welche ihr ganzes Leben lang eine kollektive chemische Produktion unterhalten. Die besagte Pflanze hat keine, in den Erdboden eindringende Wurzeln und verschafft sich Unterstützung, indem sie sich um andere Pflanzen schlingt. Die Pflanze hat eine sehr interessante Methode, um ihren Erwerb an Kohlenstoff und Stickstoff zu steigern. Innerhalb dieser Pflanzen gibt es eine, für die Ameisen vorgesehene Region, die "Ameisenblatt" genannt wird. Dort brüten sie ihre Jungen aus und speichern organische Überreste (tote Ameisen, Bruchstücke anderer Insekten, usw.). Die Pflanze nutzt diesen Abfall als Stickstoffquelle aus. Außerdem absorbiert die innere Oberfläche des Ameisenblatts das von den Ameisen abgegebene Kohlendioxyd und vermindert dabei Austrocknen durch die Poren. Verhinderung von Wasserverlust ist sehr wichtig für diese Ameisenpflanzen, die im tropischen Klima wachsen, da sie keine Wurzeln haben, womit sie das Wasser im Boden erreichen könnten. Somit erfüllen die Ameisen zwei bedeutende Bedürfnisse der Pflanze, wofür diese ihnen Obdach gewährt.

Man kann nicht behaupten, dass die Strukturen, die in diesen beiden Beispielen ersichtlich wurden, durch Zufall zustande gekommen sein könnten. Die Pflanzen könnten nicht durch Zufall eine, den Ameisen zuträgliche Nahrung erzeugt, und eine, ihrer Gestalt angemessene Form angenommen haben. Das Zusammenwirken zwischen den Pflanzen und den Ameisen ist nur ein weiteres Beweisstück des wunderbaren Gleichgewichts, das Allah, der alleinige Schöpfer auf der Erde unterhält.





Außergewöhnliches kreationistisches Buch erschien im Foreign Policy Magazine - 18.06.2007
Spanien / Foreign Policy

Der Versand des Atlas der Schöpfung an die Direktoren des Foreign Policy Magazin mit Sitz in Washington D.C. im Rahmen der weltweiten Verteilung wurde mit Verwunderung und Erstaunen aufgenommen. Es erschien ein Artikel der Herausgeber auf dem Foreign Policy Blog unter dem Titel „Außergewöhnliches kreationistisches Buch erschien im Foreign Policy Magazine.“ Die Leserschaft dieses Magazins, einer dessen Gründer war der berühmte Staatswissenschafler Samuel P. Huntigton, setzt sich aus Politikern und Volkswirtschaftlern zusammen. Die Website des Magazins, welche täglich an die 40.000 Besucher zählt, lenkte die Aufmerksamkeit auf Harun Yahya’s Buch mit dem vielversprechenden Titel „Nur Liebe kann den Terror beenden und Der Islam verurteilt den Terrorismus, so wie den Atlas der Schöpfung selbst. Außerdem empfohl er, dass sowohl Muslime als auch Nicht-Muslime sollten Kopien dieses Buches erhalten bzw. die Menschen sollen auf die Websiten des Autors, „Der Islam verurteilt den Antisemitismus“ und „Der Islam verurteilt den Terrorismus“ hingewiesen werden, damit sie erkennen, dass der Islam in Wahrheit eine Religion des Friedens ist. Die Herausgeber der Foreign Policy führen die Menschen in diese Richtung, indem sie die Links zu den entsprechenden Websiten bekannt geben: www.islamdenouncesterrorism.com und www.islamdenouncesantisemitism.com

Der Absatz des Artikels, welcher über den Atlas der Schöpfung schreibt, bezieht sich darauf mit folgenden Worten:

Kopien eines seltsamen, riesigen und schönen Buches wurden dem Foreign Policy Magazine und dessen Verleger, dem Carnegie Endowment for International Peace letztes Monat zugestellt. Atlas der Schöpfung verwendet 759 schwere Seiten aus Glanzpapier, um die Ansicht des Autors zu erläutern, dass die Evolutionstheorie geradezu falsch ist. Der dicke, 27,5 x 37,5 cm Band mit hologrammähnlichen Bildern auf dem Deckel, wurde von einem geheimnisvollen Türken, Harun Yahya (dessen wirklicher Name Adnan Oktar ist) geschrieben. Fast jede Seite zeigt brillante Farbfotos von Fossilien von Tieren, alle beweisen angeblich, dass der Kreationismus korrekt und die Evolution Unsinn ist.

Seite auf Seite erscheint formelhaft das gleiche Argument, so wie das folgende Zitat aus einer Seite mit dem Foto eines 150 Millionen Jahre alten Krabbenfossils:

“Seit dem ersten Erscheinen der Krabbezeigten sich immer wieder die gleichen Organe und Eigenschaften genau so wie heute und diese haben sich in all dieser Zeit nicht verändert. Dieses Krabbenfossil zeigt ganz klar, dass die Evolution ein eingebildete Entwicklung ist.“ (S. 110)


Das Buch wurde versendet … an Wissenschaftler, Akademiker, Kongreßmitglieder, Museen und jetzt sogar an Expertengruppen in den Vereinigten Staaten. Kopien erschienen auch in Frankreich.



   KAMELHALSFLIEGE (Raphidioptera)

Alter: 50 Millionen Jahre


Ort: Santana Formation, Araripe Becken, Brasilien

Periode: Eozän

Kamelhalsfliegen, von denen es etwa 150 Arten gibt, gehören zur Klasse der Raphidiopterae, einer weiteren Lebensform, die beweist, das Evolution nie stattgefunden hat. Tatsächlich sind sich wissenschaftliche Kreise sehr wohl der Tatsache bewusst, dass der Fossilienbestand die Evolutionstheorie nicht stützt. Doch wegen ihrer ideologischen Abhängigkeit von der Theorie geben sie diese Tatsache niemals öffentlich zu.

In seinem Buch Aquagenesis, The Origin and Evolution of Life in the Sea, stellt Richard Ellis fest, dass der Fossilienbestand Stillstand beweist und nicht die von der Evolutionstheorie erwarteten Veränderungen:

„Die vorliegenden Fossilien liefern keine schnellen Antworten auf Fragen bezüglich der Abstammung oder biologischer Verwandtschaften, aber sie zeigen eindeutig die stabile Kontinuität und die Komplexität der Geschichte des Lebens auf der Erde.“ (Richard Ellis, Aquagenesis, The Origin and Evolution of Life in the Sea, Penguin Books, 2001, S. 6.)


 
DIE KETTE DER WUNDER

In unserem Universum, unsere Milchstraße, unser Sonnensystem und dem Planeten Erde, auf dem wir leben, gibt es unzählige Gesetze, Balancen und Maßeinheiten. Jede einzelne davon ist speziell berechnet und angeordnet worden, damit es genau die Möglichkeiten bietet, die der Mensch zum Leben braucht. Tatsächlich kommt jede einzelne dieser Grundvoraussetzungen, die es dem Menschen ermöglicht im Universum zu existieren und zu überleben, für sich genommen einem Wunder gleich. Diese Millionen von Grundlagen, die zusammenkommen, bilden zweifelsohne eine „Verkettung von Wundern“. Wenn etwas ein Wunder ist, dann ist das sicherlich ein Beweis dafür, dass es dank dem Zutun Allahs entstanden ist. Auch das Universum, das auf jedem Zentimeter einem Wunder gleich kommt, ist zweifelsohne ein Werk des erhabenen Allahs und Seiner unvergleichlichen Weisheit, Wissenschaft und Kunst.





Der Darwinismus, der die Existenz des Lebens und das gesamte Universum für das Werk des blinden Zufalls hält, ist das Fundament aller zerstörerischen Bewegungen, die furchtbare Katastrophen über die Menschheit unseres Zeitalters gebracht haben. Zweck dieser Website ist es, die wissenschaftlichen Beweise zu offenbaren, die den Darwinismus widerlegen, der aus rein ideologischen Gründen am Leben erhalten wird, obwohl er sich längst wissenschaftlich als vollständig falsch erwiesen hat und die Menschen vor der hinterlistigen Indoktrinierung dieser Theorie zu warnen.


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