RAMADAN 2008, 19. TAG
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RAMADAN 2008, 19. TAG

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Gottesliebe

Wird einem Menschen etwas angeboten oder ein Gefallen erwiesen, dann möchte dieser sofort die dadurch entstandene Zufriedenheit zeigen. Er empfindet Dankbarkeit gegenüber jemanden, der ihn in sein Haus eingeladen und bewirtet hat; insbesondere dann, wenn der Hausbesitzer ein feinfühliger Mensch ist, der alle Bedürfnisse des Anderen, ohne daß es auch nur eines Wortes bedarf, in fehlerloser Weise deckt. Manchmal weiß ein Mensch, der nach einer ernsthaften Krankheit mit Hilfe des Arztes gesund geworden ist, nicht, wie er diesem danken soll. Und ebenso wird ein Mensch, der beim Überqueren der Straße von einem Anderen vor dem Überfahren bewahrt wurde, diese Person belohnen und alles tun, um seine Dankbarkeit zu zeigen.


Ein Mensch, der krank ist und einer Person bedarf, die ihn pflegt und seine Bedürfnisse stillt, wird sich aus Dankbarkeit wohl verhalten, Achtung und Zuneigung zeigen und sich für jeden Gefallen bedanken. Er wird auf jeden Fall vermeiden, diese Person zu verletzen. Jeder Mensch liebt Personen, die ihm Überraschungen bereiten und einen Gefallen tun und bemüht sich, diesen gegenüber fehlerlose Achtung und Sorge an den Tag zu legen.

Aber es gibt eine wichtige Tatsache, die manche Menschen vergessen: Es ist Allah, der Besitzer von allem Lebenden und Leblosen, Der den Menschen beglückt, diesen bewirtet, diesem ein tägliches Brot und Wohltaten darbietet, Der Momente schafft, die ihm gefallen, Der ihm jeden Morgen wieder das Leben gewährt, ihn vor Gefahren schützt, ihn nach einer Krankheit gesunden lässt und Der seine Schmerzen und Pein mittels Medikamenten stillt. Deshalb muß der Mensch wegen der Wohltaten, die er empfängt und der Schönheiten, denen er begegnet, seine Liebe, seine empfundene Dankesschuld, seine Treue und seinen Dank Allah bekunden. Während er einem Menschen für eine Hilfe dankt, darf er nicht vergessen, dass es unser Herr war, Der diese Person zur Hilfe inspirierte und zum Erbarmen führte. Dies teilt Allah in einem Vers folgendermaßen mit:
 
Allah, wahrlich, Sein ist das Reich der Himmel und der Erde. Er macht lebendig und läßt sterben; und außer Allah habt ihr weder Beschützer noch Helfer. (Sure 9:116 – at-Tauba)

Im Quran brachte der Prophet Abraham (a.s) in einem Gebet zu Allah die Barmherzigkeit unseres Herren gegenüber den Menschen folgendermaßen zur Sprache:

Der mich erschuf und Der mich leitet, und Der mich speist und tränkt, und Der mich heilt, wenn ich krank bin, und Der mich sterben läßt, dann aber wieder lebendig macht, und Der, wie ich hoffe, mir am Tage des Gerichts meine Fehler verzeihen wird. (Sure 26:78-82 – asch-Schu’ara’)



Die Tarnung des Skorpionfisches

Wenn man den Skorpionfisch auf dem Bild betrachtet, bemerkt man sogleich, wie schwierig es ist, ihn mit bloßem Auge von seiner Umgebung zu unterscheiden.

Die Skorpionfische leben hauptsächlich in gemäßigten oder tropischen Zonen am Meeresboden und begeben sich niemals ins offene Meer. Sie sind Fleischfresser und ernähren sich von kleineren Fischen. Die langen fächerartigen Flossen sind ein vorzügliches Abschreckungsmittel gegen die Feinde des Fisches und seine rot-weißen Streifen erschweren es seiner Beute, ihn zwischen den Korallen zu erkennen. Der Skorpionfisch hat ein sehr farbenprächtiges Aussehen, doch da auch die Korallen, die er bewohnt, sehr farbenprächtig sind, kann er sich gut dort verbergen und die Gefahr, dass er anderen Raubfischen zur Beute wird ist beträchtlich verringert, wobei er sich leicht unerkannt seiner eigenen Beute annähern kann.

Es ist sehr schwierig, die meisten der Unterwassergeschöpfe, wie den Skorpionfisch von der Umgebung zu unterscheiden in der sie leben. Die Gegenwart dieser Lebewesen wird erst dann merklich, wenn sie sich bewegen. Diese Geschöpfe, die sich in perfekter Weise am Meeresboden tarnen, verwenden ihre Farben auch zum Jagen, zur Paarung und als Kommunikationsmittel. Wo hat diese Harmonie ihren Ursprung? Wer gab dem Fisch die gleiche Farbe, wie den Felsen, die er bewohnt und selbst die gleiche höckerige Erscheinung wie diese? Und wer gab den Garnelen die Farben der Wasserpflanzen? Es ist unmöglich, dass irgend welche zufällig stattfindenden chemische Vorgänge, oder irgend welche andere Faktoren diesen Organismen die Farben der Umgebung geben, in der sie leben.

Ebenso ist es unmöglich, dass ein Fisch, eine Garnele oder eine Krabbe ein bewußtes Farbkonzept haben und Systeme entwickeln die Farbänderungen in ihnen hervorrufen. Solch ein Gedanke kann niemals mehr sein als bloße Phantasie. Ein derartiges System zu entwerfen, dieses in Lebewesen zu verwirklichen, solche Voraussetzungen in der Erbmasse zu schaffen, die es ermöglichen es von einer Generation auf die nächste zu übertragen und die gesamte Information verschlüsselt in den Zellen der Organismen zu speichern, kann nur durch den Eigner einer übergeordneten Macht bewerkstelligt werden.

Der Eigner dieser übergeordneten Macht ist Allah; Er erschuf alle Geschöpfe komplett mit allen Eigenschaften, die sie besitzen. Allah macht uns auf diese Tatsache im folgenden Vers aufmerksam:

Soll etwa Der es nicht kennen, Der alles erschaffen hat, Er, der Feinsinnige, der Bewusste? Er ist es, Der die Erde euch verfügbar gemacht hat. So durchwandert sie in alle Richtungen und genießt Seine Versorgung. Und zu Ihm führt die Auferstehung. (Sure 67:14-15 – al-Mulk)



Atlas der Schöpfung - 22.03.2007
Deutschland / Die Welt

Eine private Website brachte bezüglich des Atlas der Schöpfung folgenden Kommentar:

In Frankreich gingen die Warnsignale auf rot, nachdem der Türkische Islamische Kreationist Harun Yahya einen Massenversand von Gratiskopien seines Atlas der Schöpfung an die Schulen in der ganzen Nation veranstaltete. Das bereitete in der wissenschaftlichen Gemeinschaft Sorgen:

Hervé Le Guyader, Professor für Biologie an der Pariser Universität, der den Erziehungsminister über den Atlas informierte, sagte, dass Biologielehrer an den Mittelschulen mehr Ausbildung haben müssen, um die immer offener werdenen Herausforderungen der Evolutionstheorie begegnen zu können.

„Es wird immer häufiger auf eine simplifizierende Art unterrichtet,“ meinte er. „Wir müssen ihnen die philosophischen Argumente geben, mit denen sie zu antworten haben.“




KUCHENBAUMBLATT

Alter: 65-54 Millionen Jahre

Ort: Spanien

Periode: Paläozän

Eine der durch den Fossilienbestand offenbarten signifikantesten Tatsachen ist, dass die Lebewesen in einem einzigen Augenblick auftauchten, mit all ihren Eigenschaften. Anders gesagt gibt es keine Anzeichen dafür, dass sich irgendeine Art aus einer primitiven Form entwickelt und langsam „höher“ entwickelte Eigenschaften bekommen hätte. Alle lebenden Arten sind perfekt und vollständig ausgebildet seit dem Moment, in dem sie aufgetaucht sind und die Arten, die überlebt haben, sind immer noch identisch mit ihrer Originalform. Das Buch The Origin of Species Revisited beschreibt, warum dies ein ernstes Dilemma für den Darwinismus darstellt.

Über das plötzliche Erscheinen ganzer Gruppen verwandter Arten

Die abrupte Weise, in der ganze Gruppen von Arten plötzlich in bestimmten Formationen auftauchen, wurde von mehreren Paläontologen – zum Beispiel von Agassiz, Pictet und Sedgwick – als fatale Widerlegung des Glaubens an die Transmutation der Arten gedeutet. Falls zahlreiche Arten, die derselben Gattung oder Familie angehören, tatsächlich gleichzeitig ins Leben gekommen sind, dann wäre dies tödlich für die Theorie einer Evolution durch natürliche Selektion. (The Origin of Species Revisited, S. 46)



 
DAS WUNDER IM BLUT UND HERZ

Wenn Sie sich noch nie darüber Gedanken gemacht haben sollten, dass Blut in Ihrem Körper zirkuliert, dann dürften Sie ganz schön überrascht sein, wenn Sie es eines Tages doch tun. Zunächst ganz bestimmt wegen dem roten Farbton dicht unter Ihrer Haut. Wenn Ihnen anschließend klar wird, mit welcher Geschwindigkeit dieser rote Lebenssaft durch Ihren Körper zirkuliert, wird sich Ihre Überraschung noch ein gutes Stück steigern. Und wenn Sie dann noch Ihre Haut aufkratzen oder sich schneiden, können Sie beobachten, wie es an die Oberfläche dringt, irgendwann aufhört zu fließen und schließlich gerinnt. Wenn Sie all das genau beobachtet haben, wird Ihnen plötzlich klar, dass Ihr Körper ohne Blut nicht überlebensfähig ist - und umgekehrt. Und dann werden Sie sich fragen, warum und wie Blut überhaupt in Ihren Körper gekommen ist und darin zirkuliert.

Den Evolutionisten zufolge ist das großartige Universum, der makellose menschliche Körper, all die unterschiedlichen Tiere und Pflanzen, kurz: alles, was existiert, nur ein Werk des blinden Zufalls. Wenn man jedoch auch nur irgendein Lebewesen genauer untersucht, wird einem schnell klar, um welch schrecklichen Irrtum es sich bei der Evolutionstheorie handelt. Denn jedes biologische System ist derart rational konstruiert und ausgetüftelt, dass selbst die kleinste Abweichung zum Zusammenbruch des Systems als Ganzem führen würde. Da ist kein Platz für den Zufall.

Jedes Element und jede Einzelheit innerhalb des jeweiligen Systems arbeitet völlig fehlerfrei. Erst in den letzten hundert Jahren haben Menschen alle Einzelheiten dieser Systeme entdeckt, und auch nur in allgemeinen Begriffen. Es war Allah der Allmächtige, Der über allem steht, Der all das erschaffen hat.
  



Harun Yahyas (Adnan Oktar) Werke, geschrieben in der Absicht, den Quran in der ganzen Welt zu verbreiten und die Menschen dadurch zum Nachdenken über Angelegenheiten des Glaubens zu ermutigen, wie über Allahs Existenz und Seine Einheit, machen weltweit einen großen Eindruck. Auf dieser Website finden Sie Berichte aus der Weltpresse über die Werke Harun Yahyas.

Harun Yahyas Artikel erscheinen in Zeitungen, Magazinen und Websites vieler Länder der Welt, von Malaysia bis England und von Indien bis Kanada und Bahrain. Auf dieser Website finden Sie auch Artikel über den Glauben sowie über politische und andere Themen.

Und außer mehreren Anzeigen, die bestimmte Bücher Harun Yahyas in der Weltpresse vorstellten, finden Sie an Verleger und Bibliotheken weltweit versandte Plakate, die die Werksammlung von Harun Yahya präsentieren.



www.harunyahyaswirkungen.de

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