RAMADAN 2009, 20. TAG
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RAMADAN 2009, 20. TAG

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Sprich: "Wenn eure Väter und eure Söhne und eure Brüder und eure Frauen und eure Sippe und das von euch erworbene Vermögen und die Wäre, deren Unverkäuflichkeit ihr befürchtet, und die Wohnungen, die euch gefallen, euch lieber sind als Allah und Sein Gesandter und das Bemühen auf Seinem Weg, dann wartet, bis Allah mit Seinem Befehl kommt." Und Allah leitet die Lasterhaften nicht.

(Quran, 9:24)








„Wenn ihr betet, sagt nicht: „O Gott, vergib mir, wenn Du es wünscht. O Gott, vergib mir, wenn Du es wünscht.“ Ihr sollt mit Bestimmtheit beten, denn gegen Ihn kann man nichts erzwingen.“

 Malik's Muwatta, Buch 15, Nummer 28








DIE MAKELLOSEN SYSTEME IM MENSCHLICHEN KÖRPER BEWEISEN DIE MACHT GOTTES

Die Speisen, die zur Verdauung vom Magen in den Darm weitergehen, sind mit einer hoch konzentrierten Säure versetzt. Diese Säureumgebung stellt für den Zwölffingerdarm eine große Gefahr dar, denn die Därme haben im Gegensatz zum Magen keine besondere Schicht, um sich davor zu schützen.

Wie kommt es dann, dass der Zwölffingerdarm von den Säuren nicht verletzt wird?

Wenn der Anteil an Säure in der Nahrung, welche den Zwölffingerdarm erreicht, zu hoch wird, sondern die Zellen in der Darmwand ein Hormon aus, das als „Sekretin“ bezeichnet wird. Das Sekretin vermischt sich mit dem Blut und erreicht die Bauchspeicheldrüse, an welche sie eine Warnung übermittelt. Um den Zwölffingerdarm vor der bestehenden Gefahr zu schützen, werden von der Bauchspeicheldrüse nun Bikarbonatmoleküle dorthin ausgeschickt. Dank dieser Moleküle wird die Magensäure neutralisiert und der Darm geschützt.

-Woher also wissen die Zellen im Darm, dass die benötigten „Bikarbonatmoleküle“ sich in der Bauchspeicheldrüse befinden?

-Woher kennt die Bauchspeicheldrüse die Formel für das Bikarbonat, welches die für den Zwölffingerdarm bedrohlichen Säuren neutralisiert und wie kann es dieses produzieren?

-Woher kann die Bauchspeicheldrüse die Gefahrennachricht aus dem Darm richtig einordnen?

Jeder Mensch mit Verstand kann sich vorstellen, dass eine Zelle nicht nachdenken, Entschlüsse oder Entscheidungen fällen kann und über die Besonderheiten eines anderen Organs bescheid weiß oder gar Formeln erfinden kann.

Der Schöpfer Gott hat die Zellen mitsamt ihren erhabenen Besonderheiten erschaffen. Durch die makellosen Vorgänge, die Gott innerhalb des menschlichen Körpers erschaffen hat, zeigt er die Unendlichkeit seiner Weisheit und Wissenschaft.

1 Gramm DNS-Molekül = 2 Trillionen CDs voll mit Informationen.

Ingenieure, die die Computer der Zukunft entwickeln, bewerten das menschliche Genom als einen Entwurf der „nicht zu lösen“ ist. Um den Grund hierfür zu verstehen, wollen wir einen kleinen Vergleich machen.

Jede einzelne der rund 100 Trillionen Zellen, die sich im menschlichen Körper befinden, verfügt in der DNS in ihrem Zellkern über sämtliche Informationen, die diese spezielle Person ausmachen. Die DNS hat eine solche Speicherkapazität für Informationen, dass dies mit dem Verstand kaum zu begreifen ist. So sehr, dass in einem DNS-Molekül mit einem Gramm Gewicht die Informationen von 1 Trillion CDs gespeichert sind.28 Wenn man bedenkt, dass auf einer CD hunderte Bücher gespeichert werden können, veranschaulicht das die Kapazität der DNS, die die Informationen von 1 Trillion CDs speichern kann.

Das Informationsspeichersystem der DNS konnte bis heute von Computeringenieuren nicht gelöst werden und ist ein Aufbau, den sie sich nicht einmal erträumen können.
Die DNS-Moleküle befinden sich ohne Ausnahme in jedem Menschen und jedem Tier von Beginn der ersten Schöpfung an. Wenn wir dies bedenken wird deutlich, was für eine erhabene Kreation wir sind.

Diese Atome, auf welchen auf so kleiner Fläche mit Hilfe eines Codierungssystems alle Informationen bezüglich des Aufbaus eines Lebewesens gespeichert sind, sind ein Zeichen für die die unvergleichliche Macht und den Verstand Gottes, dem Schöpfers aller Dinge.









GOTT ZEIGT DIE GLÄUBIGEN IHREN FEINDEN IN GRÖSSERER ANZAHL ALS SIE TATSÄCHLICH SIND

Durch den Willen Gottes waren die Gläubigen den Ungläubigen immer zahlenmäßig unterlegen. Dennoch waren sie immer siegreich und nicht die zahlenmäßig Stärkeren. Die Gläubigen mit ihrer Gottgegebenen Weisheit, Scharfsinn, Urteilsvermögen und guten Sitten, waren gegen die Ungläubigen immer erfolgreich. Darüber hinaus zeigte Gott die Gläubigen zahlenmäßig stärker als sie in Wirklichkeit waren, was die Ungläubigen einschüchterte und furchtsam machte. Gott erzählt davon in Seinen Versen mit einem Beispiel aus den Zeiten des Propheten (s.a.w.s.):

Und beim Zusammentreffen ließ Er sie in eueren Augen als wenige erscheinen und verkleinerte euch in ihren Augen, damit Gott eine Sache vollendete, die geschehen sollte. Und zu Gott kehren alle Dinge zurück. O ihr, die ihr glaubt! Wenn ihr auf eine Gruppe stoßt, bleibt fest und gedenkt häufig Gottes, auf dass es euch wohl ergehen möge. (Qur'an, 8: 44-45)

Es ist bestimmt ein Wunder Gottes, dass die Ungläubigen eine kleine Armee von Gläubigen größer sahen als sie in Wirklichkeit war und dass zur gleichen Zeit die Herzen der Gläubigen erleichtert wurden. Damit hat Gott den Gläubigen den Erfolg gebracht.

Gott sagt dem Prophet Muhammad (s.a.w.s.) in Seinen Versen, dass Er die Stärke der Gläubigen um ein Vielfaches vergrößern wird, wenn immer Er will. Er verspricht den Gläubigen, ihnen größere Kräfte zu verleihen und ihnen als Belohnung für ihre Geduld den Sieg zu schenken.

O du Prophet! Feuere die Gläubigen zum Kampf an! Sind auch nur zwanzig Standhafte unter euch, können sie zweihundert überwinden. Und wenn unter euch hundert sind, so können sie tausend der Ungläubigen überwinden, weil diese ein Volk ohne Einsicht sind. 66. Für jetzt hat es euch Gott leichter gemacht; denn Er weiß um euere Schwäche. Wenn also unter euch hundert Standhafte sind, sollen sie zweihundert überwinden; und wenn unter euch tausend sind, sollen sie mit Gottes Erlaubnis zweitausend überwinden. Und Gott ist mit den Standhaften. (Qur'an, 8:65-66)

Wie man es in den obigen Versen lesen kann, half Gott den Gläubigen als sie zu Zeiten des Propheten (s.a.w.s.) im Krieg waren, indem Er sie in den Augen der Ungläubigen zahlenmäßig und in der Stärke größer machte. Gott ist immer der Freund und Helfer der Gläubigen. Gleichgültig wie groß die Übermacht der Ungläubigen war, am Ende ist Gott der Besitzer aller Macht. Gott kann tun was Er will, indem Er befiehlt: ”Sei!“ Alle die sich Gott nähern und auf Ihn vertrauen und Seine unendliche Stärke anerkennen, werden dadurch getröstet.









DIE RELATIVITÄT DER ZEIT

Heute ist die Relativität der Zeit eine nachgewiesene wissenschaftliche Tatsache. Sie wurde durch die Relativitätstheorie von Albert Einstein in den frühen Jahren des 20. Jahrhunderts entdeckt. Bis zu diesem Zeitpunkt wussten die Menschen nicht, dass die Zeit eine relative Größe ist und abhängig ist von Position und Geschwindigkeit des Beobachters.

Mit einer Ausnahme: der Quran umfasste Informationen über die Relativität der Zeit. Einige Verse dazu sind die folgenden:

Und siehe, ein Tag bei deinem Herrn ist wie tausend Jahre von denen, mit denen ihr rechnet. (Sure 22:47 - al-Hadsch)

Er lenkt alle Dinge - vom Himmel bis zur Erde. Zu guter Letzt steigt alles zu Ihm empor an einem Tage, dessen Maß tausend Jahre von denen sind, die ihr zählt. (Sure 32:5 - al-Sadschda)

Die Engel und der Geist steigen zu Ihm empor während eines Tages, der fünfzigtausend Jahre dauert. (Sure 70:4 - al-Ma'aridsch)

Die Tatsache, dass die Relativität der Zeit so offensichtlich im Quran erwähnt wird, der ab dem Jahr 610 n. Chr. offenbart wurde, ist ein weiterer Beweis, dass der Quran ein heiliges Buch ist.








Kann natürlichen Auslese die Komplexität erklären?

Es gibt nichts was natürliche Auslese zur Evolutionstheorie beitragen kann, denn dieser Mechanismus kann niemals die genetische Information einer Spezies erweitern oder verbessern. Noch kann sie eine Spezies in eine andere verwandeln: einen Seestern in einen Fisch, oder einen Fisch in einen Frosch, oder einen Frosch in ein Krokodil, oder ein Krokodil in einen Vogel. Der größte Verfechter des unterbrochenen Equilibriums, Gould, bezieht sich auf diese Sackgasse wie folgt:

Die Quintessenz des Darwinismus kann in einem einfachen Satz zusammengefasst werden: Natürliche Auslese ist die schöpferische Kraft des evolutiven Wandels. Niemand bestreitet, dass natürliche Auslese eine negative Rolle in der Beseitigung der Unfähigen spielt. Die darwinschen Theorien erfordern, dass sie auch die Fähigen erschaffen kann. 1





Die natürliche Auslese dient als ein Mechanismus, durch den die schwachen Individuen innerhalb einer Spezies entfernt werden. Sie ist ein Konservationsmechanismus, der die bestehende Spezies vor Degeneration bewahrt. Darüber hinaus hat sie keinerlei Fähigkeit, eine Spezies in eine andere umzuwandeln
Eine andere irreführende Methode der Evolutionisten in Bezug auf natürliche Auslese ist ihr Versuch, diesen Mechanismus als einen bewussten Planer darzustellen, wobei natürliche Auslese nicht über ein Bewusstsein verfügt. Sie hat keinen Willen der entscheiden könnte was gut und was schlecht für die Lebewesen sei. Demnach kann natürliche Auslese biologische Systeme und Organe, die die Eigenschaft "unverminderbarer Komplexität" besitzen nicht erklären. Diese Systeme und Organe setzen sich aus einer großen Anzahl von zusammenwirkenden Teilen zusammen, und sie sind unbrauchbar, wenn selbst nur eines dieser Teile abwesend oder schadhaft ist. (Das menschliche Auge, z.B. funktioniert nicht, wenn es nicht komplett in allen Einzelheiten vorhanden ist.) Der Wille, der all diese Teile zusammenbringt sollte daher in der Lage sein, die Zukunft im Voraus zu erfassen, um gezielt auf Nutzen hinarbeiten zu können, der in der letzten Phase erlangt werden soll. Da natürliche Auslese weder Bewusstsein noch Willen besitzt, ist sie nicht in der Lage dermaßen zu wirken. Diese Tatsache, die auch die Grundlagen der Evolutionstheorie zerstört, besorgte auch Darwin: "Wenn gezeigt werden könnte, dass es irgend ein komplexes Organ gibt, das unmöglich durch mehrfache, aufeinanderfolgende, geringfügige Abänderungen geformt werden könnte, würde meine Theorie total zusammenbrechen." 2

Natürliche Auslese sondert lediglich die verkümmerten, schwachen und lebensunfähigen Individuen einer Spezies heraus. Sie kann keine neue Art, neue genetische Information oder neue Organe herstellen, d.h., sie kann keine evolutive Weiterentwicklung verursachen. Darwin akzeptierte diese Realität indem er äußerte: "Natürliche Auslese vermag nichts zu tun, solange sich keine vorteilhaften Änderungen begeben."3 Dies ist der Grund dafür, dass der Neo-Darwinismus die Mutation als "die Ursache vorteilhafter Änderungen" auf die gleiche Ebene erhebt und neben die natürliche Auslese stellen musste. Mutationen können jedoch, wie wir sehen werden, lediglich die "Ursache für schädliche Veränderungen" sein.

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1. Stephen Jay Gould, "The Return of Hopeful Monsters", Natural History, Bd. 86, Juli-August 1977, S. 28
2. Charles Darwin, The Origin of Species: A Facsimile of the First Edition, Harvard University Press, 1964, S. 189
3. Ebd., S. 177









BLATT EINER HECKENKIRSCHE

Alter: 58 Millionen Jahre

Periode: Paläozän

Ort: Sentinel Butte Formation, Nord Dakota, USA








Die Erkenntnisse der Wissenschaft sprechen nicht für die Evolutionstheorie, die, wie von den meisten Wissenschaftlern bestätigt, reine Fantasterei ist. In einem Artikel, der 1966 in dem Wissenschaftsmagazin Developmental Biology veröffentlicht wurde, beschreiben die Evolutionisten und Biologen Gilbert, Opitz und Raff, die Probleme der Evolutionstheorie:

"Wie Goodwin (1995) beschreibt: 'Die Entstehung der Arten - Darwins Hauptproblem - bleibt ungeklärt.'" 187 (Scott F. Gilbert, John M. Opitz und Rudolf A. Raff, Resynthesizing Evolutionary and Developmental Biology, Developmental Biology, Ausgabe 173, Artikel 0032, 1996, S. 361)

Diese Worte gestehen die Niederlage der Evolutionstheorie angesichts wissenschaftlicher Erkenntnisse ein. Das abgebildete, 58 Millionen Jahre alte Blatt einer Heckenkirsche macht die Niederlage noch offenkundiger.











http://www.harunyahya.de/bucher/wissenschaft/
korperelektrizitat/korperelektrizitat_01.php


DAS WUNDER DER KÖRPERELEKTRIZITÄT

Elektrizität gibt es überall. Der Kern eines jeden Atoms – die Basis von allem, was wir sehen und fühlen können – besteht auf Partikeln die als Protonen und Neutronen bekannt sind. Um den Kern herum gibt es Elektronen, die sich mit rasender Geschwindigkeit um den Kern herum kreisen. Protonen besitzen eine positive elektrische Aufladung; Elektronen eine negative. Unter normalen Umständen hat ein Atom eine gleiche Anzahl an Elektronen und Protonen; und da die positive und negative elektrische Aufladung sich ausgleicht, spricht man von Atomen als neutral geladen. Sobald dieses Gleichgewicht gestört wird – zum Beispiel, wenn ein Atom eine Übermenge Elektronen hat – wird es negativ aufgeladen; und andersherum, wenn ein Atom zu viele Elektronen hat, wird es positiv aufgeladen. Unter geeigneten Bedingungen initiiert eine solche Ungleichheit an elektronischer Aufladung einen Elektronenfluss, den man als Elektrizität bezeichnet. Kurz gesagt, Elektrizität ist eine Form der Energie, die durch die Bewegungen der Elektronen erzeugt wird. Ohne diese elektronische Energie wäre unser Körper nicht in der Lage zu funktionieren. Elektrizität ist lebenswichtig für das Überleben eines jeden von uns sowie für die Fähigkeit zu Sprechen, unsere Muskeln zu bewegen, und die Welt um uns herum wahrzunehmen. Ist dieser elektronische Fluss unterbrochen, kommen alle lebenswichtigen Funktionen zum Erliegen, und die Person würde behindert werden oder sterben.

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