Die Türkei ist vielleicht zum ersten mal seit 13 Jahren durch harte Wahl-Zeit durchgegangen und die AKP konnte seit 13 Jahren zum ersten mal nicht die parlamentarische Mehrheit erlangen. Zu der Frage „War dieses Ergebnis abzuwarten?“ wird die Mehrheit der Türkei als Antwort „Ja“ geben. Denn fast jeder wusste, dass vom Präsidenten Erdogan vor den Wahlen sehr oft erwähnte Präsidialsystem einer amerikanischen Art, für unser Land, in der der kommunistische Terror auf starker Weise gelebt wird, eine Gefahr ist. Das Volk hat als den einzigen Weg zum Verhindern des Präsidialsystems die Koalition gesehen.
„Die Botschaft, welches das Volk geben möchte, sollte gut verstanden werden“ heißt jetzt die Kritik von fast allen. Wenn wir die Botschaft des Volkes näher betrachten, erkennen wir, dass das Volk, was das Präsidialsystem, das uns zu einer Föderation führt, ablehnt, und die Suche nach „noch mehr Demokratie“ fortführt. Auch wenn das parlamentarische System, welches wir besitzen, eine Botschaft der Unabhängigkeit über das gibt, dass die Menschen auf einer demokratischen Weise ihre Forderungen bei den Wahlen durchsetzen können, hat die Türkei dennoch ein Vergleich mit den parlamentarischen Systeme der Europa nötig. Die Türkei hat in der letzten Zeit natürlich durch die demokratischen Erweiterungen der Regierung bedeutende Fortschritte zu den Normen der Europäischen Union gemacht. Doch es hat auch die Verantwortung zu zeigen, wie eine demokratische Islam-Gesellschaft und ein freier Land des mittleren Ostens sein sollte. Die Türkei ist einer der besten Länder, der im Islam die Demokratie als Grundlage nimmt; den Weg der Freiheit, Liebe, Kunst und Friedens leben lässt. Deswegen sollten die schmutzigen Traditionen, wie Fanatismus, Lieblosigkeit, Frauenfeindlichkeit und das Verlangen nach Blutvergießen, was die abergläubische Islam-Mentalität gebracht hat, die eigentlichen Bekämpfungs-Gebiete der Türkei sein.
Diese abergläubische Mentalität und die von der Baath Zeit übrig gebliebene grausame Traditionen sind, auch wenn nur wenig, auf manchen in der Türkei zu spüren. Die gegen Europa; gegen Modernität; gegen Kunst; gegen das Lachen der Frauen, deren Kleidung, deren Existenz bis vor kurzen Zeit Front genommen haben -trotz der großen Reaktion des Volkes- konnten in der Tagesordnung der Türkei sich Platz finden. Diese Minderheit konnte nicht sehen, dass dieses grausame Verständnis, welches sie besitzen, den mittleren Osten zum Blut- und Wutbad gezogen hat. Sie konnten nicht verstehen, dass das eigentliche Problem im mittleren Osten nicht die USA, Israel, die Supermächte, die Christen oder die Juden ist; sondern ihre eigene von dem Koran abgewichene, fanatische Idee und deren Ausführungen. Da sie immer andere beschuldigten, konnten sie nie feststellen, wo sie als selber Fehler gemacht haben.
Auch wenn die Anzahl dieser Leute gering ist, lassen sie ihre Stimme hören und sind im Betritt der Türkei in die EU das größte Hindernis. Diese Leute sind gegen Dinge wie Skulpturen, Malerei, Musik, Architektur, Frauen, Freiheit, Demokratie also alles das was die Europa zu dem macht, was sie gerade ist. Sie legen kein Wert auf Qualität, werden von schlechter Qualität nicht gestört. So muss man den Ausgangspunkt der Kritik von der Europa an die Türkei gut verstehen. Die Gesetze in der Türkei, welche in Einklang mit den Normen der EU gebracht wird, hat zweifellos wichtige Fortschritte bei den Themen Menschenrechten und Minderheiten mitgebracht. Doch das Zugeständnis von der Angst der Europa gegen den Fanatismus, öffnet die Türen zu einer ernsten Besorgnis in der EU. Die Minderheit, die sich in der Türkei spüren lässt, reicht aus, um all die positiven Dinge der Türkei zu löschen. Wenn man die Situation des Mittleren Osten betrachtet ist es schwierig die Berechtigung dieser Ängste nicht zu sehen.
Die Europäische Union ist ein wichtiges Ziel für die Türkei. Denn die Werte der Europa wie Demokratie, Freiheit, Frauen, Kunst, die sie für lebenswichtig hält, sind Werte, die einem islamisches Land sowieso vorkommen sollten; dies sind eigentlich die Werte des Korans. Deshalb sollte die Türkei ein Land der Freiheit sein, in dem Leute mit fanatische Mentalität ihre Ideen nicht ausüben können und bei seinem Ziel der Europäischen Union beharren. Mit den letzten Wahlen ist die Anzahl der Frauen im Parlament enorm gestiegen und das ist für die Türkei ein Erfolg. Doch das Ziel ist, ein Parlament, in der die Frauen die Mehrheit und viel mehr Freiheit haben. Die beste Diagnose eines Landes über ihre Freiheit und Demokratie kann man mit der Sicht auf die Frauen in diesem Land durchführen. Die Staaten, in denen die Frauen im Hintergrund sind, können sich nie entwickeln, können vom Fluch und Katastrophen nie befreit werden. Deswegen sollte die Türkei den Wert im Koran über die Frauen als Maß nehmen und gegenüber die Frauen eine stärkere Haltung als Europa entwickeln. In solch einer Gesellschaft werden diejenigen, die die Frauen als zweite Klasse Bürger sehen, die gegen das Lachen der Frauen sind, ob sie wollen oder nicht ihre Stimmen ganz schön leiser stellen.
Wenn die Türkei für den Blut weinenden Mittleren Osten ein Vorbild sein will, die Hauptrolle beim Aufbau des Friedens sein will, kann es nur durch die Änderung der genannten Mentalität erfolgreich durchgeführt werden. Der Mittlere Osten muss sehen, dass dieses Land den wahren Islam im Koran ausübt und die Konflikte in diesem Land nicht mit Streit, sondern mit Liebe, Zusammenhalt und mit einer wahren Demokratie gelöst wird. Diese Länder müssen an die Demokratie und den Schutz der Türkei glauben. Deswegen müssen alle feindliche politische Akte ein Ende haben, die Türkei muss vor allem mit den Länder des Mittleren Ostens mit einer versöhnender Sprache seine eigenen Probleme lösen, danach diese Länder mit Beweisen aus dem Koran versöhnen. Nicht zu vergessen; der Mittlere Osten ist zusammengeknetet mit Religion. Es war schon immer das falsche Verständnis von einer Religion, was diese Region immer in ein Blutbad verwandelte; dieses zu behandeln wird mit der Sprache des Korans möglich sein. Mit der Nutzung der Sprache des Korans muss die Türkei dies erfolgreich fertig bringen. Nachdem man solch eine große Verantwortung genommen hat, sollte man kein als kein Volk bleiben, welches ihre eigenen Probleme nicht lösen kann; der Fluch des Fanatismus, was im Mittleren Osten herrscht, darf ins eigene Land nicht eindringen. Während die Türkei im Mittleren Osten für Frieden sorgt, muss es die Länder so akzeptieren wie sie ist und nicht so, wie sie es ersehnen; und den besten Schritt wie möglich machen.
Liebe sollte eine herrschende Politik im Mittleren Osten sein. Wenn die Türkei schon die Ehre hat, im Mittleren Osten die vergessene Liebe wieder beleben zu lassen, muss die Türkei selbst zuerst in ein Land der Liebe werden. Wenn wir immer uns daran erinnern, dass das ganze Universum auf Liebe erschaffen wurden ist und, dass Allah stets die Liebe mag, können wir dies schaffen. Denjenigen, die meinen, dass die Probleme im Mittleren Osten durch Politik oder durch noch mehr Bomben gelöst werden kann, können wir auf dieser Weise das Richtige zeigen.