LÖSUNGSVORSCHLÄGE VON HERRN ADNAN OKTAR, UM DIE BEVORSTEHENDEN MASSAKER- PLÄNE IN ÄGYPTEN ZU BEENDEN
"Es wird behauptet, dass die Anhänger von Sisi in Ägypten einen neuen Plan durchsetzen möchten, um die Demonstration der Mursi Unterstützer zu beenden. Nach den Behauptungen werden sie diesen Plan in 2 Tagen verwirklichen, d.h. sie werden die Nahrungsaufnahme zu diesen Plätzen verhindern, das Wasser und den Strom abschalten. Nach den Schätzungen können 5000 Menschen ihr Leben verlieren."
Adnan Oktar: Es kann so nicht mehr weitergehen, dass Mursi den Weg beharrlich weitergeht. Er sollte seine Methode ändern. Alle sind sehr Stolz, aber alles hat seine Grenzen. Es sollte versucht werden, beide Seiten zu beruhigen. Wenn die Armee und Mursi-Gegner Angst vor der Bigotterie/Fanatismus haben, müssen sie sagen, dass sie dies sofort abschaffen werden. Wenn sie ruhelos sind, müssen sie sagen: "Kommt, wird Beteiligter der Regierung, auch wenn wir die Wahlen gewonnen haben, kommt, wir werden euch ein Ministerium abgeben, lasst uns alles zusammen anführen. Das war es.
Mursi wird vergeblich aufgehalten. Sisi lebt Tag und Nacht in Angst: " Wann werden sie mich töten?". Alle sollen in die Türkei kommen, lasst uns eine Sitzung starten. Das Thema sollte sich auf diese Art und Weise erledigen. Sie sollten in die Türkei kommen. Sisi soll kommen, Mursi sollen sie auch mitbringen. Sowohl die US-Delegationen als auch die türkische Delegation sollten sich an dieser Versammlung beteiligen. In einer einzigen Sitzung würde sich das Thema erledigen. Sie sollen eine Person als Schiedsrichter benennen, jedoch müssen sie am Ende die Entscheidung dieses Schiedrichters akzeptieren.
Wer könnte der Schiedsrichter sein? Es könnte Tayyip Erdogan sein, oder unser Außenminister. Er ist ein ziemlich netter und artiger Mensch. Unser Außenminister solle ihnen sagen: " Lasst uns einen mittleren Weg finden und das Thema auf diese Weise beenden".
Die Befreiung von der Bigotterie ist auch zum Nutzen und Vorteil der Mursi-Anhänger. Aber natürlich sind sie nicht der Überzeugung, dass eine Bigotterie existiert. Sie denken, dass die Bigotterie ein religiöser Glaube sei, jedoch gehört die Bigotterie nicht zum religiösen Glauben.
Zum Beispiel, obwohl Ghannouchi in Tunesien die Wahlen gewonnen hat, hat er auch die Liberalen zur Regierung aufgenommen. Er hat es sehr schön gemacht. Es gibt doch keinen Grund die Leute aufzuregen. Die ägyptische Armee sollte in Sitzungen sehr respektvoll und artig sein. Es wäre gut, wenn die Armee-Mitglieder sich an den Regierungssitzungen beteiligen würden, aber natürlich nicht in der Art und Weise, die Regierung aufzuregen.
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