DIE PRESSEKONFERENZ DES HERRN ADNAN OKTAR MIT DEN DELEGIERTEN AUS ISRAEL
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DIE PRESSEKONFERENZ DES HERRN ADNAN OKTAR MIT DEN DELEGIERTEN AUS ISRAEL

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ADNAN OKTAR: Wir heißen die Presse-Angehörigen willkommen. Auch unsere Gäste aus Israel heißen wir willkommen. Herr Eyüp Kara,wenn er möchte, kann er eine kurze Rede halten, oder ich kann zuerst anfangen. Wie möchten Sie gerne? Ok, ich bedanke mich. Wir wissen, dass die Freundschaft zwischen der Türkei und Israel seit früher andauert. Jeder weiß, die Eigenschaft der Türkei ist an diesem Ort auf Liebe, Barmherzigkeit und gegen das Kriegführen aufgebaut. Wir möchten Freundschaft, Frieden auf diesem Gebiet und keinen Krieg. Zwischen Iran und Israel oder zwischen Syrien und einem anderen Land wollen wir nicht, dass Blut in der Gegend vergossen wird.Wir möchten, dass nicht einmal ein Tropfen Blut fließt. Es ist äußerst einfach, dass wir in der Region in Frieden und Brüderlichkeit leben können und äußerst schön und sinnvoll.Diese angespannte Atmosphere bildet sich um sonst.

Das Blut, dass im nahen Osten fließt, hat kein Ende wie ihr wisst.Es wurde sehr viel gelitten. Wir wollen, dass dies in diesem Jahrhundert ein Ende findet. Es ist sehr plausibel, dass wir uns mit den Muslimischen Ländern vereinen.Dass die Türkisch-Islamische Union sich gründet, ist etwas plausibles.Wenn die Türkisch-Islamische Union sich ergründet hat, wird Israel in Sicherheit sein. Es wird seine unitäre Struktur nicht verändern, seinen Staatsform wird es nicht verändern, keiner wird den inneren und auswärtigen Angelegenheiten eingreifen. Die Eigenschaft der Türkisch Islamischen Union wird nur sein, dass sie als Garant wirken wird. Denkt euch ein System wie das NATO und denkt euch ein ekonomisches System wie die europäische Union. Genauso ist es. Weil die Islamischen Länder eine Glaubensunion sind, ist es notwendig, dass sie in Brüderlichkeit sind. Dass sich die Türkische Welt vereinigt, ist unbedingt notwendig. Wir nennen das die Türkisch Islamische Union, aber das ist keine Union, dass auf die Rassenüberlegenheit basiert. Es ist eine Union des Dienstes, der Liebe und der Brüderlichkeit.

Im Quran sagt uns der Erhabene Allah zum Beispiel: “Und siehe, unter den Leuten der Schrift gibt es welche, die an Allah glauben und an das, was zu euch hinabgesandt wurde und was zu ihnen hinabgesandt wurde.” (Sure Al-Imran, 199) sagt der Erhabene Allah. Wieder in der Sure An-Nahl, 125:”Lade zum Weg deines Herrn mit Weisheit und schöner Ermahnung ein” schaut, lade mit Weisheit und schöner Ermahnung ein. “Und diskutiere mit ihnen auf die beste Art und Weise. Siehe, dein Herr weiß am besten, wer von Seinem Weg abgeirrt ist, und Er kennt am besten die Rechtgeleiteten.”Schaut,Allah sagtin der Sure Al-Ankabut, 46 “Und streitet nicht mit dem Volk der Schrift, es sei denn auf beste Art und Weise, außer mit jenen von ihnen, die unrecht handeln." Also tretet ideell mit ihnen in Kontakt und erklärt, dass was ihr zu erklären habt, erklärt mit euren Ideen. “Und sprecht: Wir glauben an das, was zu uns herabgesandt wurde und was zu euch herabgesandt wurde. Unser Gott und euer Gott ist ein und derselbe. Und Ihm sind wir ergeben.”Wir glauben also an den selben Allah, an die selbe Religion.

Der Erhabene Allah sagt, dass wir dies sagen sollen. In vielen Versen des Quran sehen wir das. Zum Beispiel wieder in der Sure Al-Imran, 64: “Sprich: O Leute der Schrift! Kommt herbei! Einigen wir uns darauf, dass wir Allah allein dienen und nichts neben Ihn stellen und dass die einen von uns die anderen nicht zu Herren neben Allah annehmen. Und wenn sie den Rücken kehren, dann sprecht: Bezeugt, dass wir Gottergebene (Muslime) sind.” Also wir verstehen daraus, dass die Art und Weise eines Muslims so sein sollte.Schaut, unsere jüdischen Gäste, wie ihr wisst waren sie auch zuvor gekommen, auch Herr Eyüp Kara, unser Bruder hier ist ein Katholiker und die anderen guten,schönen Menschen auf meiner linken Seite sind Juden.

Wir haben damals unsere Geschwister aus Spanien hierher nach Istanbul gebracht. In der Osmanischen Zeit wurden sie immer beschützt. Und auch in der Zeit unseres Propheten (saw) wurden sie immer beschützt. Die Brüderschaft in der Religion ist etwas Anderes und die Brüderschaft auf der Welt ist etwas Anderes. Wir sind natürlich Geschwister der Welt. Religionsbrüderschaft, Juden sind untereinander Geschwister der Religion, Christen sind unter sich Geschwister der Religion und die Muslime sind untereinander Geschwister der Religion.

Aber wir sind Geschwister der Welt. Als Geschwister der Welt sind wir verpflichtet uns gegenseitig zu beschützen, behüten, mit Liebe und Barmherzigkeit entegenzukommen. Unser Prophet Muhammad (saw) hat in der Abmachungsschrift, welche er dem christlichen Volk des Ibn Harrisschreiben ließ, ... unter der Obhut der Muslime. Was bedeutet das? Alle Leute der Schrift zu beschützen ist eine Pflicht (fard) der Muslime. Dies ist ein Dienst, was unser Prophet (saw) auf sich genommen hat. Keiner der Christen werden für die Annahme des Islam gezwungen werden. In der Religion gibt es keinen Zwang. Im Islam gibt es keinen Zwang, keine Gewalt. Aus den Christen, also aus den Leuten der Schrift, wenn irgendeiner, irgendeinerErmordung oder einer Ungerechtigkeit geriet, sind die Muslime verpflichtet ihm behilflich zu sein. So hat man es schreiben lassen. Ibn ShamAbu Muhammad, das ist die Ausgabe Beirut, 1396. In diesem Werk wird dies geschildert. Man versucht, ab und zu Spannung in der Region zustande zu bringen.

Es wird eine Art und Weise zustande gebracht, das zeigen soll, dass zwischen Iran und Israel angeblich Krieg herrscht oder dass man das angeblich möchte. Oder es wird so dargestellt, als ob man gegen Syrien Krieg führen möchte. Keines von diesen, möchten wir nicht. In den nahen Osten können wir in Frieden und Brüderlichkeit sehr leicht leben. Es kann eine grandiose Kraft und eine grandiose Union zustande kommen. Die Lage ist geeignet dafür, die Bedingungen sind geeignet. Es gibt überhaupt kein Hindernis. Damit sich das ereignet, denken wir an eine sehr große Versammlung in Istanbul. Im Jahr 2012 inschaAllah denken wir an eine große Versammlung in Jerusalem. Damit sich eine große Gruppe, bestehend aus Juden Christen und Muslimen, zu diesem Thema vereinen, damit dieses Unheil und diese Unruhen aufgehoben werden, damit sie zu einer gemeinsamen Entscheidung kommen können, denken wir an eine große Versammlung.Und inschaAllah denke ich, dass wir Erfolg haben werden.

MaschaAllah. In der Region mögen die Gläubigen einander. Also die Christen, die Juden, die Muslime, alle sind Menschen, die an die Einzigkeit Allahs glauben. Sie lieben einander. Als Geschwister der Welt lieben sie einander, unter sich lieben sie sich als Geschwister der Religion. InschaAllah in einer nahen Zeit wird sich die ganze Türkische Welt vereinen, die Islamische Welt wird sich vereinen, wir werden eine große Islamische Union errichten. Wir werden diese schönen Menschen unter Schutz nehmen, Armenien, Israel miteinbegriffen inschaAllah. Wir werden in Frieden und in Brüderlichkeit leben. Wir werden diese Steinwände in Israel abschaffen, inschaAllah werden die Gefängnisse geleert werden, weder in Israel noch in Palästina wird keiner im Gefängnis bleiben. Sie werden frei sein.

Unsere Geschwister dort,diesen Jungen Gilad Shalit werden wir auch freisprechen lassen inschaAllah. Wir werden einen großen Zeitalter des Friedens und der Brüderlichkeit beginnen lassen, mit der Erlaubnis Allahs. Die gegenseitigen Schmerzen, die gegenseitigen Leiden werden gänzlich ein Ende finden. Der Staatsformvon keinem Land wird man sich einmischen in der Türkisch Islamischen Union. Der unitären Struktur wird man nicht eingreifen. Den auswärtigen Angelegenheiten wird man nicht eingreifen. Das Wahre ist die Brüderschaft und die Gesundheit zu ermöglichen, sie vor den äußeren Angriffen zu beschützen,die Anarchie und den Terror zu stoppen und die ekonomische Hilfeleistung, und von der guten Moral her die höchste Moral zu praktizieren. Jede Religion werden wir in sich respektieren inschaAllah. Die Christen werden in ihren Religionen äußerst frei sein, die Juden werden in ihren Religionen frei sein und die Muslime werden in ihrer Religion und ihrem Glauben frei sein.

Bis Jesus (as) aufkommen wird. Und wenn er aufgekommen ist wird inschaAllah, wir nach unserem Glauben denken, dass die ganze Welt Muslime sein werden, Islam sein wird. Natürlich ist das unser Glaube, dass ist der Islamische Glaube. Jedoch das Wichtige ist, dass keinem Glauben eingegriffen werden wird. Es wird respektiert, dass ein Jude in der Synagoge sein Gottesdienst verrichtet. Man behütet und beschützt ihn. Das Leben, die Ehre, das Hab und Gut der Leute der Schrift sind unter Schutz der Muslime. Die Muslime sind verpflichtet sie zu beschützen. Ihnen Schmerzen und Leid zu zufügen, wer auch immer, welcher Religion er auch angehört, den Menschen Schmerz und Leid zu zufügen ist haram (verboten). Unsere Religion hat das verboten. Wieder nach unserem eigenen Glauben, nach dem Muslimischen Glauben, glauben wir daran, dass der Mahdi (as) aufgekommen ist. Also wir glauben daran, dass die Person, die in der Thora als der König Messias vorkommt, die selbe Person wie der Mahdi (as) ist. Und die Person, die auch als Moshiach und Shiloh vorkommt, denken wir, dass es die selbe Person ist.

Dass die Juden auch außer die Grenzen des Israels gehen und dass sie überall in Ruhe leben, das wollen wir. Sie sollen in Libanon in Ruhe leben, auch in Syrien sollen sie in Ruhe leben, sie sollen auch nach Türkei kommen. Sie sollen unentwegt frei sein. Sie sollen überall Fabriken gründen, Anlagen gründen, sie sollen in Freude sein, wir wollen, dass sie ihren Gottesdienst verrichten wie sie möchten. Wir wollen, dass die Angelegenheiten wie,immer wieder hier und da Kontrollpunkte zu errichten, hier und da Schutzmaßnahmen zu nehmen, aufgehoben werden. Sie sollen unentwegt in Frieden, Freude und Vergnügen leben, dies möchten wir. In unserem Glauben natürlich glauben wir, dass Mahdi (as) die Muslime mit der Moral des Quran ansprechen wird, die Christen mit der wahren Bibel ansprechen wird und die Juden wieder mit der wahren Thora ansprechen wird.

Die Hadise unseres Propheten (saw) lauten so. InschaAllah ist dies unser Ideal, aber dass dies eine Wahrheit ist, werden unsere Menschen in 10-15 Jahren gesehen haben. Wir sind in einem metaphysischem Jahrhundert, in einem metaphysischen Ort. Zum Beispiel bei dieser Versammlung hier, das ist einaußergewöhnliches Geschehnis. Es ist ein abnormales Vorkommnis, es ist eine fabelhafte Sache. Dass sich ein Bund der Brüderlichkeit gebildet hat, dass wir gegen den Krieg sind, dass wir den Frieden wollen, ist ein Befehl des Quran und zur gleichen Zeit ist es einer der Urteile, derin der Bibel und der Thor vorkommt, der Frieden. Wir werden auf keine Weise den Krieg in der Region zulassen inschaAllah. Wir werden nicht zulassen, dassBlut fließt. Wir werden die Anarchie und den Terror gänzlich vernichten und in Brüderschaft und Union leben inschaAllah.

In der Türkisch Islamischen Union werden die Menschen alle Schönheitender guten Moral des Islam sehen inschaAllah. Der ekonomische Aufstieg wird gewaltig sein inschaAllah. Geld für die Waffen beiseite zu legen wird es nicht mehr geben. Man wird ab diesem Zeitpunkt für Panzer, Kanonen, den Kriegsflugzeugen kein Geld ausgeben. Ab nun werden wir nur Dinge, die nützlichder Industrie sind, bei der Produktion der Haushalstgeräte oder bei den natürlichen Bedürfnissen der Menschen inschaAllah, wird die ganze Welt diese Gelder verwenden. Wir werden die ganzen Waffen auf der Welt abschaffen, die Atomwaffen werden wir abschaffen inschaAllah. Die Waffen für das Bombardieren werden wir abschaffen. Es wird nur die Liebe und der Frieden dominieren und das werdet ihr inschaAllah sehen. Das ist etwas sehr plausibles. Die Menschen staunen darüber, aber der Krieg ist eigentlich seltsam. Blut fließen lassen ist seltsam, Anarchie ist seltsam. Die Leute zu entführen und zu quälen ist seltsam. Es ist durchaus normal in Frieden und Brüderschaft zu leben. Es ist etwas äußerst Plausibles, worauf wir ein Recht haben. Was Allah von uns möchte ist auch das. InschaAllah werden wir das sehen. Wir werden sehr schöne Maßnahmen treffen, die die ganzen Plagen und Schmerzen vermindern werden. Wir müssen nur unsere Brüderlichkeit noch mehr festigen.

In der Region wollen wir auch keinen inneren Chaos. Zum Beispiel dass in Inneren Syriens ein Kampf stattfindet, dass sie streiten, dass stört uns sehr. Dass im Inneren des Libanon ein innerer Chaos herrscht, stört uns. Dass es in Marokko, in Tunesien, in Algerien ist, stört uns. Dass in Israel unsere palästinensische Geschwister leiden, stört uns. Dass Israel beunruhigt lebt, stört uns. Dass man Kriege in der Gegend führt, stört uns. Wir wollen, dass dies alles abgeschafft wird. Das ist etwas sehr Leichtes und Einfaches. Krieg und Chaos sindsehr schwer. Zum Beispiel das Ereignis auf dem Schiff Marmara ist sehr kränkend. Möge Allah gnädig mit unseren gemarterten Menschen sein. Es ist ein unerwünschter Zustand. Wenn die Türkisch Islamische Union ergründet wäre, hätte sich das Geschehnis auf dem Schiff Marmara auch nicht ereignet. Dieses würde auch nicht geschehen.

Der Aufstand in Syrien hätte sich auch nicht ereignet. Die Begebenheiten in Libanon wären auch nicht zustande gekommen. Dass in Algerien tausende Muslime ermordet sind, das wäre auch nicht geschehen. Das Blut, dass in Ägypten floss, hätte sich auch nicht ereignet. Keines von denen wären zustande gekommen. Die Gegend würde in Behagen und Schutz leben. Wir wollen, dass der Krieg auf der Welt ein Ende bekommt und dass Frieden zustande kommt. Damit sich das ereignen kann, glauben wir daran, dass eine große Türkisch Islamische Union, indem auch Israel und Armenien sein werden, ergründet werden muss.Wir wollen, dass sich eine große Türkisch Islamische Union, indem sogar Russland sein wird, gegründet wird. Wie ich es gesehen habe ist Israel bereit dafür. Auch Armenien ist bereit dafür. Es ist lebendswichtig, dass sich so eine Schönheit ereignet und das Wichtigste es ist ein Bedürfnis der Region.

Wir sehen, dass es keine andere Lösung gibt, damit das fließende Blut gestoppt werden kann. Kurz gesagt ist es das als Zusammenfassung. Wir befinden uns zur Zeit in dem Mahditum. Also wir glauben daran, dass Mahdi (as) aufgekommen ist. Dass das Mahditum die Welt umgibt, hat auch Iran bemerkt, hat auch Syrien bemerkt, viele Länder sind sich dessen bewusst, die ganze Islamische Welt ist sich dessen bewusst. Die ganzen Islamischen Gelehrten sagen auch dasselbe. Also die ganzen sunnitischen Gelehrten, die schiitischen Gelehrten und die dschaferitischen Gelehrten sagen, dass Mahdi (as) aufgekommen ist. Ich, nach meinem eigenen Glauben, glaube daran, dass Jesus (as) aufgekommen ist. Und dass die Zeit der Vereinigung und der Gemeinsamkeit gekommen ist. Die Menschen draußen werden sich in Ruhe grüßen können, sie werden lächelnd einander schauen können, die Menschen werden einander nicht fürchten.

Die Epoche der Liebe, die Epoche der Freundschaft hat angefangen. Diese Versammlung hier ist ein Zeichen dafür und hat damit zu tun. Also mit Feindseligkeit kann man nichts erreichen, mit Streit kann man nichts erreichen, mit Hass kann man nichts erreichen. Wir wollen keinen Hass gegen Christen, keinen Hass gegen Juden, Schiiten, Alewiten, Dschaferiten gegenüber wollen wir keinen Hass. Wir wollen den Unterschied zwischen Alewiten und Sunniten nicht. Wir wollen, dass jede Idee, jede Meinung respektiert wird und dass wir in Liebe zusammen leben. Weil es das dringendste Thema ist, ist das,was sie hier sehen, ein Teil dieses dringenden Themas. Das ist der Zweck der Versammlung. Und vielleicht hat sich ein Teil des Zweckes erfüllt, aber es wird fortlaufen. Es werden Versammlungen stattfinden, Konferenzen werden veranstaltet werden, das wird andauern bis die Türkisch Islamische Union gegründet wird.

Wir sollen einander lieben. Jedem Glauben gegenüber sollen wir respektvoll sein. Gründen wir eine schöne Welt. Gründen wir dieTürkisch Islamische Union inschaAllah. Auf diesem Weg schreiten wir mit gewissen Schritten voran. InschaAllah werden wir schöne Tage erleben. Mit meinen besten Empfehlungen... Ich grüße euch alle und bedanke mich dafür, dass ihr gekommen seid...


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