Was Sagte Er? | Was Ist Passiert? | |
Ministerpräsident Erdogan machte in Japan, nach der Aussage von Adnan Oktar, dass in den drei heiligen Religionen kein Platz für Terror ist, eine sehr ähnliche Ansage und sagte, dass der Terror ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit ist
Das Gespräch am Ramadanessen, 6. Oktober 2008 Adnan Oktar: Ein Muslim ist rational, mitfühlend, barmherzig, vergebend, zuvorkommend, ist offen und respektiert jede Meinung. Er behandelt die Christen, Juden und Angehörige anderer Religionen mit Respekt, achtet auf ihre persönliche Sicherheit, Ehre und Würde. Wenn es dies nicht praktiziert, hat er nichts mit Religion oder mit dem Islam zu tun. Vielleicht ist er unter dem Einfluss des Darwinismus. Vielleicht ist er unter dem Einfluss anderer Philosophien. Vielleicht besitzt er eine marxistische Auffassung. Vielleicht vertedigt er den anarchistischen Terrorismus. Aus diesem Grund reicht es nicht aus, dass er sich als Muslim ausgibt. Wenn er ein Muslim ist, dann muss er die Pflichte des Islam einhalten. Wenn er diese nicht macht, dann denke ich, dass es keinen Sinn ergibt, ihn als Muslim zu bezeichnen.
Swedish National Radio, 14. Oktober 2008 Adnan Oktar: Aber insgesamt bieten der Islam, das Christentum und Judentum den Menschen die Liebe, Mitgefühl und Brüderlichkeit. Sie verlangen den Frieden und Brüderlichkeit von Menschen. Es ist nach dem Islam verboten Blut zu vergießen, Terror, Gewalt zu verbreiten und unschuldige Menschen zu töten. Außerdem sind diese auch nach dem Christentum und dem Judentum verboten. Im Islam gibt es kein Folter. Dies ist ein teuflischer Glaube, Terror und Gewalt sind ein Schwert des Teufels. Und basiert auf dem Darwinismus. Alle Terroristen, Faschisten, Kommunisten auf der Welt genossen eine darwinistische Erziehung, sie lehnen den Glauben an Gott ab, doch zeigen sich einige als Gläubig und sind im Kern eigentlich wütende Menschen. Es ist sehr wichtig, dass man die Themen durch diese Gedanken interpretiert.
Interview mit Krim-Zeitungen, 14. November 2008 Adnan Oktar: Zunächst ist der Islam, wie der Name schon sagte, eine Religion des Friedens. Frieden, Liebe, Güte, Mitgefühl, Freundschaft, Solidarität, alles was gut ist, ist der Islam. Aber ein Unwissender richtet hin, wirft Bomben, vergießt Blut, macht Chaos. Wenn man ihn fragt, weshalb er dies alles macht. Sagt er, ich mache es für Gott. Ein Ignorant macht sowas aus der Religion. Auch die Christen haben die Bibel, doch praktizieren sie eine ganz andere Religion. Sie haben Kreuzzüge organisiert, haben enorme Massaker ausgeübt. Sie haben die Menschen hingerichtet, gefoltert, auch die Juden haben dies gemacht. Sie haben unzählige Folter verübt im Namen der Thora. Obwohl die Thora die Angehörigen verpflichtet den Nachbarn, egal welcher Religion angehörig, sehr mitfühlend und schützend zu behandeln. Das ist auch im Cristentum gleichermaßen. Das Judentum und Christentum sind beide Religion der Liebe. Der Islam ist auch eine Religion der Liebe. Doch wenn man einem Menschen mit einem gehäreteten Herz, der in Europa eine darwinistische Erziehung genossen hat, eine Guerilla Erziehung erhalten hat, eine kommunistische Erziehung erhalten hat, den Koran in die Hand gibt, dann kommt er so zu dir an. Denn dieser Mensch nutzt den Koran (Allah ist Erhaben darüber) aus, um seinen Wut und Hass zu verbreiten. | 7. Januar 2014, Star
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