14. Januar 2014, A9TV ADNAN OKTAR: Die Regierung soll weiterhin ihrem Weg folgen. Keiner kann keinem was antuen. Es ist auch sehr gut, er soll Gespräche zu Gunsten von Fetullah Hodscha machen. Tayyip Hodscha sollte niemanden beachten. Denn sie provozieren Tayyip Hodscha absichtlich; damit er hart redet und die Gemeinden gegen ihm sind. Denn sie wollen nicht nur die Opposition der Gülen-Bewegung, sie wollen, dass alle religiöse Gemeinden gegen Tayyip Hodscha werden. Und sie wollen die Ak-Partei somit zerstören. Es wurde ein hinterhältiger Plan geschmiedet. Es ist wichtig zu sehen, dass nicht nur eine Gemeinde, sondern alle religiöse Gemeinden gegen Tayyip Hodscha provizert werden. Alle werden als Ziel gezeigt. Beide Seiten sind Muslime. Von Anfang an ist es wichtig entschlossen auf Versöhnung zu beharren, gelassen und friedvoll zu sein. Wir bestehen darauf. Denn Panik führt zum Schock und Verwirrung des Geistes. Harte Worte bzw. Gespräche führen dann zum Kampf und Streit. Es ist riskant. Man kann nicht mehr vernünftig denken. Es gibt keinen Grund zu Panik, seid gelassen. Lasst uns beide Seiten versöhnen. Wir sollten bei der Versöhnung entschlossen sein. Auch sie sollen Handlungen unterlassen, die der Regierung schaden können. Und die Regierung soll Handlungen unterlassen, die ihnen schaden hinzufügen kann. Beide Akten würden mit Katastrophe enden, Gott bewahre. Keiner soll in die Falle des Satans fallen. Der Satan plant Spielchen gegen das Mahditum. Er will, dass Muslime einander krachen und zerstören und somit kann er die Türkei dem Antichrist (Dajjal) übergeben. Was ein Muslim in solch einer Situation machen muss, ist Ruhe, Gelassenheit, Brüderlichkeit und Güte zu zeigen. A9 TV, 27. Dezember 2013 ADNAN OKTAR: Keiner soll was gegen Ak-Partei sagen und auch nicht der religiösen Gemeinden. In Brüderlichkeit, in Einheit, mit Liebe und gegenseitiger Unterstützung sollen sie den Weg der Islamischen Union folgen. Eine Partei, die den Weg für das Mahditum öffnet. Es gibt deswegen keinen Grund für Nervosität. Tayyip Hodscha sollte religiöse Gemeinden unterstützen. Mit aller Kraft. Auch die Gülen-Bewegung soll er unterstützten. Mit aller Kraft und Macht. 24. Dezember 2013, A9 TV ADNAN OKTAR: "WENN VERFREINDETETE SICH TREFFEN, IST DER DEJENIGE, DER ZUERST GRÜßT DER ÜBERLEGENE" sagt unser Prophet (Fsai). Tayyip Hodscha soll nachgeben und der überlegenere sein. In solch einem Zustand wird sich die Liebe des Volkes zu Tayyip Hodscha vermehren. A9 TV, 21. Dezember 2013 ADNAN OKTAR: Wir bitten Fetullah Hodscha für das Wohlgefallen Allah´s gelassen zu sein, und Tayyip Hodscha soll sich wohlfühlen. Es ist nichts passiert. Anspannung würde die Islamfeinde freuen. Diese gegenseitige Verunsicherung und Zerrung kann von Satan geplant sein. Seid gelassen und ruhig, das wäre sehr gut, inschaAllah. Man muss sich vor harten Reden scheuen. Es besteht auch dafür keine Situation. Denn im nachhinein wird es schwer, alles erneut zu verbessern. |