Frankreich Betritt Das Minenfeld Des Kreationismus
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Frankreich Betritt Das Minenfeld Des Kreationismus

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The Globe and Mail, Kanada’s zweitgrößte überregionale Zeitung brachte in ihrer Ausgabe vom 26. März 2007 einen Bericht mit dem Titel „Frankreich betritt das Minenfeld des Kreationismus.“ Kanada’s Zeitung mit der höchsten Auflage von täglich mehr als 320.000 Kopien beschrieb die Entwicklungen, die sich als Folge von Harun Yahya’s Atlas der Schöpfung ergaben.

Mit dem Erscheinen des Kreationismus in Christlichen und Muslimischen Versionen, diskutieren Wissenschaftler und Theologen in Frankreich die Wege, wie die von ihnen beobachteten, zunehmenden religiösen Angriffe auf die Wissenschaft bekämpft werden können.

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Ein Islamische Verleger aus der Türkei versandte kürzlich in großem Stil ein aufwändig illustriertes Muslimisches kreationistisches Buch an Schulen in Frankreich, was den Erziehungsminister dazu veranlasste, den Band zu verbieten und die Art, wie die Geschichte des Lebens darin gelehrt wird in Frage zu stellen.

Die Bibel und der Quran sagen, Gott hat die Welt und alles darauf erschaffen …

„Es gibt ein wachsendes Misstrauen der öffentlichen Meinung, speziell aber unter den jungen Menschen,  in die Wissenschaft, …“ sagte Philippe Deterre, ein forschender Biologe und katholischer Priester, der ein Kolloquium über den Kreationismus für Wissenschaftler am Wochenende organisierte.

Durch die in Europa weitverbreitete Prüfung des Atlas der Schöpfung, begannen die Öffentlichkeit und speziell junge Menschen die Evolutionstheorie, mit der dem Volk im Namen der Wissenschaft gehirngewaschen wurden, in Frage zu stellen. Die Evolutionstheorie, die man als eine unbestreitbare Wahrheit dahinstellte, wurde mit vollständigen Beweisen als ein festverwurzelter Betrug entlarvt, wobei dies zu einem gesteigerten öffentlichen Bewusstsein beitragen hat. Durch das Verbot des Buches haben Darwinisten und Materialisten nach dem Aufkommen der Fakten in einem panikartigen Zustand Maßnahmen ergriffen, um die Lüge der Evolution zu vertuschen. Dieses Unbehagen, welches den starken Einfluss des Atlas der Schöpfung klar aufzeigt, ebenete den Weg für mutige Gottgläubige ihre pro-kreationistische Haltung offen auszudrücken. Der europäische Klerus beschloss, ihren religiösen Standpunkt mit der Wissenschaft, so wie Harun Yahya bereits mit seinen Werken den Weg bereitet hat, zu unterstützen. Diese Entwicklungen wurden später in dem Artikel beschrieben:

Diese theoretischen Debatten wurden im letzen Monat in Frankreich, als die Schulen unerwarteterweise Gratiskopien des Atlas der Schöpfungdes Türkischen Islamisten Harun Yahya, der der Darwinismus für alles, vom Terrorismus bis zum Nazismus beschuldigte, erhielten, eine dringende Angelegenheit.

Hervé Le Guyader, Professor für Biologie an der Pariser Universität, der den Erziehungsminister über den Atlas informierte, sagte, dass Biologielehrer an den Mittelschulen besser ausgebildet werden müssen, um den immer offener werdenden Herausforderungen der Evolutionstheorie begegnen zu können.

... Es [Paläontologist Marc Godinot] meinte: der ultimative Ursprung des Lebens ist keine Frage, die die Wissenschaft beantworten kann.

Kreationisten lehnen die Evolutionstheorie ab, weil manche Wissenschaftler sagen, dass die Rolle des Zufalls in ihr beweist, dass Leben keine entscheidende Bedeutung habe.

... “Sie sind Gläubige wie wir,” sagte der Dominikanische Theologe vor einem Meeting von ca. 100, zumeist Katholischen, aber auch einigen wenigen Muslimischen Wissenschaftlern. „Es gibt Christliche, Muslimische und Jüdische Auffassungen, die wir respektieren müssen.“

Vater Arnould sagte, dass die Frage des Zwecks des Lebens erhebt sich natürlich in den Biologieklassen, aber die Wissenschaft kann sie nicht beantworten. Anstatt einfach den Kreationismus anzubieten, sagte er, dass die Theologen Anschauungen entwickeln sollen, welche die moderne Wissenschaft und den Glauben in einen Göttlichen Zweck respektieren sollen.


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