Die Verweigerung der Debatte eines Berichts, welcher die Schöpfung als eine vermutliche intellektuelle Bedrohung darstellt war eine der Niederlagen, die der Darwinismus in Europa erlitt. Kurz davor und als Folge der Verteilung Harun Yahya’s Atlas der Schöpfung in verschiedenen europäische Ländern verbreitete sich in Europa eine große Panik unter den Darwinisten. Atlas der Schöpfung, der das Fehlen der wissenschaftlich fundierten Beweise im Darwinismus enthüllte, hatte in mehreren Ländern, wie Holland, Belgien, Italien, Schweden, Großbritannien, Spanien und Dänemark eine große Wirkung. Zahlreiche Zeitungsberichte und Spalten, Fernsehprogramme und Webseiten zeigten den Effekt des Atlas der Schöpfung.
Atlas der Schöpfung hat in Europa eine regelrechte Aufklärung eingeleitet. Die Völker Europas, während mehr als hundertfünfzig Jahre durch die darwinistische und materialistische Propaganda indoktriniert, begannen zu erkennen, dass die Evolutionstheorie keinen wissenschaftlichen Wert hat und lediglich im Brennpunkt von ideologischen Interessen gehalten wird. Meinungsumfragen in verschiedenen Ländern zeigten einen ernsten Rückgang in der Zahl der Anhänger des Darwinismus. In einer Meinungsumfrage durch das französische Magazin Sciences Actualités ergab sich, dass 92% der Befragten an die Schöpfung des Menschen glaubten und nur 5% an die Evolution. Eine Befragung durch die bekannte deutsche Tageszeitung Süddeutsche Zeitung ergab, dass 85% der Bevölkerung glauben, dass der Mensch das Werk eines Schöpfers wäre und nur 9% glauben an die Evolutionstheorie. Eine dieser Erhebungen, die den Meinungsumschwung in Europa erkennen ließen, wurde durch den Blick, herausgegeben in der Schweiz, durchgeführt. In dieser Rundfrage war der Anteil derjenigen, die an die Schöpfung glauben bei 85% und der Anhänger der Evolution bei 8%.
Dieses intellektuelle Erwachen führte zu einer schweren Unruhe in den materialistischen Kreisen Europas. Diese Kreise bemühten sich um Vorsichtsmaßnahmen, als sie sahen, dass die vermeintliche wissenschafliche Basis ihrer Ideologie am Zusammenbrechen war. Einer davon war der Bericht des Ausschusses der Parlamentarischen Versammlung des Europarates für Kultur, Wissenschaft und Erziehung.
In diesem Bericht aus 105 Artikeln wurden die 47 Mitgliedstaaten aufgefordert, gegen die Kreationisten vorzugehen und es wurde behauptet, dass sich Europa einer großen Gefahr gegenüber sieht. Die Worte „Wir sind Zeugen des Wachsens einer Ideologie, die, besser als religiöse Dogmen zu verbreiten [sicher steht die Religion über diesen Dingen], die Kenntnisse über die Natur, Evolution, unsere Herkunft und unseren Platz im Universum, die wir geduldig aufgebaut haben, angreift“ waren eine Äußerung des tatsächlichen Grundes für diese Panik: die Bemühungen, den Darwinismus am Leben zu halten, kommt von der vermeintlichen wissenschaftlichen Bestätigung des Materialismus. Der Zusammenbruch des Darwinismus würde den Verlust der wichtigsten Grundlage des Materialismus und des Atheismus bedeuten. Der Bericht gibt tatsächlich offen zu, dass der Kreationismus die so über viele Jahre geduldig etablierte Weltmeinung erschüttert.
Der Artikel 12 dieses Berichts bezieht sich auf Adnan Oktar’s wissenschaftliche Arbeit gegen den Darwinismus und die Wirkung des Atlas der Schöpfung in Europa und erklärt, dass eine Arbeit in Europa derart einflussreich gewesen sei. Der Artikel 57 dieses Berichts berichtet:
Die Offensive von Harun Yahya: Zu Beginn von 2007 sandte der Türkische Kreationist Harun Yahya sein Werk „Atlas der Schöpfung“ zu zahlreichen französischen Schulen und Bildungszentren … Er (Hervé LeGuyader) hält das Buch für "bedeutend gefährlicher als die früheren kreationistischen Initiativen, häufig aus Anglo-Sächsischer Herkunft". … Er glaubt, dass … die Methode, die der Autor (Harun Yahya) verwendet hat, "bei einem uninformiertem Publikum sehr wirksam sein könnte".
Das Ziel dieses Berichts, der mit folgenden Worten schloss: „Wenn wir nicht vorsichtig sind, werden wir Gefahr laufen, dass die Werte, die das Wesen des Europarates darstellen, von den kreationistischen Fundamentalisten bedroht werden. Es ist Teil der Rolle der Parlamentarier des Rates zu reagieren, bevor es zu spät ist.“ ist, das öffentliche Verbot, die Schöpfung zu lehren und zu diskutieren zu bewirken. Diese Forderung, die völlig den demokratischen Grundsätzen, den fundamentalen Menschenrechten und der Meinungsfreiheit widerspricht, wurde vom Europarat als ungebührlich betrachtet. Der Rat lehnte die Begünstigung der Vorherrschaft des Materialismus über die Wissenschaft ab. Im Einverständnis mit den grundlegenden Prinzipien ihrer Gründung und Existenz, zeigte der Rat Respekt vor den Menschenrechten und der Meinungsfreiheit. Er eigte, dass durch das Verbot von Ideen nichts erreicht werden kann, dass Ideen anderen Ideen gegenüberstehen müssen und dass alle Arten von Ideen einer Debatte wert sind.
Das Ablehnung des Berichts durch den Europarat wurde von der Presse stark diskutiert
Diese völlig korrekte Entscheidung des Europarates zu Gunsten der Gedankenfreiheit wurde in der Presse Europas und der Welt intensiv besprochen. Der Autor des Berichts, der französische Sozialist Guy Lengagne sagte, dass er angesichts dieser Entscheidung „überrascht, erschreckt und schockiert“ war. Tatsache ist allerdings, dass, wenn Herr Lengagne meint, der Darwinismus wäre durch wissenschaftliche Beweise bestätigt, bestünde keine Notwendigkeit, durch die Diskussion, das Studium und das Lehren der Schöpfung alarmiert zu sein. Er kann seine eigenen Beweise und Ideen in Gegenwart der harten Beweise der Schöpfung ausbreiten und die Öffentlichkeit könnte angesichts dieser Fakten zu ihrer eigenen Entscheidung kommen. Wenn allerdings der Grund dieser Angst die Erkenntnis der Öffenlichkeit wäre, dass der Darwinismus keine wissenschaftlichen Beweise verfügt und die Evolutionstheorie am Ende des Tages widerlegt würde, dann muss er wohl besorgt sein.
Was die europäischen Darwinisten fürchteten, ist gegenwärtig zu Tage gekommen und die Fakten haben sich präsentiert.<0}Der Darwinismus ist einer der schlimmsten Täuschungen in der Geschichte der Wissenschaft und die Wissenschaft widerlegt die Evolutionstheorie, wobei diese Erkenntnis hohe Wellen schlägt.
Einige der Berichte bezüglich der Entscheidung des Europarates geschrieben in verschiedenen Presseorganen und Webseiten:
Die französische Tageszeitung L’Est Republican: „Der Europarat stellt sich gegen den Darwinismus“
Im Anschluss an die Bekanntgabe des Europarates, dass es keine Debatte über den Bericht des Ausschusses für Kultur, Wissenschaft und Erziehung vom 26 Juni 2007 geben werde, schrieb der L’Est Republican einen Artikel unter der Schlagzeile “Der Europarat stellt sich gegen den Darwinismus.” Der Artikel berichtet, dass der „Kreationismus“ neuen Boden gewonnen hat. Der Bericht über die Bedrohung der Erziehung durch die Schöpfung wurde vom Europarat verworfen.“
Die Tageszeitung 20 Minuten, Schweiz
Es wurde berichtet, wie Guy Lengagne die Entscheidung des Rates als „ein Manöver der Gegner der Evolutionstheorie, die die Idee des Kreationismus verbreiten“ abtat. Außerdem beschrieb der Artikel die spezielle Aufmerksamkeit bezüglich der Wirkung Adnan Oktar’s Atlas der Schöpfung. Die Verteilung des Buches in Frankreich, Belgien, Spanien und anderen Ländern hatte diese Steigerung beeinflusst.
Belingske, Tageszeitung in Dänemark
Dieser Artikel, der sich mit der Zurückweisung des Berichtes durch den Europarat beschäftigt, beschreibt, wie der Kreationismus unter der Kontrolle von Harun Yahya in Europa zum Angriff überging. Es wurden zahlreiche Beispiele gegeben, wie der Kreationismus in Europa Kraft gewonnen hat. Weiters wurde über die Aussage des polnischen Erziehungsminister berichtet, dass „die Evolutionstheorie ist eine Lüge sei,“ über die Zweifel der Erziehungsminister von Holland und Italien und dass eine russischer Student bei den Gerichten gegen den Unterricht der Evolution in den Schulen intervenierte.
Le Monde beschrieb die im Februar in Frankreich stattgefundene Offensive durch den Atlas der Schöpfung als die wichtigste kreationistische Bewegung in Europa. Der Bericht beschrieb die Wirkung des an die Schulen verteilten Atlas, welcher behauptet: „Schöpfung ist eine Tatsache“ und „Evolution ist eine Täuschung“.
Diese Zeitung schreibt, wie der Kreationismus mit der Verteilung des Atlas der Schöpfung des Türkischen Autors Harun Yahya ein neues Leben in Europa bekam und über die Politiker und Regierungsmitglieder in Polen, Italien und Holland, die die Schöpfungstheorie unterstützen.
In einem Artikel mit dem Titel „Der Europarat ist offen für den Kreationismus,“ berichtet diese Webseite, dass die große Mehrheit der Mitglieder gegen den Beicht stimmten. Wenn der Kreationismus in den europäischen Ländern beschrieben wird, bezieht man sich auf die Wirkung des Atlas der Schöpfung nach seiner Verteilung an Schulen und Universitäten in Frankreich.
The French News Portal Agoravox.fr
Ein Bericht, der die intellektuelle Arbeit Adnan Oktar’s und seine Wirkung in Europa beschreibt, lenkt speziell die Aufmerksamkeit auf den Glauben an die Schöpfung, welcher sich in diesen Tagen eines steigenden Interesses erfreut. Er berichtet, wie die Ankunft des Atlas der Schöpfung, eines gigantischen Werkes, in Ländern wie Frankreich, Belgien, Schweden und Spanien eine starke kreationistische Kampagne in Europa auslöste.
Eine französische Blog-Seite schreibt: „will der Europarat den Darwinismus begraben?“
Diese Seite, die berichtete, wie die Entscheidung des Europarates gegen den Darwinismus arbeitete, widmete einen besonderen Abschnitt dem Atlas der Schöpfung. Dieser Abschnitt beschrieb häufig, offensichtlich innerlich stark beeindruckt, den verwendeten Stil und die Technik der Erklärung dieses Buches. Die Beschreibung des Atlas der Schöpfung durch den französischen Erziehungsminister als ein „gefährliches Buch“ wurde ebenfalls erwähnt. Dies zeigt abermals das Ausmaß des Schlages, welches der Darwinismus durch die Informationen in diesem Buch erhalten hat.