In seiner Ausgabe vom 2. Februar 2007 diskutierte Le Figaro, eine von Frankreichs angesehenen Magazinen, Atlas der Schöpfung, geschrieben von Adnan Oktar unter seinem Pseudonym Harun Yahya und veröffentlicht auf Türkisch, Englisch und Französisch. Dieser Bericht enthält folgende Aussagen:
Viele Universitäten, Gymnasien und Kollegs in Frankreich haben eine Kopie des Buches mit dem Titel Atlas der Schöpfung, welches rund 770 Seiten schwer ist und Illustrationen in Bezug auf den Darwinismus und die Evolution enthält. Das Buch, geschrieben vom türkischen Autor Harun Yahya (sein echter Name lautet Adnan Oktar) unterstreicht folgendes:
"Evolutionärer Schwindel und irreführende Aussagen" und besonders "die versteckten Zusammenhänge zwischen dem Darwinismus und solch schwachsinnigen Ideologien des Faschismus" und Kommunismus"".
Der Autor stützt sich auch auf die große Anzahl der unentdeckten Fossilien weltweit über die letzten zweihundert Jahre, um zu sagen, dass "Spezies sich niemals wandeln."
... Der Autor platziert Bilder von prächtigen Fischen, Hyänen, Ameisen und Seesternen neben Bilder von Tieren und Pflanzen, die Millionen Jahre älter sind, um zu demonstrieren, dass Fossilien mit lebenden Spezies gleich sind. So versucht er folglich zu zeigen, dass "Lebewesen sich nicht entwickelt haben, sondern erschaffen wurden."