Ein Bericht auf der Webseite des Schweizer Magazins Factum vom 1. Juni 2007 bezog sich auf den Wunsch der Schweizer Öffentlichkeit, den Kreationismus in den Schulen zu lehren. Der Bericht hebt die Art hervor, wie gewisse Boulevardblätter wie der Blick die Situation verkennen und pro-evolutionistisches und anti-kreationistisches Material publizieren.
„Gemäss einer von «Blick-Online» durchgeführten Internet-Abstimmung wollen nämlich viele Bürger eine Öffnung des Unterrichts für die Schöpfungslehre. Doch über dieses Ergebnis wurden die «Blick»-Leser nicht informiert.“
Der Bericht des Factum Magazins stellte fest, dass die Person, auf welche sich der voreingenommene Artikel des Blick’s bezog, Harun Yahya war, der seinen anti-evolutionären Atlas der Schöpfung in die Schulen der Westschweiz sandte. Es wurde auch auf die Art hingewiesen, wie der Atlas des Muslimischen Autors Harun Yahya auf Grund von eingenommenen Standpunkten missgedeutet wurde.