Auschnitt aus Herrn Adnan Oktar's live-Interview auf Adiyaman ASU TV, vom
18. Oktober 2010
OKTAR BABUNA:Als Zeichen des Protestes gegen die Diskriminierung der Muslime in Amerika, vollzogen Muslime ihre Freitagsgebete vor dem Kongressgebäude. Sie wählten diesen Gebetsort als Konsequenz auf verschiedene Vorfälle. Zum Beispiel sagte ein Reporter in einer TV-Show: "Alle Muslime sind Terroristen." Davon abgesehen drohte vergangenen Monat ein Priester mit der Verbrennung des Quran. Um gegen solche Vorgänge zu protestieren, veranstalteten rund 600 Muslime ihre Freitagsgebete an diesem Ort. (Washington, DC)
ADNAN OKTAR: Mein Bruder, anstatt auf die "Terroristen-Anspielung" einzugehen, betone lieber, dass Hazrat Mahdi (a.s.), auf den wir alle warten, keinen Tropfen Blut vergießen wird.
Das ist der Befehl unseres Propheten (s.a.w.), es ist der Befehl Allah's, inscha'Allah. Also wenn die das sagen würden; Tatsache ist, dass die Welt das bislang nicht weiß. Die Menschen nehmen davon mit Erstaunen Kenntnis. Auf der ganzen Welt wird Hazrat Mahdi (a.s.) als "Blutvergießer" erwartet, aber sie wurden alle falsch belehrt. Es ist der Dajjal (Antichrist), der Blut vergießt. Jedoch kommt der Hazrat Mahdi (a.s.) im Gegenteil um Frieden zu stiften. Es ist der Dajjal (Antichrist), der Blut vergießt. Hazrat Mahdi (a.s.) stoppt das Blut.