Der Einfluß Des Atlas Der Schöpfung Im Europarat
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Der Einfluß Des Atlas Der Schöpfung Im Europarat

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DER BERICHT DES AUSSCHUSSES DER PARLAMENTARISCHEN VERSAMMLUNG DES EUROPARATES FÜR KULTUR, WISSENSCHAFT UND ERZIEHUNG ÜBER DIE SCHÖPFUNG UND EVOLUTION IST DER BEWEIS DER ERNSTHAFTEN PANIK IN KREISEN DER MATERIALISTEN

Das Erscheinen Adnan Oktar’s grossen Atlas der Schöpfung in Europa führte quer über den Kontinent zu einer ernsthaften Panik unter den Materialisten und Darwinisten. Sie erklären, dass der Atlas der Schöpfung, der keine Ähnlichkeit mit irgend einem anderen, der Evolution entgegenstehenden Werk besitzt, im Hinblick auf ihre eigenen intellektuellen Systeme eine größere Gefahr darstellt, als alle übrigen gegenwärtigen anti-darwinistischen Werke; sie gingen sogar soweit, dass sie versuchten, das Buch zu bannen.

Es gibt keinen Zweifel, dass diese Panik der bedeutendste Beweis für die Wahrheit und Wichtigkeit der Information in dem Atlas ist. Die wissenschaftlichen Erkenntnisse in dem Buch, welche die Evolution zerstören, liessen viele Europäer erkennen, dass sie seit Jahren betrogen worden sind. Eine kürzlich vorgenommene Umfrage durch das französische Science Actualités ergab, dass 92% der Befragten nicht der Meinung sind, dass der Mensch durch die Evolution entstanden ist, während nur 5 % an die Evolution glauben.

Europäer, die zu erkennen begannen, dass die Evolution ein Mythos ist, der von den primitiven Bedingungen des 19. Jahrhunderts herkam, haben jetzt anhand starker unterstützender Argumente gesehen, dass die Schöpfung bewiesen wurde. Diese intellektuelle Aufklärung, beginnend in Europa, verursachte ernstes Unbehagen in materialistischen, atheistischen und darwinistischen Kreisen. Einer der letzten Hinweise auf dieses Unbehagen ist der Bericht des Ausschusses der Parlamentarischen Versammlung des Europarates für Kultur, Wissenschaft und Erziehung. Dieses Dokument „Die Gefahren des Kreationismus in Europa“ wurde durch den französischen Sozialisten, Guy Lengagne verfasst. Die Verzweiflung angesichts der Beweise über die Unwissenschaftlichkeit der Evolution kann man leicht in jeder Zeile dieses Berichts lesen.

(Auszüge aus diesem Bericht werden unten zitiert. Selbstverständlich treffen keine in diesem Bericht vorhandenen unachtsamen Äusserungen, die den nötigen Respekt und die angebrachte Ehrerbietung vermissen lassen, auf Gott und die Gläubigen zu.)

Der Ausschuss berichtete über den Rückgang im Glauben an die Evolution und dass viele Menschen in Europa in den letzten Jahren die Wahrheit der Schöpfung angenommen haben:

Artikel 2

… Heute finden die kreationistischen Theorien ihren Weg nach Europa und ihre Verbreitung betrifft mehrere Mitgliedsstaaten im Europarat.

Der Grund für die Versuche, den Darwinismus am Leben zu erhalten liegt in der wissenschaftlichen Befürwortung des Materialismus. Der Zusammenbruch des Darwinismus bedeutet den Verlust einer der Hauptgrundlagen des Materialismus und des Atheismus. In der Tat, der Bericht beschreibt, wie die Lehre des Kreationismus eine „geduldig über viele Jahre hindurch aufgebaute“ Weltanschauung, in anderen Worten den Materialismus, unterminiert hat.

Artikel 5

Wir sind Zeuge des Wachstums von Gedankenmodellen, welche durch die Auferlegung religiöser Dogmen den Kern des Wissens über Natur, Evolution, unsere Herkunft und unseren Platz im Universum, den wir geduldig aufgebaut haben, angreifen.

In dem Bericht macht man sich echte Sorgen, dass junge Menschen die Wahrheit zu sehen beginnen. Bei der Bezugnahme auf „geistige Verwirrung“ handelt es sich tatsächlich um geistige Aufgewecktheit. Die Gehirne, gelähmt durch die materialistische Propaganda, betrogen durch die Lügen der Evolutionisten und instruiert, nur in eine Richtung zu denken, beginnen jetzt ohne Voreingenommenheit zu überlegen und zu erkennen, dass die Evolution nicht von der Wissenschaft unterstützt wird.

Artikel 6

Es gibt ein reales Risiko dass EINE ERNSTZUNEHMENDE VERWIRRUNG in die Köpfe unserer Kinder Eingang findet ….

Den beginnenden Zweifel der Menschen an der Evolutionstheorie, die in den letzten 150 Jahren als eine unumstrittene Tatsache dargestellt wurde, zu hegen, ist einer der wichtigsten Hinweise auf den Zusammenbruch der Evolution. Wenn diejenigen, die solche gerechtfertigen Zweifel fühlen das Thema zu erforschen beginnen, werden sie feststellen, dass sie jahrelang von dem Mythos der Evolution betrogen wurden. Das ist der Grund für den Alarm der Darwinisten:

Artikel 9

… Auf diese Weise … säen die Kreationisten Zweifel und Verwirrung in ihren Köpfen.

Der Bericht sagt aus, dass Europa’s materialistische Kultur zum ersten Mal einer derart ernsten Bedrohung ausgesetzt ist. Andererseits ist das der Beweis für die Richtigkeit und Stärke der im Atlas der Schöpfung enthaltenen Information. Die Information aus dem Buch führte dazu, dass die Materialisten zum ersten Mal weitreichende Vorsichtsmassnahmen unternommen haben.

Artikel 17

Nachforschungen über den wachsenden Einfluss der Kreationisten zeigten, dass die Diskussion zwischen Kreationismus und Evolutionismus die Grenzen intellektueller Dispute weit überschreitet. Wenn wir nicht vorsichtig sind, werden wir Gefahr laufen, dass die Werte, die das Wesen des Europarates darstellen, von den kreationistischen Fundamentalisten bedroht werden. Es ist Teil der Rolle der Parlamentarier des Rates zu reagieren, bevor es zu spät ist.

Die geringe Anzahl an Befürwortern des Darwinismus in den Englisch-sprechenden Ländern wie die Vereinigten Staaten und Australien ist eine Tatsache, die den Darwinisten grosses Unbehagen bereitet.

Artikel 37

Dennoch ist der Kreationismus (oder Neokreationismus) noch gut in den englisch-sprechenden Ländern verbreitet, speziell in den Vereinigten Staaten und Australien. … Im Juli 2005 zeigte eine Meinungsumfrage des Pew Research Center, dass 64% der Amerikaner den Unterricht des Intelligent Design’s neben der Evolutionstheorie bevorzugen und 38% unterstützen den völligen Wegfall der Lehre der Evolutionstheorie an öffentlichen Schulen…

Gegenwärtig erfolgen in 20 der 50 Amerikanischen Staaten umfangreiche Anpassungen der Lehrpläne zu Gunsten des Intelligent Design’s.

Dennoch, die wahre Ursache der Panik unter den Materialisten ist die Tatsache, dass Europas materialistische, auf dem Darwinismus basierende Kultur, im Verschwinden ist. In den Augen der Materialisten sind Arbeiten, die den kränkelnden Materialismus zeigen, die ernstesten „Bedrohungen“ auf der Europäischen Tagesordnung.

Artikel 38

Viele Menschen denken, dass diese Erscheinung nur die Vereinigten Staaten betrifft und selbst wenn es nicht möglich ist, daran desinteressiert zu sein, was auf der anderen Seite des Atlantiks vor sich geht, ist es nicht die Aufgabe des Europarates, sich mit dieser Materie auseinanderzusetzen. Das jedoch ist nicht der Fall. Im Gegenteil, es erscheint uns entscheidend, die passenden Vorsichtsmassnahmen in unseren 47 Mitgliedstaaten zu treffen.

Eines der Themen, auf welches sich der Darwinismus speziell konzentriert ist die von den Muslimen seit 1980 ausgeübte intellektuelle Aktivität, die den Darwinismus zerstört.

Artikel 39

Neben dem Christlichen Kreationismus gibt es einen Islamischen Kreationismus: die Argumente des Christlichen Kreationismus wurden unter den Muslimen mit der Entstehung der Islamistischen Bewegung zu Beginn der 80"er Jahre bekannt.

Adnan Oktar’s Atlas der Schöpfung wird als besonders gefährlich für den Darwinismus angesehen. Dieses Buch gibt es bereits in vielen europäischen Ländern und führte zu einer ernst zu nehmenden Panik unter den Darwinisten:

Artikel 40

… Als Resultat haben wir in den letzten Jahren mehrere Initiativen dieser verschiedenen Bewegungen, die offensichtlich das gleiche Ziel anstreben, am eurasischen Kontinent gesehen. Anfang des Jahres 2007 gab es eine Offensive durch den Türkischen Kreationist Harun Yahya, welcher sein letztes und sehr aufwendig gestaltetes Werk "Atlas der Schöpfung" an eine Vielzahl von französischen, belgischen, spanischen und schweizer Schulen sandte. Dieses Buch behauptet, den Schwindel der Evolutionstheorie anzuklagen.…

Die Auswirkungen des Atlas der Schöpfung in Europa und der anderen, den Darwinismus unterminierenden Werke Adnan Oktar’s in der Türkei, wurden in weiteren Absätzen des Berichts beschrieben:

Artikel 54

Der Türkische Islamische Prediger Harun Yahya, dessen wirklicher Name Adnan Oktar ist, ist eine der Symbolfiguren dieser Bewegung. Er ist um die fünfzig und veröffentlichte seit zwanzig Jahren Werke über die Schöpfung und die Religion. Er hat auch einen eigenen Verlag, Global, mit Sitz in Istanbul. 1991 gründete Oktar die Wissenschaftliche Forschungsstiftung Bilim Arastirma Vakfi (BAV). Seit seiner Gründung versuchte der BAV intensiv, jeden Hinweis auf die Evolution aus dem türkischen Unterricht entfernen zu lassen. Er organisierte auch in den grossen türkischen Städten zahlreiche Konferenzen über den Kreationismus. …

Artikel 55

Harun Yahya’s letztes Werk "Atlas der Schöpfung" erschien im Dezember 2006. Es ist ein umfangreiches Buch und ist der erste Band einer siebenbändigen Serie. Es bemüht sich den Darwinismus und die Evolutionstheorie in 772 reich bebilderten Seiten zu widerlegen. Seine Schlussfolgerung ist klar: "Schöpfung ist eine Tatsache" und "Evolution ist eine Täuschung". Darüber hinaus verurteilt der Autor scharf "die geheimen Verbindungen zwischen dem Darwinismus und den Ideologien wie Faschismus und Kommunismus, die Blut an den Händen haben".Zu Beginn des Jahres 2007 begann Yahya eine Offensive mit dem Ziel der massiven Verteilung seines Werks in Europa und auf der Welt.

In Frankreich:

Artikel 57

Die Offensive von Harun Yahya: Anfangs 2007 sandte der Türkische Kreationist Harun Yahya sein Werk, den "Atlas der Schöpfung" zu zahlreichen französischen Schulen und Bildungszentren. …

11. Bar aller wissenschaftlichen Erwiderungen gegen den Inhalt des Atlas’ der Schöpfung bedienen sich die Darwinisten einer mittelalterlichen Geisteshaltung und versuchen das Buch zu bannen. Tatsache ist allerdings, dass Bann Ideen nicht aufhalten kann. Da sie sehen, dass der Zusammenbruch der Evolution nicht aufzuhalten ist, sind die europäischen Materialisten derart in Panik.

Artikel 57

… Daraufhin verlangte der Bildungsminister, Gilles de Robien von seinen leitenden Beamten die Sicherstellung, dass dieses Buch, "welches nicht dem Inhalt der Studienpläne des Ministeriums entspricht, nicht den Schulen zur Verfügung steht". Hervé LeGuyader, Professor für Evolutionäre Biologie an der Universität von Paris VI, wurde von der Allgemeinen Nationalen Bildungsinspektion beauftragt, eine detaillierte Analyse dieses Atlasses zu erstellen. …

12. Die Darwinisten waren deshalb so erschreckt, weil es das erste Mal ist, dass sie ein Buch angetroffen haben, welches so wirkungsvoll die Evolution mit unterstützenden Beweisen zerstört. Die Tatsache, dass die in diesem Buch enthaltenen Informationen unwiderlegbar sind, hat die Darwinisten so verblüfft, dass sie es selbst zugeben:

Artikel 57

… Er [Hervé LeGuyader] hält das Buch für "bedeutend gefährlicher als die früheren kreationistischen Initiativen, häufig aus Anglo-Sächsischer Herkunft". Er glaubt, dass die Aufwendigkeit dieses Werkes und die Methode, die der Autor verwendet hat, "bei einem uninformiertem Publikum sehr wirksam sein könnte". …

13. Die Haltung ist in vielen anderen Ländern Europas dieselbe. Der Atlas der Schöpfung kam in vielen Ländern an. Die Darwinisten fanden sich konkreten Beweisen im Atlas der Schöpfung gegenüber und waren nicht in der Lage, eine wissenschaftliche Entgegnung zu präsentieren, deshalb versuchten sie, das Buch zu bannen.

Artikel 59

Die Aktivitäten von Harun Yahya in der Französisch-sprechenden Schweiz:Im März 2007 erhielt eine grosse Anzahl von Schulen der Französisch-sprechenden Schweiz Harun Yahya’s Werk “Atlas der Schöpfung”. …

Artikel 63

Die Kreationisten versuchten eine Infiltration in belgische Schulen:Nach Frankreich und parallel zu der Offensive in der Schweiz begann Harun Yahya im März 2007 mit der Verteilung seines „Atlas der Schöpfung“ in Belgien. Marie Arena, Minister für öffentliche Erziehung und soziale Entwicklung warnte in einem Rundbrief vom 22. März 2007 „alle in der Erziehung Beschäftigten gegen die Werte, die in diesem Dokument vertreten werden“ und sagte weiter, dass sie „von allen erwartet, dass sie wachsam sind […] und sicherstellen, dass es in keiner Weise ein pädagogisches Werkzeug zur Verwendung durch die Schüler sein darf.“

Artikel 74

Ein Monat nach Frankreich erhielten einige Professoren der Biologischen Fakultät der Universität von Barcelona und die Universitätsbücherei Herrn Yahya’s “Atlas der Schöpfung”.

Das Ende des Berichtes betont nochmals, unter welcher ernsten Bedrohung sich die europäische materialistische Kultur befindet. Es ist offensichtlich, dass der Darwinismus nur aus ideologischem Interesse unterstützt wurde. Der Bericht bezieht sich mit den Worten „reagiert bevor es zu spät ist“ auf die Besorgnis über die völlige Demolierung des Darwinismus und demnach auch die komplette Auslöschung des Materialismus.

Artikel 104

Eine detaillierte Studie über den wachsenden Einfluss der Kreationisten zeigt, dass die Diskussion zwischen Kreationismus und Evolutionismus die Grenzen intellektueller Dispute weit überschreitet. Wenn wir nicht vorsichtig sind, werden wir Gefahr laufen, dass die Werte, die das Wesen des Europarates darstellen, von den kreationistischen Fundamentalisten bedroht werden. Es ist Teil der Rolle der Parlamentarier des Rates zu reagieren, bevor es zu spät ist. …


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