DIE CHRISTEN UND JUDEN (LEUTE DER SCHRIFT) WURDEN UNS VON ALLAH ANVERTRAUT, EBENSO IHRE SICHERHEIT.
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DIE CHRISTEN UND JUDEN (LEUTE DER SCHRIFT) WURDEN UNS VON ALLAH ANVERTRAUT, EBENSO IHRE SICHERHEIT.

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REPORTER:Eigentlich MeinMeister,wir sind sehr glücklich, weil Sie eine Persönlichkeit sind, die sich für seine Menschen, die Muslimischen Geschwister, sowie seineeigenen Landsleuten, einsetzt und Sie zu schätzen weiß. 

ADNAN OKTAR:MaschaAllah. möge Allah zufrieden sein. Natürlich verspüre ich Mitleid mit ihnen und habe Mitgefühl. Sicherlich haben sie ihrer Meinung nach recht. Sie zählen es auf, mein Meister so und so eine Situation ist vorhanden, haben sie gesagt. Sehr lange haben sie erklärt, diese und diese Gründe gibt es, sagten sie. Wenn ich diese jetzt nichtaus der Thora argumentiere, sieht es so aus, als würde es sie nicht beruhigen. Sie nehmen es sogar sehr übel; so ähnlich wie "hätte es denn so sein müssen, hätte es denn so enden müssen?" Garnichts muss enden, haben wir gesagt. Eine feinfühlige Art haben Sie entwickelt. InschaAllah. Sie möchten die Türkisch-Islamische Union. Zum Beispiel sagte man mir; "Die gesamte Kontrolle über Palästina soll in Ihrer Macht stehen, in Türkischer Macht", akzeptieren sie das?" „Wenn sie das der Regierung auferlegen würden, haben wir auch der Regierung gesagt" sagen sie. Also die Regierung hat eine positive Meinung zu diesem Thema, sagten sie.Jedenfalls soll die ganze Kontrolle über Palästina in ihre Macht übertragen werden, also in die türkische Macht.Mit dem Bundespräsidenten und sohaben sie gesprochen. Und er habe gemeint "Ja das wäre durchaus möglich, man könne es sich vorstellen.“Und er habe gesagt, es wäre in Ordnung, könnte sein. Zuerst, der Logik nach kann es sein, habe er gesagt. Das wollen sie jetzt auch besprechen, dieses Thema. Natürlich ist es nicht meine Aufgabe aber wir würden die Regierung schriftlich darüber informieren, berichten und ihre Reaktionen abwarten. Wasder Staat dann entscheidet, was die Regierung entscheidet ist eine andere Sache, wir haben da nichts zu sagen. Aber es ist für beide Parteien wirklich schade. Sie sind auch das Volk des Buches (Christen u. Juden), sie sind uns auch von Allah anvertraut worden.Unsere muslimischen Geschwister sind uns sowieso von Allah anvertraut worden. Schaut euch die Gründe an, es gibt keine. Mit anderen Worten, ist es sehr leicht diese zu beruhigen. Die Person fühlt sich in Lebensgefahr. Mein Freund sagt er, ich möchte, dass keine Waffen bzw. Bomben hier hereinkommen, sagt er. Das heißt, er sagt, ermöchte keinen Ärger, kein Blutvergießen. Ok Bruder sagen wir, überlasst es uns, wir garantieren es, Bomben, Waffen usw.Öffnet die Tore, werden wir sagen, so einfach ist das! Wenn auch nur ein einziger Konflikt entsteht, kommt und sagt es uns, werden wir sagen, also wenn ein einziges Ereignis stattfindet. Ok sagen sie. Dann gibt uns diese Garantie und übernimmt dann die Kontrolle, sagen sie. Das schaffen wir inschaAllah.

REPORTER:Man vertraut Ihnen sehr mein Meister. 

ADNAN OKTAR:Nicht mir, dem Volk vertrauen sie, dem Staat vertrauen sie inschaAllah. Sie machen uns zum Vermittler, zum Anlass inschaAllah. 

REPORTER:Aber mein Meister, weil sie sich neutralnähern, ist es meiner Meinung nach sehr effektiv. Also wir befinden uns im Land, unter dem Volk und dem Staat und sie  können beide Parteien auf eine sehr schöne Art und Weise kritisieren. Sie können sehr offen über ihre Fehler sprechen. Sie sind neutral mit dem Ganzen.  

Das gewährt den Menschen gezwungenermaßen Vertrauen gegenüber Ihrer Person.

ADNAN OKTAR:Ich bin auf der Seite der Gerechtigkeit, auf der Seite Allahs. Auf der Seite desQuran, der Sunnah. Was anderes kenne ich nicht inschaAllah... 

REPORTER:MaschaAllah...



 


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