Zur Wissenschaftsliteratur wurde noch ein Schwindel eines Übergangforms hinzugefügt
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Zur Wissenschaftsliteratur wurde noch ein Schwindel eines Übergangforms hinzugefügt

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Zur Wissenschaftsliteratur wurde noch ein Schwindel eines Übergangforms hinzugefügt

Die evolutionistischen Wissenschaftler haben in den letzten Tagen der Öffentlichkeit eine neue angebliche Übergangsform vorgestellt: Archicebus achilles

Das in China gefundenes, 55 Millionen Jahre altes Fossil hat die Größe eines Eichhorns und gehört zu der heute lebenden Koboldmakis Familie. Evolutionistische Wissenschaftler, die 10 Jahre lang dieses Fossil untersucht haben, haben dieses Fossil in den letzten Tagen als eine Übergangsart der Öffentlichkeit präsentiert, wegen eines kleinen Unterschiedes in den Fers- und Fußknochen. Demgegenüber hat dieses Fossil die selben Eigenschaften mit den heute im südöstliche Asien lebenden Koboldmakis Primaten. Der Schädel, die Zähne, die gelenkigen Knochen, der Skelettbau dieses Fossils ist mit den heute lebenden identisch.

Der einzige Unterschied bei diesem 55 Millionen Jahre altem Fossil sind die Fers- und Fußknochen. Die Fers- und Fußknochen sind mit den heute lebenden Zwergseidenäffchen gleich.

Wenn wir das Fossil untersuchen, stehen wir vor einem Lebewesen, der vom Kopf bis zum Fuß perfekt ist. So haben die Wissenschaftler nach 10 jährigern Untersuchungen durch Benutzung einer modernen Technologie den detaillierten Bau des versteinertem Fossil untersucht. Nach den Untersuchungen wurde festgestellt, dass jedes Teil dieses Lebewesens hervorragend funktioniert. Bei dem Lebewesen wurde auf kein Teil zugestoßen, welches nicht oder auch nur halb funktioniert. Dieses Fossil, das vollständig und sehr gut erhalten wurde, ist vom Schädel bis zum Fuß fehlerlos. Jedoch haben die evolutionistischen Wissenschaftler wieder einmal zu ihren klassischen Verfahren zurückgegriffen, haben dieses Fossil als ein Beweis der Evolution benutzt, da es Eigenschaften von zwei verschiedenen Lebewesen trägt. In Wirklichkeit ist es eine totale Täuschung. Denn es leben heute 'Mosaik'-Lebewesen wie Platypus, die sowohl Eigenschaften der Reptilien, als auch die von Säugetieren haben. Diese sind auf keinen Fall irgendwelche Übergangsarten, es sind ihre eigene Arten.

Bild: Platypus ist ein 'Mosaik'-Lebewesen, welches sowohl die Eigenschaften eines Säugetieres, als auch eines Reptils hat.

Der Archicebus Achilles jedoch ist kein 'Mosaik'-Lebewesen, denn dieses Fossil besitzt vom Kopf bis Fuß die Eigenschaften eines Säugetieres. Also es hat nichts mit einer Übergangsform zu tun, so wie Evolutionisten es behaupten.

Es gibt bis zum heutigen Tage Millionen von Lebewesen, die auf der Erde gelebt haben, jedoch später dann ausgestorben sind. Nach den Schätzungen der Wissenschaftlern sind 99,9% aller Arten, die auf der Erde existiert haben, ausgestorben. Während die Rate der ausgestorbenen Lebewesen fast 100 % ist und die Wissenschaftler trotz dieser Tatsache die gefundenen Fossilien nicht zu dieser Klasse der ausgestorbenen Lebewesen einstufen, sondern als eine Übergangsform darstellen, ist nur ein Schauspiel.

Der Archicebus Achilles ist ein Lebewesen, das einen perfekt funktionierenden Körperbau hat und in der Vergangenheit gelebt hat und heute ausgestorben ist. Die Lebewesen, von denen heute die Fossilien existieren, jedoch kein lebendes Beispiel gefunden wird, gehören zu den ausgestorbenen Arten. Zum Beispiel ist die Generation der Moa Vögel im 14. Jahrhundert ausgestorben. Doch wenn die Evolutionisten ein Fossil dieses Vogels gefunden hätten, so hätten sie, wie bei allen anderen ausgestorbenen Fossilien der Lebewesen, die sie gefunden haben, auch Moa als eine sogenannte Übergangsform zwischen Dinosaurier und Vögel genannt. Denn Mao ist ein Vogel, der keine fliegende Flügel hatte.

Bild: Animation des Vogels Mao

Die Evolutionisten haben mit dem Coelecanth Fossil auch genau dasselbe Spiel gespielt. Als sie das Coelecanth Fossil gefunden hatten, hatten sie wegen der knochigen Bau ihrer Flossen behauptet, es sei eine Übergangsart von den Fischen zu den Säugetieren. Doch der lebende Beispiel vom Coelecanth, der in Südafrika gefunden worden ist, von dem man dachte, dass es ausgestorben sei, hat das Spiel der Evolutionisten beendet. Der Coelecanth war keine Übergangsform, sondern ein Boden-Fisch, der mit all seinen Eigenschaften perfekt war.

Wie bei jeder Behauptung eines Übergangsforms, sind die Evolutionisten dazu verpflichtet auch bei der Behauptung von Archicebus Achilles sich zu entschuldigen, die sie als eine Übergangsform zwischen Mensch und Primaten gezeigt haben.

Denn noch einmal haben wir gesehen, dass wissenschaftliche Funde von Evolutionisten einseitig beurteilt werden und dem Volk die Idee der Evolution somit aufgehängt wird.

CNN Int, The Telegraph und Los Angeles Times haben ihre mit Illustrierten Bildern geschmückte, einseitige, evolutionistische Sendungspolitik noch einmal gezeigt.

CNN International: Antiker Primate, könnte der fehlende Zwischenschritt sein.

The Telegraph (Großbritannien): Der Archicebus Achilles könnte der erste Primaten-Cousin des Menschen sein.

Los Angeles Times: Wissenschaftler sagen, dass der visuelle Fossil der älteste Primat-Cousin sei.

 

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