,,Die Bigotterie'' verhindert den wahren Islam zu praktizieren
Bewaffnete Konflikte in islamischen Ländern auf der ganzen Welt, repressive Regimes,
das Fortfahren von Gewalt und Terror zwischen gegenerischen Gruppen, Staatsstreichs, die völlig im wiedersprüchlichen Verständnis von Demokratie sind. Beginnend mit dem Irak,
weiterlaufend mit Syrien und zuletzt die primitiven Eingriffe in Ägypten, in fast allen islamischen Ländern scheint es, wie eine Film Wiederholung.
Was ist der Hauptgrund für all dies?
Wie kann man die Bigotterie unterbinden, die viele islamische Länder umschlingt, die eine Quelle des Übels ist, die es erschwert die moralischen Werte des Islam auszuleben?
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Mit den Möglichkeiten der Technologie und der Entwicklung des weltweiten Internets ist im größten Teil die Allgemeinbildung der Menschen heutzutage auf hohem Niveau und passen sich sehr leicht der moderne Welt an.
Die Darstellung einer fanatischen Lebensweise der islamischen Ländern und ein Leben voller Verbote, ist der Grund, daß sich einige Menschen vom Islam fernhalten.
Darüber hinaus ist es, daß muslimische Länder derzeit in inneren Unruhen leben und die Meisten intensiv gegen die moderne Weltanschauung sind.
Was jedoch die islamischen Länder machen sollten, ist, die im Koran beschriebene komfortable Art des Lebens als Lebensstil anzunehmen, um die Gefahr der Bigotterie loszuwerden, der den Islam der Welt falsch vorstellt und der feindselig gegenüber der modernen Welt ist. Es ist notwendig die wahren islamischen moralischen Werte einzuhalten.
Die islamischen Länder sollten in einem sehr gepflegten und ästhetischen Zustand gebracht werden
Es ist eine falsche Denkweise, dass heutzutage mit der Festigung der Wirtschaft in den islamischen Ländern alle Probleme gelöst werden. Selbstverständlich ist eine Erhöhung der wirtschaftlichen Entwicklung und der Wohlstand des Volkes wichtig. Allerdings ist die Entwicklung der Wirtschaft alleine nicht ausreichend, um eine moderne Welt zu repräsentieren. Zahlreiche Wohngebiete in islamischen Ländern (religiöse Orte, Bereiche von Institutionen lassen wir außen vor) sehen kümmerlich, dunkel, grau-braun aus und haben ein unansehnliches Erscheinungsbild. Wenn man in diesen Städten an schönen Gebäuden stößt, sehen diese Steinkonstruktionen jedoch seelenlos, lieblos, unnatürlich und fade aus. Daher dominiert dieses heruntergekommene, vernachlässigte Bild in einigen islamischen Städten, die in solchem Maße in europäischen und amerikanischen Städten kaum zu sehen sind. Man sollte beachten, wenn man sich der Nächstenliebe und die Liebe zur Kunst und Ästhetik nicht zuwendet, wird ein modernes stilvolles Leben niemals stattfinden. Damit die islamischen Länder in einen modernen, gepflegten, ästhetischen Zustand gebracht werden können, sollten die Offenbarungen im Koran über die Qualität und die Ästhetik im Paradies besser verstanden werden. Allah offenbart ein hohes Niveau von Kunst und Ästhetik. Die Wohngebäuden sollten sauber, hell und geräumig sein, die Gestaltungen von Parkanlagen und Gärten, sowie Blumen, Bepflanzungen, Teichdekorationen mit Skulpturen, eine Vielzahl von verschiedenen Obstbäumen entlang der Straßen, große Kunstzentren, Galerien , Theatern und Konzertsäle in der ganzen islamischen Welt sollten hervortreten.
Staats - und Regierungschefs dieser Länder sollten jeder Gesellschaft und Gemeinde mit Nächstenliebe entgegenkommen und eine Art haben, die auf Mitgefühl basiert
Ein Teil der Staats- und Regierungschefs der islamischen Länder haben mit ihrem Rede-Stil,
ihrer Rage und ihrem Zorn eine negative Auswirkung auf die Öffentlichkeit. Ein Teil der Regierungschefs halten keine liebevollen Reden. Und ein Teil ist weit entfernt von einer modernen Sichtweise, zeigt kein Interesse für Kunst und Ästhetik. Sie haben eine Abneigung für Musik, Malerei und Skulpturen. Sie haben nicht einmal das Wissen von schönen und guten Veränderungen. Eine repressive Haltung gegenüber dem Volk, ständig eines besseren belehren, jeden nach eigenen Sichten ausrichten wollen, hochtrabende Reden halten, diese dominierende distanzierte Haltung gibt den meisten islamischen Länder eine negative Ausstrahlung. Die meisten Führer gehen mit Jugendlichen in keinen Dialog ein. Und wenn ein Gespräch stattfinden sollte, sind diese anmaßend. Aus diesen Gründen sind diese Führer bei der Bevölkerung unbeliebt und abstoßend. Wohingegen der Koran Mitgefühl, Fürsorglichkeit und Nächstenliebe befiehlt. Allah lobt die Charakteren der Sanftmütigen in vielen Versen im Koran und betont, dass die Propheten sanftmütig und aufrichtig waren.
''.... Abraham war doch gewiß zärtlichen Herzens, sanftmütig....'' [9.114]
Es ist wichtig mit den modernsten Führern an der Macht zu sein, die mit jungen Menschen Gespräche führen, ihren Wünschen Beachtung geben und intelligente Lösungen finden, die jede Schichten der Gesellschaft mit Liebe umschließt, humorvoll sind, eine bescheidene Redensart besitzen, schön sprechen können, sich stilvoll kleiden und eine moderne Sicht für Kunst und Ästhetik haben. Eine solche Haltung moderner Führungskräfte würde von großer Bedeutung sein und inschaAllah den islamischen Ländern Pracht und Schönheit bringen.
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Das Leben sollte nach der schönen Sichtweise des Koran gegenüber Frauen gerichtet sein
Weil die Moral des Islam nicht eingehalten wird, werden islamische Länder zu einer Gesellschaft, die Frauen am meisten unterdrücken. Die bigotte Haltung gegenüber Frauen in diesen Ländern ist völlig im Gegensatz zum Koran, dass Frauen nur zum putzen und bedienen erschaffen worden sind. Sie werden als Menschen zweiter Klasse angesehen.
Es wird sogar behauptet, dass die Persönlichkeit der Frau, ihre moralischen Eigenschaften und Fähigkeiten im Verhältnis zu ihrer körperlichen Struktur begrenzt sind. Zum Beispiel gibt es Themen in der Gesellschaft, die sich unterscheiden in ,,Männer-'' und ,,Frauenarbeit''. Aus dieser Grundlage sind Frauen in vielen Gesellschaften unglücklich. Natürlich schätzen aufrichtige Gläubige den Wert, den Allah Frauen gegeben hat und befolgen niemals den Aberglauben, den man für Frauen erfunden hat; von engstirnigen Personen erfundene Aberglauben. Es ist jedoch eine Tatsache, daß ein Teil dieser Menschen Frauen als Niedermenschen klassifizieren. Diese Menschen begehen diese bigotte Handlung angeblich im Namen des Islam und sehen Frauen als halbe Menschen. Zum Beispiel, dieser Mißglaube über Frauen wird so dargestellt, als wären es die Worte unseres Propheten (Fsai) und mit dieser Verleumdung gibt es Personen, die Frauen schlecht behandeln.
Es gibt keine Bestimmung im Koran, dass Frauen zu den Dingen gehören, die das Gebet anderer brechen und unser Prophet (Friede sei mit ihm) würde niemals eine Verpflichtung äußern, die nicht mit dem Koran übereinstimmt. Diese bigotten, vernunftwidrigen Menschen, setzen Frauen mit Hunden und Schweine gleich, sie stellen Muslime als Menschen dar, die angeblich Frauen ausschließen und nicht schätzen.
• ,, Dinge, die das Gebet brechen, sind schwarze Hunde, Esel, Schweine und Frauen ''
(Sahihi Müslim, Salat 265; Tirmizi Salat 253/338 Ebu Davud, Salat, 110/720)
• Die Hausbewohner sollten die Peitsche, den Knüppel an einen für die Frau gut sichtbaren Platz hängen. Dies ist wirkungsvoll sie zu zügeln und hilft ihnen Anstand beizubringen."(Shawkani, Hand-Fevaid, Hochzeiten, S.137, h.389/61)
Mit solch einer falschen Logik ist die Frau ein Geschöpf, das jederzeit unangemessen handeln kann, ihr fehlt der Verstand, mit dem bereithalten des Knüppels muss die Frau gezügelt werden. Es ist offensichtlich, wenn eine Gesellschaft diesem Missglauben folgt, lieblos und gefühllos wird. Diese unwahren Mythen sind völlig im Widerspruch mit dem Koran, der den Geist des Mitgefühls und der Barmherzigkeit hat. Es ist deutlich erkennbar, daß somit der Gesellschaft großen Schaden hinzufügt wird.
Es ist offensichtlich, daß diese bigotte Denkensweise in den islamischen Ländern über Frauen, eine große Gefahr darstellt. Natürlich unterscheiden sich die Kraft und die körperliche Leistungsfähigkeit einer Frau von einem Mann. Allerdings ist dieser Unterschied nicht in Bezug auf die Intelligenz und Geschicklichkeit der Frau. Heutzutage haben viele Frauen durch ihre Kenntnisse und Fähigkeiten diese Vorurteile widerlegt. Mit dem Beispiel der Königin von Saba macht der Koran über das Wissen der Frau, die Fähigkeiten und die Macht zu regieren aufmerksam. Dass Frauen Führungspersonen sein können, zeigt uns Allah in Sure Neml, Vers 23
,,Siehe, ich fand dort eine Frau, die über sie herrscht. Sie verfügt über alle Dinge im Überfluss und besitzt einen herrlichen Thron. '', dass Frauen hochgenaue Entscheidungen treffen können, macht dieser Vers aufmerksam: ,,Es wurde ihr gesagt: "Tritt in den Palast ein!" Und als sie ihn sah, meinte sie, da sei ein Wasserspiegel, und entblößte ihre Beine. Er sprach: "Siehe, dies ist ein Palast, mit Glas getäfelt." Da rief sie: "O mein Herr! Siehe, ich sündigte wider mich selbst. Doch ich ergebe mich jetzt mit Salomo Allah, dem Herrn der Welten. '' (Neml: 44)
Man sollte nicht vergessen, einzig wenn Frauen und Jugendliche ihre Freiheit haben und ihren Platz in der Gesellschaft einnehmen können, kann man von einem gesunden Staat sprechen.
Sie sind durch die bigotte Haltung am Meisten benachteiligt, man muss Frauen den Wert geben, den sie verdienen, ihre Rechte und ihre Freiheit in Schutz nehmen. Dass sie ein soziales Leben haben und ihren Platz in der Politik auf gleicher Ebene in der Gesellschaft einnehmen können, ist von entscheidender Bedeutung.
Wenn Frauen friedlich und in Ruhe leben, ergibt sich auch eine friedliche Gesellschaft. Dass die Rechte der Frauen hervorgehoben werden, teilt Allah im Koran mit und sagt, dass Er Maryam (Maria), wie eine Pflanze wachsen ließ und macht darauf aufmerksam, dass Frauen fein, zierlich, rein und wertvoll sind, dass man Frauen achtet, ihnen gegenüber barmherzig ist, sowie die Notwendigkeit besteht, ihnen Liebe und Respekt zu zeigen. Die Bigotten sehen Frauen als halbe Wesen und demütigen sie im eigenen Sinne. Diese fanatische Denkensweise ist völlig im Widerspruch mit dem Koran und es ist eine extrem wichtige Aufgabe wie das Beispiel der Königin von Saba, ein System einzuführen, das den Frauen Positionen auf allen Ebenen in der Gesellschaft gibt.
Die Führungskräfte der islamischen Ländern sollten mit diesem Ziel, eine großen Anzahl an modernen jungen Frauen, Damen mit und ohne Kopftuch, Damen mit Dekolleté, verschleierte Damen ausbilden und eine Art der Lebensform entwickeln, die alle und jeden umschließt. Das ist der richtige und der beste Weg, um diese bigotte Haltung zu verändern.
Dass eine Frau in der Gesellschaft wie jede andere Person Frei sein soll, befehlt uns der Koran.
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Nahezu in fast allen islamischen Ländern dominiert der bigotte Irrglaube und das Verständnis, und wird in einer falschen Form als Islam wahrgenommen .
Die Bigotterie ist völlig im Widerspruch mit dem Kern des Islam, der Botschaft des Koran. Dass die islamischen Staaten im Allgemeinen weit entfernt von Kunst, Wissenschaft und Technologie sind, ist der Grund, dass sie intellektuell und materiell im Rückstand sind. Daher ist es von großer Wichtigkeit, dass die islamische Welt auf Kunst, Schönheit und Ästhetik Wert legt.
Muslime sollten mit ihrer Modernität für alle ein Vorbild sein, zu einem sehr eleganten, sauberen, hochwertigem Erscheinungsbild und einer Lebensweise ermutigen. Vor allem sollten Jugendliche eine Richtung dieser Linie folgen, der ihre legitime Freiheit schützt.
Freiheiten sind zugunsten der Muslime, weil man eine Religion tatsächlich nur in einem Umfeld der Freiheit ausleben kann.
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Islamische Länder sollten den Gläubigen der heiligen Schriften liebevoll zukommen und eine Haltung zeigen, die dem Koran entspricht
In vielen Teilen der Welt wird die Bigotterie als Islam wahrgenommen. Die größte Ursache, daß die Fanatiker mit ihren erfundenen Verboten und ihren Grundgefühlen von Hass, Gewalt und Aberglauben alles so darstellen, als sei dies der Islam. Die Grundlage dieser Menschen gegenüber den Gläubigen anderer Buchreligionen basiert auf Hass. Jedoch gibt es im Islam keinen Hass gegenüber den Gläubigen der heiligen Schriften (Juden und Christen). Ganz im Gegenteil, der Schutz, das Mitgefühl und die Liebe ihnen gegenüber ist unerlässlich. Der Allmächtige Allah hat uns in Sure Maide, Vers 5. offenbart, dass das zubereitete Essen der Christen und Juden (im Rahmen des Halal) für Muslime erlaubt sind. Im gleichen Vers steht auch, dass ein Muslem mit einer Frau heiraten darf, die an eine Buchreligion glaubt. Also nach dem Koranvers ist eine Jüdische oder ein Christliche Person kein Geschöpf, dem man Hass verspürt, sondern sie wäre eine geliebte Ehefrau, Diesseits und im Jenseits mit der ein Muslem sein leben verbringen kann. In der Sure al-Araf, Vers 159 berichtet Allah uns, daß es unter Juden eine rechtleitende Gemeinschaft gibt. Sure Al 'Imran: Vers 113, 114 und 199, Sure al-Qasas Vers 52, Sure an-Nisa Vers 162, Sure al-Baqara 62, Sure al -Ma'ida 12 und 69, in diesen Versen berichtet Allah ,,von Juden und Christen, die mit tiefem Glauben an Allah glauben, und gab Ihnen die frohe Botschaft einer guten Belohnung“. Ein Teil der fanatischen Frömmler, die Gläubige anderer Buchreligionen mit Hass erwähnen, sind dem Koran zufolge Freunde der Muslime, ein Kamerad, sogar eine Ehefrau. Aus diesem Grund sollten islamische Länder, dem Europa die Türen öffnen, und mit Israel in Verbindung sein. Man sollte nicht vergessen Menschen der wahren heiligen Schriften sind auch Gottes Diener. Deshalb ist eine Hasshaltung gegenüber religiöse Christen und Juden ein sehr ungehöriges Verhalten und nach dem Koran eine Sünde.
Die islamischen Führer sollten Christen und Juden an ihre Seite nehmen und sie liebevoll umarmen. Der Geist der Freundschaft und Brüderlichkeit sollte die Welt umhüllen, wie in den Zeiten unseres Propheten (saws) und seinen Gefährten.
Herr Adnan Oktar: ,,Wenn die bigotte Haltung aus dem Weg geschaffen wird, würde die Europäische Union die Türkei sofort aufnehmen....''
Der Grund für die nicht Aufnahme der Türkei in die Europäische Union, ist der Fanatismus.
Wenn diese fanatische Haltung behoben wird, würden sie eine umgehende Aufnahme bewilligen. Andernfalls würden sie eine Aufnahme nicht zulassen.
Günther Oettingers Äußerung: "Ich möchte wetten, dass einmal ein deutscher Kanzler oder eine Kanzlerin im nächsten Jahrzehnt mit dem Kollegen aus Paris auf Knien nach Ankara robben wird, um die Türkei zu bitten, „Freunde kommt zu uns“."
Diese Äußerung sagte er, damit wir gefallen daran haben, um in die Presse, in die Schlagzeilen zu kommen. In der Tat wie erwünscht, berichteten alle Zeitungen darüber. Ansonsten würde kein Europäer solche Aussagen machen. So etwas gibt es nicht.
Also man redet hier über ein Verhalten, dass das Leben der Europäer lähmt. Zum Beispiel sind Komplimente verboten. Europäer geben sich gegenseitig Komplimente. Nun Komplimente sind verboten, lachen ist verboten, Parfüm ist verboten, selbst eine Zahnbürste ist verboten.
Wie auch das Schminken der Frau (Rouge, Lippenstift) ist verboten.
Wohingegen die Europäer immer sehr sauber und gut gepflegt sind. Dies ist jedoch
verboten und eine Sünde für Fanatiker. Sie werden als Frevler betrachtet. Und in den Augen der Bigotten als seltsame Menschen angesehen. Könnte man so etwas dulden? So etwas würde jemanden belästigen, stören. Wenn Jemand einen Anderen ständig mit solchen Augen betrachtet, wie soll man sich neben solchen Personen wohlfühlen? Eine solche Art von Beleidigungen und Vorwürfen verletzt die Ehre und die Menschenseele. Man könnte so nicht angenehm leben.
Zum Beispiel dürfte mit solch einem Verstand ein schönes, dekoriertes Wohnheim nicht in Frage kommen. Alles was einem einfällt, ist verboten. Das ist unglaublich. So ein Leben wollen sie nicht. Wer so ein Leben will, den wollen sie auch nicht.
Aus diesem Grund ist dies keine Sache, die man übergehen sollte. Es gibt ein Übel das umher irrt. Es muss erzählt werden, dass all dies nur ein Irrglaube der bigotten Menschen sind und dass diese Aberglauben nicht im Koran stehen und der Islam nicht so ist. ( Adnan Oktar, 22 Februar 2013, A9 TV)
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Anstatt die Verbote der Bigotterie anzunehmen, sollte der Sinn für Freiheit und die Demokratie aus dem Koran angenommen werden
Mit Verboten, die niemals im Koran einen Platz einnehmen, verhindern die Bigotten, dass die Menschen in Freiheit leben. Nach diesen Menschen ist das Lachen, Musik hören, Parfüm benutzen, am Tisch essen und Besteck zu benutzen eine große Sünde. Frauen sollten Zuhause eingeschlossen bleiben, sich Zurecht machen, schön verkleiden, ist den als minderen Menschen angesehene Frauen nicht erlaubt. Einige Tiere sind verflucht. Zum Beispiel ist die sogenannte Tötung einer Eidechse eine gute Tat, sie glauben an diese Aberglauben, dass auf keinen Fall Platz in der Religion hat. Sie wollen die Tötung derjenigen, die das alltägliche Gebet nicht verrichten, das Köpfen der Menschen, die die Almosensteuer nicht abgeben, eine Freiheitsstrafe für diejenigen, die nicht Fasten. Kunst, Ästhetik und Musik, die unser Leben verschönern, verbieten sie.
Obwohl verschiedene Ansichten, die Qualität und die Freiheit zum Ausdruck bringt, untersagen sie alle Arten von Kritik.
Dabei ist der Islam eine Religion der Barmherzigkeit, durch die Anordnung im Koran, ''Es gibt keinen Zwang in der Religion'' (Sure al-Baqara, 256)
Fanatiker haben eine entsetzliche Religion herbeigeschaffen, diese Form von Gewalt, dass man die Leute töten soll, die versuchen unsere Religion zu ändern, passt auf keinen Fall in die Struktur der Denkensweise im Islam.
Der Islam beschafft den Menschen die Freiheit des Denkens, des Betens und die Meinungsfreiheit, die alle Rechte der Menschen beschützt und vor allem biete die wahre Religion ihnen die wahre Freiheit. Es sollte angemerkt werden, dass Gott den Menschen Leichtigkeit, Bequemlichkeit, Komfort, Glück und Freude wünscht.
Gott ist nicht ungerecht zu Seinen Dienern. Die Gebote Gottes ist die Religion, die den Menschen zeigen, wie das Leben am friedlichste, glücklichste, sicherste, edelste, mit höchster Qualität, das angenehmste und bequemste sein kann.
Entscheidungen, die das Volk betreffen, sollten mit einem Staatsrat abgestimmt werden
Die islamischen Länder, die ihr Volk angeblich im Namen der Demokratie unterdrücken, vernichten, ihnen Leid antun und dies als Gewohnheit einführen, und versuchen mit den Unruhen hinterhältig zu profitieren. Sie legen nicht im geringsten einen Wert auf freie Wahlen der Muslime. Noch bitter ist es, dass Einige von ihnen, Muslime fast nicht als Menschen sehen und diese Anzahl ist erschreckend hoch. Insbesondere in Syrien und Ägypten ist dies der Fall.
Die meisten islamischen Länder haben eine bigotte Sichtweise und ein schweres Bestrafungsystem, dass keinen Platz im Islam hat. Dass Menschen verhaftet werden, die keine andere Schuld haben außer ihre Meinung zu äußern, dass sie über Kinder und Frauen Kugeln regnen lassen, dass gegen sie Scharfschützen im Dienst sind und dass die Baltagiya (Axtträger) eine Gräueltat verbreiten, ist die ganze Welt Zeuge.
Besonders die tiefen staatlichen Strukturen in diesen Ländern sind immer wieder in neuen Kampfzügen und stiften ständig neue Unruhen an. Als Vorwand und Motiv benutzen sie die bigotte Mentalität.
Dabei ist es sehr einfach, dass gegenseitige provozieren der Menschen zu verhindern. Dass man verhindert sich gegenseitig als Feind zu sehen, und den Weg zur Demokratisierung frei macht, ist extrem einfach. Ein Weg, der diese Freiheit erweitert, die Modernität fördert, die Wissenschaft und die Kunst unterstützt, die Jeden als Menschen erster Klasse fühlen lässt, anstatt bewegungslos und ohne Pflichtgefühl dazustehen, sollte man fit, dynamisch und modern sein und sich dies aneignen. Die Änderung der Gedanken, dass man sich in die Lebensformen einmischt und der Herd der Umtriebe sollte man beiseite schaffen. Es sollte eine Delegation gegründet werden, die die Wünsche des Volkes zum Ausdruck bringt, dies wird sehr wirksam sein, um diesem Intrigenspiel ein Ende zu setzen. Es ist einer der effektivsten Methoden, die zur Änderung der fanatischen Denkensweise führen wird. Eine Delegation von Beauftragten jungen Menschen, aus allen Schichten der Gesellschaft, Damen mit und ohne Kopftuch, Menschen aus verschiedenen Konfessionen, Vertreter verschiedener politischer Ansichten sollten gewählt werden. Diese Vertreter sollten Jedem aufmerksam zuhören, Entscheidungen sollten mit Absprache dieser Beauftragten stattfinden. Diese Einstellung entspricht der Moral zu, die im Koran steht. Unser Prophet (s.a.w.), der dieses Gebot auf bester Weise in seinem Leben umsetzte, sagte:,,Wer sich in eine Arbeit begeben möchte, in dieser Angelegenheit sich mit einem Muslimen berät, so wird Allah ihn auf dem geraden Weg zum Erfolg bringen.'' Mit den Worten aus (Kutub-i Sitte, Band 16), so hat unser Prophet sein Leben lang anderen Muslimen ein beispielhaftes Verhalten gezeigt.
Man sollte nicht vergessen, dass Ideen, unterschiedliche Perspektiven und Kritiken verhelfen Mängel festzustellen und um sie zu beheben, damit die Qualität erhöht wird
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Eine im Namen des Islam entstandene politische Bewegung, basiert nicht mit den Maßen der Bigotten, sondern mit den Maßen der Liebe, Mitgefühl, Toleranz, Gerechtigkeit und die Demokratie, die uns im Koran offenbart wurde. Insbesondere die Platzierung der Geistigen Liebe und des Respekts in der Gesellschaft, die jede Sichtweise, jede Richtung, jede Religion und jede Glaubensrichtung umschließt, ihre Rechte, ihre Freiheit, ihre Behaglichkeit und für ihr Komfort Sorgfalt zeigt, ist von größter Wichtigkeit. Menschen mit verschiedenen Meinungen und Glauben sollten mit der Grundlage von Liebe und Respekt miteinander leben. Dies zu erreichen, ist die Hauptaufgabe der islamischen Länder.
Wenn Muslime aufrichtig nach der Moral des Korans leben, werden die Strapazen, die Fanatiker herbei geführt haben, ein Ende nehmen
Wenn Muslime ein System vertreten, dass die Modernität, die Weltoffenheit, die Liebe, die Ästhetik und die Kunst unterstützt, wären sie mit dieser Lebensansicht ein Vorbild für die ganze Welt.
Der Zelotismus hat eine klassische, leblose Lebensregel entwickelt, die insbesondere im letzten Jahrhundert zum Vorschein kam. Es ist eine Tatsache, dass Menschen, die dieses System entwickelten, das viele islamische Länder beherrscht, mit so einem System gar nicht leben wollen. Jedoch kann sich die gesamte islamische Welt von diesem Übel nicht befreien. In der wahren islamischen Welt gibt es eine große Anzahl an modernen Menschen. Sie wollen dieses System, diese Lebensweise die Bigotten herbeigebracht haben gar nicht, jedoch unterdrückt sie diese bigotte diktatorische Mentalität und dieses System vergittert Jeden.
Um dieses System loszuwerden, sind Aufstände, Machtwechsel, Regierungskoalition, eine Besetzung durch die vereinigten Staaten auf keinster Weise eine Lösung. Ganz im Gegenteil alles würde noch schwieriger und komplizierter werden. Gott bewahre uns, die ganze Welt würde in solch einem System zu großem Unheil getrieben werden.
Die einzige Lösung für die islamische Welt, die sich momentan in einer Sackgasse befindet, Gottes Worte zu folgen und das wahre Verständnis eines Muslims anzunehmen.
Allahs Offenbarungen im Koran über das Verständnis der Muslime basiert auf Liebe, Gerechtigkeit, Toleranz, Frieden, Freiheit, Qualität, Sauberkeit, Ästhetik, Schönheit und Modernität. Obwohl unseres Prophet (saws) mit seinen Hadithen die Zeichen der Endzeit angekündigt hat und diese auch genau eingetroffen sind, werden diese Hadithe von einigen ignoriert. Ein weiterer Grund für die Unruhen in der islamischen Welt ist, dass bigotte Menschen gegen die islamische Union, gegen Prophet Jesus und Hz. Mahdi sind, ungeachtet dass Allah im Koran uns dies als Pflicht offenbart hat. Dass die islamische Welt auseinander gerissen wurde und ganze Blutvergießen, Millionen Menschen voller Schmerz und Leid, sind ist auch aus diesem Grund.
Widersinnig machen diese Menschen die Vereinigten Staaten und Russland für das Elend in der islamischen Welt verantwortlich. Allerdings liegt die eigentliche Schuld in der islamischen Welt, die sich aus den Klauen der Bigotten nicht befreien kann, die wissentlich oder unwissentlich verhindern die islamische Union zu gründen. Wenn Muslime eine Einheit bilden, das Gebot und Gottes Befehl der islamischen Union vollbringen, und anfangen den Islam auf einer moderne Weise, die uns im Koran offenbart wird, befolgen, werden mit Allah´s Willen die dunklen Wolken über der islamischen Welt schnellstens schwinden.