Bakterien sind die häufigsten Lebewesen im Ozean. Die Evolutionisten behaupten, dass diese Kleinlebewesen "primitive Organismen" sind und nur begrenzt arbeiten können. Jedoch ist diese Behauptung ganz im Gegenteil.
In nur wenigen Tropfen Meereswasser tummeln sich hunderte verschieden Arten von Bakterien. Wir stoßen hier auf Einzeller die genauso wie die Mehrzeller, über einen Stoffwechsel verfügen. Es wurde auch entdeckt, dass diese Kleinlebewesen so hoch entwickelt sind, dass sie wie nahezu alle Lebewesen, einem biologischen Rhythmus unterliegen, eine Sonnenuhr bzw. eine innere Uhr besitzen.
Die Evolutionisten haben niemals mit der Existenz so hoch komplexer Lebewesen unter dem Meer gerechnet. Somit bringt die Evolution jeden Zweifel mit sich und beendet somit die Vorstellungen der Evolutionstheorie.
Es setzte sich in den letzten Jahren die Ansicht durch, dass viele Mikroben nur in der Gemeinschaft - in so genannten Biofilmen - überleben können. Man könnte es sich so vorstellen, dass im offenen Ozean anhand der Mikroben eine Megastadt existiert. Es gibt unterschiedliche Wege, auf denen die verschiedenen Bakterien untereinander kommunizieren Prof. Edward F. DeLong, erklärt: "Ich kann sagen, dass sie gemeinsam sogar Lieder singen."
Bestimmte Ausführungsformen dieser Organismen haben jeden Tag, in derselben Zeit, bestimmte Stoffwechselprozesse. Es ist sehr erstaunlich und ein hochkomplexer Prozess, dass in bestimmten Zeitabschnitte bestimmte Gene gesteuert werden. Dieses zeigt, dass sie in bestimmten Zeiteinteilung arbeiten und zeitabhängig gebunden sind. DeLong, der das Forschungsteam an der Mit Universität leitet erklärt: "Das ist ein neues Erkenntnis in der Biologie und der Biochemie."
Was die Wissenschaftler erstaunen lässt, dass verschiedene Arten von Bakterien die Fähigkeiten haben, verschiedene Gene regelmäßig ein und auszuschalten.
Edward DeLong machte hierzu überraschende Beobachtungen. "Wir tendieren dazu, uns solche mikrobiellen Gemeinschaften immer sehr komplex, vielleicht sogar chaotisch vorzustellen. Wir haben aber eine sehr wohlorganisierte Entwicklung über die Zeit beobachtet. Das deutet auf eine sehr koordinierte Gemeinschaft hin. Eine Gemeinschaft, die gar nicht so chaotisch, sondern sehr gut integriert ist, und das nicht nur räumlich, sondern auch zeitlich betrachtet."
Die verschiedenen Mikrobenarten im Meer, die ihre Gene koordiniert arbeiten lassen, können einen erheblichen Einfluss in Bezug auf die Energieumwandlung im Meer haben, zudem tragen sie entscheidend zur Produktivität der Ozeane bei. Also unter dem Meer leben hunderte verschiede Arten von Einzeller, die in einer Gemeinschaft und als eine Einheit in Harmonie zusammen arbeiten. Dieses Verhalten zeigt uns sehr deutlich dass dies die Bestimmungen eines Schöpfers sind. Dass alle Geschöpfe unserem Schöpfer Allah gehorchen.
Aus diesen Beobachtungen werden die Techniken, die Abfolge der RNA – Kette der Mikroben, eingesetzt. Dies ist eine neue und zunehmend wichtige Methode, somit kann man zum selben Zeitpunkt die genetischen Profile verschiedener Arten entnehmen. Die Evolutionisten bestanden darauf die RNA-Moleküle als primitiv darzulegen. Dabei wird die RNA an wichtigen Zentralpunkten eingesetzt, das sind Glaubenswahrheiten, dies zeigt uns der allmächtige Gott durch solche wissenschaftliche Entwicklungen.
Alle Macht gehört nur Allah. Er gibt Gaben, wem Er will und wie Er will. Denn alle Geschöpfe sind bedürftig. Gott zeigt uns, dass in einer sehr kleinen Bakterie eine sehr große Ordnung herrscht. Mit einem einzigen Befehl Allahs "So sei" werden diese ausgezeichneten, erstaunlichen Systeme, ohne eine Etappe und eine Zeit zu durchlaufen, in einem Moment aus dem nichts erschaffen. Es ist unmöglich, dass ein Lebewesen aus eine einzigen Zeller ein solch hohes Niveau an Kenntnis und Technologie konstruieren kann.
Sprich: "O Allah, Herr der Herrschaft, Du gibst die Herrschaft, wem Du willst, und Du nimmst die Herrschaft, wem Du willst. Du erhöhst, wen Du willst, und erniedrigst, wen Du willst. In Deiner Hand ist alles Gute. Wahrlich, Du hast Macht über alle Dinge. Du lässest die Nacht übergehen in den Tag und lässest den Tag übergehen in die Nacht. Du lässest das Lebendige hervorgehen aus dem Toten und lässest das Tote hervorgehen aus dem Lebendigen. Und Du gibst, wem Du willst, ohne zu rechnen." (Sure Al-i Imran, 26-27)