In den vergangenen Wochen gab es in vielen Stellen Nachrichten über ein Fossil namens Homo Naledi, welches nach Behauptungen der Vorfahren der Menschen ist. Die gezeichneten Porträts und geschriebenen Geschichten bezweckten die Behauptung, dass es halb Mensch halb Affe sei, in die Gedächtnisse zu setzen. Nun, was ist das Fossil in Wirklichkeit, das als menschenähnlich vorgeführt wird und haben diese Behauptungen eine wissenschaftliche Grundlage?
In diesem Artikel werden wir erneut Zeuge, dass die Darwinisten Affenknochen als Propagandamaterial verwenden.
Das endlose Vorfahrenproblem des Evolutionsmärchens
Homo Naledi ist ein Skelett, das aus den Tiefen der Höhle in Südafrika von 1550 zerstreuten Knochenteilen ausgewählt und zusammengestellt wurde. Von wahrscheinlich 15 verschiedenen Individualitäten, sowohl Kind als auch Erwachsene, wurden große kleine Knochen versucht anatomisch in einer logischen Weise zu setzen. Daraus bildeten sie eine Mosaikform mit den Eigenschaften eines Menschen und Affen. Trotz einem unvollständigen Schädel, wurde mit vier lückenhaften Schädelknochen vorgegangen und ohne einander berührende und in der Luft stehende Teile bestehende Montage dem Volk präsentiert. Es wurde ausgerechnet, dass der Inhalt von solch einem Schädel einer Kapazität vom Gehirn 560-465 cm3 beträgt. Diese Kapazität, welche etwas größer als eine Orange ist, stimmt mit dem Gehirn eines Schimpansen überein. Die untere Stelle des Gesichts des erstellten Schädels ist schräg und somit ist diese Eigenschaft auch mit den Schimpansen stimmig. Außerdem ist das typisch vorstehende Nasenbein nicht vorhanden. Trotz allem behauptet der Leiter Lee Berger, dass dieser Schädel eine Zwischenform eines Menschen und Affen ist, die angeblichen Vorfahren der Menschen, und einer "neuen" Spezies gehört.
Einen Schimpansen aufzwingend mit einem Menschen vergleichen
Wie am Anfang der Forschung Lee Burger zugegeben hat, stimmen diese Fossilien nicht mit einer bekannten Menschenrasse überein. Dies führte dazu, dass die darwinistischen Wissenschaftler die Reste sofort als "neue Spezies" benannten. Nach Bergers Behauptungen füllt diese sogenannte neue Spezies die Lücke zwischen Australopithecuslar und Mensch und ist eine menschliche (homo) Zwischenspezies. Jedoch ist bei der Untersuchung der Knochen verständlich, dass dieser Kommentar parteiisch und mit Vorurteilen ist. Das erzeugte Sammlungsskelett sieht mit ihren ganzen Eigenschaften einem Schimpansen ähnlich. Die Schultergelenke und die gebogenen Fingerknochen sind mit den Affen, die an den Zweigen sich herabhängen, gleich. Die breiten Hüftknochen und nach unten erweiternder Brustkorb sind nach dem Australopithecus Affen typisch. Egal wie sehr behauptet wird, dass es einem Menschenfuß ähnelt, dass die Fußknochen im Gegensatz zu den Menschen einen geringeren Bogen haben und die Richtung unterschiedlich sind, wurde wieder vom selben Team akzeptiert. Diese Eigenschaft ist genau das Gegenteil der Evolutionstheorie. Der Daumen der Homo Naledi ist etwas länger als der Daumen von Australopithecus Afarensis. Und dieser Befund widerlegt das imaginäre Evolutionsbaum. Sowie der Finger kaum ähnelt, ist der imaginäre evolutionäre Stammbaum mit den sogenannten Menschenartigen und den Spezies auch ganz unterschiedlich. Die Hand von Homo Naledi sieht in keiner Weise einer Menschenhand ähnlich aus, die schiefen Fingerknochen und die anderen Affen Eigenschaften zeigen uns, dass es ein Affe ist, der von Ast zu Ast springt. Mit dieser Handstruktur ist es unmöglich irgendein Werkzeug zu fassen und zu benutzen. Außerdem wurden in der Höhle, in dem die Knochen entdeckt wurden, bezüglich der Kultur der Menschen gar keine Werkzeuge oder Utensilien gefunden. Die Zähne, die in der Rising-Star-Höhle gefunden wurden, sind mit den Zähnen des Menschen überhaupt nicht ähnlich. Diese Zähne sind kleiner als die Zähne der Australopithecus Serie. Diesen Fall kann man als Variationen zwischen den Affenarten erklären, aber die Ähnlichkeit zum Menschen ist nicht die Rede.
Naledi's Altersproblem
Für die Altersbestimmung eines Lebewesens kann man in der Archäologie viele Datierungsmethoden anwenden. Jedoch wurden über die Knochen der Rising-Star-Höhle noch keine Altersbestimmungen gefunden. Daher basiert dieses Märchen, welches erzählt wird, nicht auf wissenschaftliche Beweise, sondern auf das Vorurteil, dass in dem fiktiven menschlichen Evolutionsprozess verschiedene menschenähnliche Lebewesen gelebt haben könnte. Für Berger sind die Knochen der Zeit vor 2-2,5 Millionen Jahren "gut geziemt". Nach ihm und National Geographic, die das Projekt finanziell unterstützt, ist Homo Naledi, wenn das Alter stimmt, der Vorfahre der von ihnen bezeichneten menschenähnlichen Lebewesen. Wie wir sehen sind solche Kommentare nicht auf wissenschaftliche Daten, sondern auf ideologischen Annahmen basierend. Wenn eigentlich für die Altersbestimmung eine Radiokarbonmethode angewendet wird, ist das sogar ausreichend, um dieses Märchen zu widerlegen.
Die Trunkenheit der Phantasie
Nach Bergers märchenhafter Äußerung, begrub Homo Naledi die Toten in der Höhle, die Höhle war ein Grab und die gefundenen Knochen gehörten den Toten. Jedoch ist das nichts anderes als ein Märchen zu erzählen, das als Wahrheit ersehnt wird. Diese Behauptung entsteht durch die materialistische Meinung, dass die Tiere mit der Zeit zu Menschen sich verändern und das moralische Verhalten mit der Zeit sich entwickelt. Dabei sind "unter die Erde vergraben" oder "einen Grab machen" Werte, die nur bei Abrahamitischen Religionen den Menschen gelehrt wird, die Bewusstsein besitzen. Die Geschichte, dass ein Tier, das schmale, lange und dunkle Gänge hindurchgeht und am Ende einer gefährlichen und akrobatischen Reise die Begräbnisse in ein anderes Zimmer in der tiefen Struktur der Höhle bestattet, ist von der Wahrheit weit entfernt. Natürlich kann man die Existenz der Knochen in der Höhle auf eine noch logischere Art erklären. Zum Beispiel könnten die Affen durch eine Flut hierher getragen werden oder wenn es davor in der Höhle ein anderer Eingang gab und durch Naturkatastrophen der Eingang geschlossen und die betreffenden Tiere dadurch hier gefangen wurden. "Wir untersuchen unsere Vergangenheit und was wir sind" zu sagen, solche unmöglichen Märchen zu verbreiten und danach dem zu glauben zeigt, dass die darwinistischen Ideologen in eine Sackgasse geraten sind.
Noch ein ausgestorbener Affe
Es ist klar, dass das Märchen, welches mit darwinistischen Vorurteilen geschrieben ist, keine wissenschaftliche Grundlage ist. Trotz der Behauptung von Lee Berger, dass Homo Naledi ein "außergewöhnliches mosaikartiges Übergangsform" ist und den stützenden Nachrichten in den Medien, legen die Ergebnisse der Forschungen mit ihren ganzen Eigenschaften ein Affenfossil dar. Auch wenn wir die erzwungene Rekonstruktion der Wissenschaftler als richtig akzeptieren, ändert sich das Ergebnis nicht. Die Struktur der gefundenen Reste, ein kleineres Gehirnvolumen, schiefes Gesicht, das Kinn, die Schultern, krumme Finger und Zehen, Brustkorb und breite Hüfte, gehören einer Australopithecus-Art, also einer ausgestorbenen Affenart