Die lokalen Tageszeitungen Nürnberger Zeitung und Nordbayerische Zeitung Fürth, druckten einen Artikel mit dem Titel „Der ungeliebte Darwin.“ Die Zeitung mit einer Auflage von 328.000 beschreibt den Atlas der Schöpfung als „einen Gegenangriff mit leuchtenden farbigen Bildern auf Darwin.“ Der folgende Artikel beschrieb die Botschaft des Autors, wie sie im Atlas der Schöpfung vermittelt wird:
Nach dem Atlas der Schöpfung wurden alle Lebewesen, angefangen von der Kaulquappe bis zu Menschen, von einem Erhabenen Schöpfer erschaffen. Es gibt keinen Zweifel, dass mit diesem Schöpfer Gott gemeint ist.
Auf den Seiten des Atlas, der in den vergangenen Monaten nach Frankreich, Belgien, Spanien und in die Schweiz gesandt wurde, werden heutige Lebewesen und gegenüber deren fossiler Zustand gezeigt.
Der Autor des Atlas sagt seinen Lesern, dass die in früheren Perioden existierenden Lebewesen durchwegs mit den heute lebenden identisch sind. Obwohl Millionen Jahre vergangen sind … Das ist der Beweis, dass die Evolution nie stattgefunden hat.
Das Bilderbuch erfreut nicht nur religiöse Fundamentalisten, es wärmt auch jenen Leuten das Herz, die sich nicht damit abfinden wollen, dass der Mensch eher ein Zufallsprodukt und ein Abkomme der Primaten ist.