Ab einer Tiefe von 1000 Meter im Ozean spricht man von der Aphotischen Zone (die Bedeutung: Kein Licht, stammt aus dem Griechischen), in dieser Zone gibt es absolut kein Licht. Noch bis vor kurzem nahm man, dass dort keine Lebewesen leben würden. Doch in den letzten 25 Jahren, wurde die Technologie so weit entwickelt, dass man auch inzwischen in diese Tiefen Tauchgänge machen kann. Man fand heraus, dass es auch bei solch einer Umgebung Leben gibt. Seither konnten 50.000 Arten feststellen.
Die Forscher fanden heraus, dass diese dunklen Tiefen, gar nicht so dunkel sind wie bisher angenommen. Die Lebewesen dort nutzen nämlich Licht in verschiedensten Farben, für mehrere Zwecke. Sie besitzen Organe, welche dieses Licht in mehreren Farben und Frequenzen erzeugen. Sie setzen es so meisterhaft ein, dass wir Menschen nur staunen können.
Diese leuchtenden Lebewesen erzeugen kaltes Licht:
Diese Tiefsee Lebewesen besitzen zum Teil Organe, welches dieses Licht erzeugen und manche wiederum benützen Bakterien, welche in ihren Körpern leben. Biolumineszenz nennt man die Herstellung dieses kalten Lichtes, sie entsteht durch viele komplexe Reaktionen. Diese Lebewesen strahlen in verschieden Farben und Frequenzen Licht aus. Zum Beispiel rot, orange, grün, gelb, blau, und lila.
Der Beilfisch
Der Beilfisch nutzt das Licht als Tarnung. Unterhalb seines Körpers hat er eine zweireihige Ampullenserie, wie eine „ Lichterkette“.
Der Anglerfisch
Der Anglerfisch verdankt seinen Namen dem Körperteil, welches an seinem Kopf angewachsenen ist und so aussieht wie eine Angel. Das Tier benutzt es um seine Beute anzulocken, es leuchtet blau, und blinkt, somit wird die Aufmerksamkeit seiner Beute erweckt.
Der Laternenträgerfisch
Der Laternenträgerfisch hat sein Leuchtorgan unterhalb seines Auges. Er benützt diese Licht um sich mit seinen Artgenossen zu verständigen und um seine Beute anzulocken.
Die Forschung hat diese Tiere erst vor kurzem entdeckt, doch wenn wir die Fossilfunde erforschen sehen wir, dass es diese Tiere bereits Millionen Jahre zuvor gab.
Die Laternenträgerfische haben in den Felssteinschichten markante Spuren hinterlassen. Fossilien sind echte wissenschaftliche Beweise, welche uns Milliarden Jahre zurück in die Erdgeschichte schauen lassen. Diese versteinerten Fotos, geben uns Auskunft darüber, dass diese Lebewesen seit Jahrmillionen, an diesem dunklen Ort Licht erzeugten und sich seitdem nie in Form und Lebensweise verändert haben.
Darwinisten, können uns nicht erklären, wie diese ahnungslosen Tiere, die nicht einmal wissen was Licht ist, plötzlich darauf kamen Licht zu erzeugen. Sie stützen es auf den Zufall doch dieser ist abergläubisch und absurd gleichzeitig.
Wie ein Geheimnis leben diese Wesen seit Jahrtausenden in diesen Tiefen, nun sind sie entdeckt worden. Dies ist natürlich sehr bedeutsam. Diese Vielfalt zeigt uns nochmal die unendliche Kunst unseres allmächtigen Schöpfers. Für die Menschheit ist es eine weitere Gelegenheit, die unendliche Kraft unseres Schöpfers zu sehen und zu begreifen.
Die Lichtstrategie des Beilfischs
Eines der Licht erzeugenden wunderbaren Tiere in der Tiefsee ist der Beilfisch. Er lebt in ca. 1000 Meter Tiefe und ist ca. 10 cm lang. Seine großen Augen wurden so erschaffen, dass er nur nach oben schauen kann, denn in diesen Tiefen jagen diese Fische im allgemeinen die Tiere, welche über ihnen hinweg schwimmen.
Zugleich müssen sie selbst auch unauffällig sein. Ihre Körper wurde speziell für dieses Bedürfnis erschaffen. Ihr Körper ist flach und Silber, somit spiegelt sich das Wasser und sie bleiben getarnt. Doch können andere Fische, die unterhalb von ihnen schwimmen sie erkennen. Denn in diesen Tiefen haben die Fische große Augen. Sie erkennen ihre Beute, wenn das geringe Tageslicht, welche ihre Augen treffen, plötzlich unterbrochen wird.
Doch das Täuschungsmanöver des Beilfischs gegenüber Augen, welche unterhalb von ihm lauern ist verblüffend.
Im Bauchbereich dieses Fisches befindet sich ein Leuchtorgan, auch Photophor genannt. Durch das Reagieren von zwei chemisch verschiedene Substanzen, erzeugt dieser Fisch biologisches Licht.
Dieses Leuchtorgan produziert die selbe Lichtfarbe, welches von der Meeresoberfläche durchschimmert. Dadurch wird verhindert, dass der Beilfisch von Jägern die unterhalb von ihm schwimmen entdeckt wird.
Diese Verteidigungstechnik und dessen System sind Ergebnis eines überaus intelligenten Wesens. Der Beilfisch ist sich nicht bewusst wie er von unten aussieht, er weiß auch nicht wie er Licht erzeugen sollte. Es ist unmöglich, dass solch ein System durch Zufall entstanden sein könnte.
Diese großartigen Eigenschaften des Beilfischs, können kein Ergebnis des Zufalls sein, so wie es die Darwinisten behaupten. Sondern, es ist nur eins von den unendlich vielen Beweisen im Universum, welches unser Schöpfer erschaffen hat.
Dieses Fossil ist ca. 23-37 Millionen Jahre alt und gehört einem Beilfisch. Es zeigt uns ganz offensichtlich, dass die Lebewesen keine evolutionäre Zeit erlebt haben. Der Beilfisch erzeugt heute Licht, wie vor Millionen von Jahren.
1. Der Beilfisch besitzt ein Lechtorgan (Photophor). Dieses Organ befindet sich am Bauch dieses Fisches
2. Dieser Fisch lebt in 1000 m Tiefe, um sich vor Feinden zu schützen leuchtet dieses Organ wenn dieser Fisch nah an der Oberfläche schwimmt.
3. In diesem Organ finden chemische Reaktionen statt. Sie ahmen ein mattes blaues Licht nach, welches in das Meer durchschimmert.
4. So wie beim Leuchtkäfer. Das Luciferin Protein spaltet sich und die Luciferaze Enzyme reagieren, daraufhin entsteht Licht.
5. Wenn dieser Fisch das Licht einsetzt, kann man ihn ab dann nicht mehr erkennen, denn er nimmt dieselbe Farbe an wie das Licht, welches von der Meeresoberfläche durchschimmert. Das ist für die Jäger, die unterhalb vom Beilfisch schwimmen, total irreführend. Es ist wie wenn man bei Tageslicht eine Glühbirne anmacht. Die wenigsten wissen überhaupt, dass es Beilfisch gibt, es drückt die wunderbare Schöpfungskunst unseres allmächtigen Gottes aus. Eine fabelhafte Taktik, eine makellose Technik benützt dieser Fisch um sich zu tarnen.
In den Tiefen des Ozean leben Tiere, welche moderne Technik aufweisen
1879 erfand Edison nach langen Versuchen die elektrische Glühlampe. Seine Technik basierte auf eine leichte Logik und die Ersten Exemplare hatten eine kurze Lebensdauer. Heutzutage ist dieses Problem gelöst und die Birnen halten mehrere Jahre doch ein Problem besteht heute noch. Normale Birnen haben eine Leistungsfähigkeit von 10 %, der Rest, also 90% wird als Wärmenergie freigesetzt und das ist ein erheblicher Energieverlust.
Das Licht im Universum wird in der Basis gleichermaßen hergestellt. Elektronen sind die Basis beim Entstehen des Lichtes. Wenn ein Elektron die Energie resorbiert, wird ein Energiebündel Namens Photon über das Elektron, eine Umlaufbahn weiter nach oben versetzt und selbst wandert es eine Umlaufbahn weiter nach unten. In der Sonne oder auch in der Wendel einer leuchtenden Glühbirne werden die Elektronen durch thermische Energie freigesetzt. Deshalb wärmt dieses Licht auch gleichzeitig. Die Energie wird zu 3% Licht und zu 97 % Wärme umgewandelt.
Man versucht diese Problem mithilfe der Natur zu lösen, denn es gibt Lebewesen die zu 100% Licht erzeugen können. Eine Menge Tiere in der Natur können kaltes Licht erzeugen. Diesen Vorgang nennt man Bioluminesenz, also die Fähigkeit Licht zu erzeugen. Doch bei diesem Vorgang geht keine Energie verloren es wird zu 100% Licht erzeugt.
Es sind nicht nur Fische, welche Licht erzeugen können sondern auch andere Lebewesen. Manche Tintenfische, Seepferdchen, Garnelen, Plankton, Meereswürmer, Leuchtkäfer und Leuchtpilze. Seit dem Ersten Moment an, können diese Tiere mit Gottes Hilfe Licht in ihren Körpern erzeugen.
Leuchtpilze, Leuchtkäfer, Leuchtqualle, Leuchtende Tintenfische
Licht zu erzeugen braucht eine besondere Erkenntnis und Wissen. Egal ob ihre Energiequelle eine Batterie oder eine Energiezentrale ist, man muss für beides ein besonderes Wissen und über Erfahrungen verfügen. Aber in unserem Beispiel geht es nicht um ein Elektrikingenieure , sondern um einen Fisch, der über keinerlei Verstand verfügt. Ohne Zweifel kennen diese Tiere weder das Luciferin noch das Luciferase, noch das ATP. Deren chemische Zusammensetzung, ihre Formel, deren Reaktionen, und die Zusammensetzung eines Atoms, sind alles Dinge über das sie kein Wissen verfügen.
Die Elektrizität Gewinnung kann unmöglich Etappenweise passiert sein. Sowie die chemische Reaktion des Luciferin auch unmöglich durch Zufall passieren könnte. Es macht kein Sinn, wenn diese chemischen Reaktionen vereinzelt geschehen. Alle Prozesse machen nur Sinn wenn sie in der richtigen Reihenfolge passieren. Es ist mit Sicherheit davon auszugehen, dass diese Lebewesen kein Bewusstsein haben und auch über kein biologisches oder chemisches Wissen verfügen. Es ist gewiss, dass es ihnen unser allmächtiger Gott beigebracht hat, wie man Licht erzeugt.
Die ausgefallensten und wunderbarsten Beispiele der Biolumineszenz findet man ohne Frage im Ozean. Leuchtfische, Seepferdchen, Plankton, Seeigel und manche Schalentiere bringen die Wissenschaftler heute noch ins staunen, weil sie diese Technik makellos nutzen können.
Auch wenn die Verbreitung des Lichtes im Allgemeinen dieser Tiere ähnlich ist, verwenden sie alle eine unterschiedliche Technik. Doch haben sie eines gemeinsam, sie brauchen keine riesigen Kraftwerke oder Generatoren oder Batterien. Im Vergleich zu den Menschen, haben diese Meeresbewohner keine Verluste oder Nachteile bei der Energiegewinnung. Es entsteht kein Lärm, keine Unterbrechung, keine Wärmeausstrahlung und zuletzt entstehen auch keine giftigen Endprodukte.
Das alle Lebewesen im Universum, ob klein oder groß, mit solch einer Intelligenz und wunderbaren Eigenschaften ausgestattet sind, hat eine Bedeutung. Menschen, welche die Kraft und die Intelligenz in der Natur in den Tieren selbst aufsuchen, die ja selbst kein Bewusstsein haben, irren sich gewaltig. Ein Kunststück , welches ausgestellt wird, reflektiert die Intelligenz des Künstlers. Diese Tiere besitzen verblüffende Eigenschaften und dies zeigt uns die unendliche Kraft und die Intelligenz unseres Schöpfers, dem nichts gleicht.
Bakterien sind Licht Produktionsmeister
Die Logik der Darwinisten ist es, dass sich die Spezies vom primitiven zum intelligenteren entwickelt haben sollte. Sie behaupten, dass die Arten einen Entwicklungsprozess über einen längeren Zeitraum durchlaufen haben. Doch auch die am niedrig komplexesten Wesen in der Natur, sind so aufwendig und von Menschen nicht kopierbar. Zum Beispiel werden die Bakterien von den Darwinisten als die primitivsten Wesen bezeichnet. Doch allerdings wissen diese Mikrotiere wie man mit hoher Technologie Licht erzeugt und das schon seit Millionen von Jahren.
Die chemische Reaktion, welche die Bakterien bei der Lichtgewinnung gebrauchen:
ATP
Luciferin <---------- Oxyluciferin
----------->
Luciferase
Die biochemische Formel lautet:
FMNH2 +O2 + RCHO----> FMN+RCOOH+H2O+Licht
Die für die Basisreaktion notwendige Energie, wird von dem ATP in Zelle der Bakterie gewährleistet. Das Molekül Namens Luciferin reagiert mit Sauerstoff und dadurch entsteht ein neues Molekül. Das wunderbare dabei ist es, dass das Nebenprodukt dieser Reaktion Licht ist.
Das ist eine Formel, die man nur verstehen kann, wenn man dazu das nötige Wissen hat. Es ist auch nur eine Bruchteil von dem Wissen was man benötigt. Eigentlich ist es noch viel komplexer und detaillierter.
Man kann sich die Kettenreaktion bei diesem Prozess so vorstellen, wie bei einer Uhr, in welcher die Zahnräder ineinander greifen. Jedes Rad muss am richtigen Zeitpunkt ineinander greifen und so funktioniert auch die obige Formel. Aber um konstant Licht erzeugen zu können, müssen diese Moleküle wieder in ihren Ursprung zurück. Wie bei einer Kerze, würden sonst diese Elemente auch aufgebraucht werden und somit könnte es irgendwann kein Licht mehr erzeugen.
In der Zelle müssen kontinuierliche Prozesse stattfinden. Diese Teile müssen zum richtigen Zeitpunkt an der richtigen Stelle funktionieren und daraufhin ergibt es dieses wunderbare Produkt Licht.
Wenn in dem oben genannten System auch nur ein Teil fehlt oder ein einziges Enzym nicht richtig funktioniert, wird eines von diesen Rädern nicht laufen und das gesamte System würde in sich hinein stürzen. Die Uhr wäre unbrauchbar.
Diese in sich ineinander greifenden Zahnräder und das Funktionieren einer Uhr kann niemals ein Zufall sein, so kann auch das Entstehen des Lichtes durch chemische Reaktionen kein Zufall sein.
Die Entstehung des Lichts in den Lebewesen ist eine Kunst unseres Herrn, es zeigt und beweist seine unendliche Kraft und sein unendliches Wissen.
Doch das eigentlich bewundernswerte an der ganzen Sache ist es, dass sich all die komplexen Prozesse, in den Mikrowesen, welche 0,001mm groß sind, abspielen. Das sich dieses makellose System, an einem sehr kleinen Ort abspielt, ist sicher eine Kunst unseres unendlich intelligenten Schöpfers.
Die Schicht, welche sich bei manchen Fischen unterhalb deren Augen ansammelt, ist das Organ in der sich Bakterien ansammeln um Licht zu produzieren. Dieser Fisch nutzt sein Auge, welches wie ein Fernlicht funktioniert, um seine Beute zu fangen oder es sendet Lichtsignale um sein Weibchen anzulocken.
Es ist äußerst bemerkenswert, dass diese Bakterien dieses Licht nur für den Fisch auf dem sie beheimatet sind produzieren. Denn die Bakterie hat keinen Nutzen von diesem Licht. Diese Situation kann die Evolutionstheorie nicht erklären. Laut den Darwinisten entstehen im laufe der Zeit verschiedene Mutationen bei den Lebewesen, die nützlichen davon werden weitergetragen und die nicht nützlichen verkümmern und somit entstehen anscheinend die Arten. Es ist klar, dass der Zufall so etwas komplexes wie die Erzeugung des Lichts nicht machen kann. Und außerdem hat die Bakterie keinen Nutzen von diesem Licht.
Weder kann die Bakterie sich solch eine Technologie erdenken und ausführen, noch kann der Fisch diese Fähigkeit der Bakterie entdecken und sich im eigenen Körper zu Nutzen machen. Diese Bakterien arbeiten zusammen, um ein anderes Tier mit dieser hohen Technologie Nutzen zu erbringen. Kein Zweifel daran, dass es sich hier um Gottes unvergleichbare Schöpfungskunst handelt.
Auf dem Abbild ist ein Laternenfischfossil zu sehen, welches 95 Millionen Jahre alt ist. Es hat sich seit Millionen von Jahren nicht verändert. Diese Plaque Schicht unterhalb des Auges, ist bis heute erhalten geblieben. Auch wenn die Darwinisten versuchen es zu vertuschen, zeigen uns diese Fossilien, dass der Fisch diese Bakterien seit 95 Millionen von Jahren in seinem Organismus trägt. Er nutzt also diese Licht seit diesem Zeitpunkt. Dies bedeutet, dass der Laternenfisch bereits seit 95 Millionen Jahren diese komplexe Prozesse benützt.
Es gibt Bakterien Namens Aliivibrio fischeri, über die man ganz interessante wissenschaftliche Ergebnisse gemacht hat. Man hat herausgefunden, dass sie untereinander kommunizieren. Laut diesen Untersuchungen schicken die jeweiligen Bakterien sich gegenseitig Moleküle, um Nachbarzellen zu manchen Prozessen zu animieren.
Diese Bakterien senden ein Verständigungsmolekül Namens AHL an die Nachbarzelle. Dieses AHL Protein setzt das LuxR Protein in Bewegung, wonach dieser sich an die DNA andockt. Zuletzt wird dadurch das wunderbare LuxR Operons System in Kraft gesetzt. Dieses System erzeugt die Moleküle, welche für die Entstehung des Lichtes gebraucht werden und gleichzeitig produziert es das Verständigungsmolekül AHL. Diese zusätzlichen AHL´s stimulieren andere Bakterien und sorgen damit für die doppelte Menge an Lichterzeugnis.
Das bewundernswerte dabei ist es, dass der Fisch diese Bakterien Päckchen weise an sich trägt und das nötige AHL Molekül sich ansammelt. Die Bakterien können somit ein ganz helles Licht erzeugen. Denn im Ozean sind diese Bakterien auch vorhanden, doch da es aber an dem Molekül AHL fehlt kann auch das Material für das Lichterzeugnis nicht produziert werden und somit gibt es auch kein Licht.