Das Slate Magazine, ein gut bekanntes elektronisches Magazin über US-Politik, Nachrichten und Kultur, brachte in seiner Ausgabe vom 20. Juli 2007 einen Bericht unter dem Titel „Allah’s Atlas.“
Das Magazin, von Microsoft Corporation geründet und später von der Washington Post übernommen, verzeichnet 2.000 Besucher täglich und ist mit 11.000 Webseiten verbunden.
Der Bericht über den Atlas der Schöpfung bezog sich auf Harun Yahya’s Buch als „prächtig“ und enthielt folgende Ausdrücke:
„Es gibt überall Blogger über den neuen Atlas der Schöpfung, den Beitrag des Islam zu dem Anti-Evolutionsthema. ... Der Atlas der Schöpfung ist seine [Harun Yahya’s] 6 Kilogramm schwere, 800-seitige Antwort auf den Darwinismus, welche darauf hinweist, dass die Evolution falsch wäre, da die heute lebenden Spezies jenen, die von Millionen Jahren lebten, sehr ähnlich sind.
Der folgende Kommentar wurde in dem Bericht zitiert: “[Ich] bewegte mich längere Zeit in Muslimischen Kreisen des Westens. Ich sah seine [Harun Yahya’s] Bücher in jedem größeren Muslimischen Buchladen in den ich eintrat, auf jeder Muslimischen Konvention.“
Ein Auszug aus einem Radio-Blog der aus einem Brief von Harun Yahya an den Evangelischen Jugenpfarrer Peter Williamson zitierte:
“Der Atlas der Schöpfung ist ein begeisterndes Werk, wie die Schönheit einer Kathedrale, es erhebt den Geist der Eintretenden. Selbst jene, die im Dover case den Ungläubigen widerwillig halfen, akzeptierten den Atlas der Schöpfung als wirklich schönes Buch.“