Darwinisten behaupten, die zufällige Umwandlung von Schlamm durch natürliche Phänomene wie Blitzeinschläge über einen längeren Zeitraum habe die Entstehung ermöglicht von Rosen, Nelken, Vögeln, Insekten und Menschen, die Städte bauen, die Teilchen des Atoms untersuchen, Sinfonien komponieren und in den Weltraum reisen. Selbst ein Grundschüler würde dies für absurd halten und jeder Logik entbehrend, doch die Evolutionisten glauben dies allen Ernstes und zwar aus rein ideologischen Gründen.In einem Artikel des Magazins Scientific American beschreibt der Evolutionist George Wald ausführlich, wie der Zufall praktisch alles zuwege bringen kann, wenn denn nur ausreichend Zeit vorhanden ist. Das liest sich so:In solchen Zeiträumen wird das Unmögliche möglich, das Mögliche wahrscheinlich und das Wahrscheinliche - zur Tatsache. Man braucht nur zu warten. Die Zeit selbst ist es, die die Wunder vollbringt. (Phillip Johnson, The Wedge of Truth, Intevarsity Press, Illinois, 2000, S. 50)Walds Worte sind das beste Beispiel evolutionistischer Unlogik. Tatsache ist, dass sich selbst nach Ablauf von 2 Milliarden oder 100 Milliarden Jahren Steine und Staub nicht zu Menschen entwickeln, die fühlen, denken, Entscheidungen fällen, sich freuen, Kunstwerke schaffen, Forschung betreiben, lieben und geliebt werden. Das Leben ist das Werk unseres herrlichen, allmächtigen Gottes und nicht des blinden Zufalls.