Die Iris, die Pupille
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Die Iris, die Pupille

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Die Iris, die Pupille

-         Die Iris, auch Regenbogenhaut genannt, liegt als vorderer Anteil der zweiten Gewebsschicht (Uvea) des Auges und ist der vaskularisierte Bereich, der dem Auge die Farbe verleiht.

-         Die Iris einer Person ist genauso eigenartig und speziell, wie der Fingerabdruck. Die Struktur des Iris ist bei jedem Menschen unterschiedlich ausgeprägt,  aus diesem Grund wird die Iris-Erkennung ähnlich dem Fingerabdruck zur Personenidentifizierung (Biometrie) benutzt.

-         Eineiige Zwillinge verfügen über die gleiche DNA-Struktur, jedoch unterscheidet sich die Strukur des Iris.

-         Die Iris des Auges ist von genetischen Bildungen in sehr geringem Ausmaß betroffen. Nicht betroffen von Erbkrankheiten.

-         Nach dem 16. Monat der Geburt bis zum Tod ändert sich die Iris der Menschen nicht.

-         Das einzige Organ, das sich über die Lebensdauer nicht verändert.

-         Die Iris befindet sich hinter der Hornhaut, erweitert oder verengt die Mitte des Hohlraumes und ordnet die Menge des Lichts, das zur Auge strahlt. Dieser Hohlraum, genannt Pupille, verengt sich sofort bei helles bzw. strahlendes Licht. In der Dunkelheit erweitert sich die Pupille, um mehr Licht in das Auge zu empfangen.

-         Ein ähnliches Lichtstreuerungssystem des Iris wird auch in Kameras verwendet. Jedoch ist keine Kamera so erfolgreich wie das System des Auges.

-         Wenn das Auge eine solche Funktion nicht besitzen würde, könnte es nur in bestimmten Lichtstrahlen sehen. In einem etwas trüben Raum, würde das Auge alles sehr dunkel wahrnehmen,  in einem hell beleuchteten Raum würde alles zu stark blenden.

-         Ein weiteres Wunder dieses Systems ist, dass all diese Kommunikation, Berechnung und Funktionen in einem sehr kurzen Zeitintervall passieren.

-         Die automatische Messung der Lichtintensität des Auges und die Weiterleitung dieser Information an das Gehirn, die Lichtregulierung durch die Iris Muskeln sind klare Zeichen der Schöpfung. Diese komplexe und subtile Berechnungen und Funktionen passieren ausnahmslos im Gehirn aller bisher gelebten und zur Zeit lebenden Menschen. Sich über dieses System zu informieren, das im menschlichen Körper geschaffen wurde, führt zum stärkeren Glauben an einen mächtigen Schöpfer und zum besseren Verständnis seines Wissens. 

Mensch! Was hat dich deinem großzügigen Herrn entfremdet, Der dich erschaffen, gebildet und wohlgeformt hat? Dich in der Gestalt, die Ihm beliebte, zusammengefügt hat? (Koran, 89:6-8)

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