Wie die Gebirgsmassive die Erdkruste verstärken

Die Erdkruste, die Oberfläche, auf der wir täglich laufen und sicher unsere Häuser bauen können, ist in Wirklichkeit eine Schicht, die über einer anderen, etwas dichteren Schicht, die Mantel genannt wird, beweglich gelagert ist. Wenn es nicht ein System gäbe, das diese Beweglichkeit unter Kontrolle hielte, würden fortwährende Erdstöße und Erdbeben stattfinden, und die Erde wäre dann ziemlich unbewohnbar. Und zwar sind es die Gebirgsmassive und ihre unterirdischen Ausläufer, welche die geophysikalischen Bewegungen abschwächen und damit jene seismischen Aktivitäten verringern.

Die Gebirge der Erde entstanden als Ergebnis von Bewegungen, Zusammenstößen und Überlagerungen von gewaltigen Platten, aus welchen sich die Erdkruste zusammensetzt. Wenn zwei dieser Platten aufeinanderstoßen, schiebt sich normalerweise eine unter die andere. Die obere Platte wird nach oben gedrückt und bildet auf diese Weise eine Bergkette, während die untere Platte gleichzeitig nach unten geschoben wird und damit eine tiefe unterirdische Wulst bildet. Das bedeutet, dass Gebirgsmassive tiefe unterirdische Ausdehnungen haben, die ebenso groß sind, wie die an der Oberfläche sichtbaren Erhebungen. In anderen Worten, die Gebirge sind fest in der Erdschicht verankert, die als Mantel bezeichnet wird.

Daher befestigen die Gebirge in wirksamer Weise die Krustenplatten der Erde, indem sie sich an den Verbindungsstellen derselben nach oben und unterirdisch in die Tiefe erstrecken. Auf diese Weise verhindern die Gebirge die Erdkruste daran, auf der Magmaschicht oder zwischen ihren eigenen Schichten umherzuschlittern. Kurz gesagt kann man die Berge mit Nägeln vergleichen, die Holzstücke fest zusammenhalten. Diese Beschaffenheit der Gebirge dämpfen Stöße und Beben sehr weitgehend ab, indem sie der instabilen Beschaffenheit der Erdkruste entgegenwirken.

Diese herrlich anzusehenden Gebirge erfüllen noch andere Funktionen in der Erhaltung bestimmter Gleichgewichtszustände auf der Erde, speziell in der Wärmeverteilung.

Der Temperaturunterschied zwischen dem Äquator und den Polen der Erde beträgt etwa 100°C. Wenn solche Unterschiede auf einer ebenen Oberfläche vorkämen, würden Stürme von rasenden Geschwindigkeiten bis zu 1000 Stundenkilometern die Erde verwüsten. Die unebene Oberfläche der Erde jedoch blockiert die starken Luftströmungen, welche solche Wärmeunterschiede verursachen könnten. Diese Gebirgsmassive beginnen mit dem Himalaja in China, setzen sich im Taurus in der südlichen Türkei fort, und dann weiter in den europäischen Alpen. Die Gebirgsketten des Atlantik und des Pazifik spielen ebenso eine Rolle in dieser Gleichung.

Wie alle anderen Komponenten der Erde, ist das, was in den Gebirgen offenbar ist, ein Ausdruck der endlosen Kunst Gottes. Gott hat die Welt, in der wir leben, in perfekter Weise erschaffen. In Anbetracht all dieser wunderbaren Beispiele sollte der Mensch anerkennen, dass die wichtigste Angelegenheit seines Lebens seine Pflicht ist, Gott zu dienen und anzubeten, und er sollte sein Wirken und Schaffen einzig und alleine daraufhin ausrichten, denn der Mensch bedarf der Erfüllung unzähliger Bedürfnisse, während Gott hoch erhaben über jegliche Bedürfnisse ist.

Die Ausgeglichenheit der Meere

Der Regen, die Seen, Flüsse und Ströme, die Meere und das Leitungswasser... man ist so gewöhnt an das Wasser, dass die meisten Leute wahrscheinlich nie über die Tatsache nachdenken, dass ein großer Anteil der Erdoberfläche, d.h. der größte Teil davon, mit Wasser bedeckt ist. Von einzigartiger Bedeutung dabei ist jedoch, dass von allen bekannten Himmelskörpern nur die Erde trinkbares Wasser hat.

Wasser ist eine Grundvoraussetzung für das Leben, doch auf den 63 anderen Himmelskörpern des Sonnensystems ist es ganz und gar abwesend. Die Erdoberfläche jedoch ist zu vier Fünfteln mit Wasser bedeckt. Neben den großen Wasseransammlungen, wie den Ozeanen gibt es noch verschiedene andere Wasserquellen, deren Größen und Eigenschaften sich voneinander unterscheiden, wie Flüsse und kleinere Seen. Das Wasser aus einigen dieser Quellen ist zu salzig um trinkbar zu sein, doch andere Quellen liefern Frischwasser. In Bezug auf das Wasser besteht eine vollkommene Ausgeglichenheit, die entsprechend den Bedürfnissen aller Lebewesen auf der Erde eingerichtet wurde.

Das Wasser ermöglicht Millionen von Spezies ihre Existenz auf der Erde, und die Gleichgewichtszustände, die zur Erhaltung des Lebens notwendig sind, werden aufrechterhalten. Wolken und Regen, z.B. entstehen durch die Verdunstung von großen Wassermassen. Wasser besitzt die Fähigkeit, Hitze aufzunehmen und zu speichern in sehr ausgeprägtem Maße. Aus diesem Grunde erhalten die enormen Wassermassen der Ozeane das Wärmegleichgewicht auf der Erde, und daher ist das Temperaturgefälle zwischen Tag und Nacht in den Küstengebieten sehr gering, was diese Regionen umso mehr bewohnbar macht.

Das Vorhandensein der Meere, deren Abbildung in Vogelperspektive auf der rechten Seite oben zu sehen ist, ist äußerst bedeutend. Da die Meere die Sonnenstrahlen in geringerem Maß zurückwerfen als das Festland, absorbieren sie mehr Sonnenenergie, doch sie verbreiten diese Wärme in einer ausgeglicheneren Weise. Somit kühlen die Meere die äquatorialen Regionen und hindern sie daran, überhitzt zu werden, und erhalten in den Polargegenden eine Temperatur, die ein vollständiges Gefrieren verhindert.

Aufgrund der Lichtdurchlässigkeit des Wassers können Wasserpflanzen auch unter der Wasseroberfläche die Photosynthese durchführen. Wasser ist eine der wenigen natürlichen Substanzen, die sich ausdehnen, wenn sie gefrieren. Das ist der Grund dafür, dass die Seen und Ozeane nicht vom Grund nach oben gefrieren. All die physikalischen und chemischen Eigenschaften des Wassers, von denen nur einige hier erwähnt wurden, zeigen uns, dass diese Flüssigkeit speziell zur Erfüllung der Erfordernisse des menschlichen Lebens geschaffen wurde. Es ist bestimmt kein Zufall, dass solches Wasser auf keinem anderen Planeten außer der Erde vorhanden ist. Auf der Erde, die speziell für das menschliche Leben geschaffen wurde, ist das Leben durch dieses Wasser, das ebenfalls speziell von Gott geschaffen wurde, gediehen. Gott, der unzählige Segnungen und Annehmlichkeiten für Seine Diener erschaffen, und ihnen das Leben erleichtert hat, schuf das Wasser mit einzigartiger Kunstfertigkeit und Feinheit, wie Er dies im Quran bestätigt:

Er ist es, Der euch vom Himmel Wasser niedersendet… (Sure 16:10 – an-Nahl)

Die Harmonie zwischen dem Wasser und den Pflanzen

Alle Pflanzen, große, wie kleine, von den Gräsern bis zu hohen Bäumen, und die Unzahl von Blumen, können Wasser und Nahrungsmittel, die sie aus dem Boden gewinnen, bis zu ihren höchsten Zweigen und Blättern befördern. Dieser Transportprozess wird jedoch nicht nur durch Systeme ausgeführt, die in der Pflanze selbst vorhanden sind. Damit diese Beförderung stattfinden kann, ist es notwendig, dass die Eigenschaften des Wassers in Harmonie mit den Strukturen der Pflanzen sind.

Man kann diese Harmonie erkennen, wenn man die generelle Struktur des Wassers betrachtet.

Es ist offensichtlich, dass das Wasser, das unentbehrlich für das Fortbestehen der lebenden Organismen auf der Welt ist, eine Substanz ist, die speziell entworfen und erschaffen wurde. Eine der grundlegenden Eigenschaften des Wassers ist, dass es eine hohe "Oberflächenspannung" besitzt. Oberflächenspannung liegt vor, wenn die Moleküle an der Oberfläche einer Flüssigkeit sich gegenseitig anziehen und damit eine Barriere zwischen der Luft und der Flüssigkeit erstellen. Aus diesem Grund kann ein Wasserbehälter eine Wassersäule halten, die geringfügig höher ist, als der Innenraum des Behälters, ohne überzulaufen. Ebenso kann eine Metallnadel die in horizontaler Lage vorsichtig auf eine unbewegte Wasseroberfläche placiert wird, auf dieser schwimmen, ohne zu sinken.

Die Oberflächenspannung des Wassers ist höher als die, irgend einer anderen Flüssigkeit, und das hat sehr weitgehende biologische Konsequenzen für die Erde. Wir wollen damit beginnen, zu untersuchen inwieweit die Pflanzen davon betroffen sind.

Aufgrund der Oberflächenspannung können Pflanzen das Wasser, das in den Tiefen des Bodens vorhanden ist, bis zu Höhen, Meter über der Oberfläche, befördern, ohne über ein Pumpen- oder Muskelsystem zu verfügen. Im Bereich menschlich entworfener Strukturen sind Presslufttanks oder dergleichen komplizierte Systeme erforderlich, um Wasser in die oberen Stockwerke von Wohnhäusern zu befördern. Pflanzen dagegen haben keine derartigen Systeme. Das Wasser erreicht die entferntesten Zellen der Pflanze lediglich aufgrund der Oberflächenspannung. Die Kanäle in den Wurzeln und Venen der Pflanzen sind in der Weise entworfen, dass sie sich die Oberflächenspannung des Wassers zunutze machen. Diese Kanäle verjüngen sich, je höher sie liegen, und ermöglichen es dem Wasser dadurch, zu "klettern". Wenn die Oberflächenspannung des Wassers gering wäre, wie in den meisten anderen Flüssigkeiten, wären Landpflanzen völlig unfähig, zu überleben. Das wiederum hätte negative Auswirkungen auf alle Lebewesen auf dem Planeten. Aufgrund der vollendeten Schöpfung sowohl des Wassers, wie auch der Pflanzen jedoch, wird solch ein Problem niemals aufkommen.

Die gegenseitige Anpassung der Oberflächenspannung des Wassers und der Struktur der Pflanzen, durch welche erstere voll ausgenützt wird, deuten auf die perfekte Schöpfung Gottes hin und stellen ein wichtiges Beweisstück für die Tatsache dar, dass die Natur und alle lebenden Organismen nicht aufgrund von Zufall, sondern durch die Schöpfung Gottes zustande kamen.

Das Design der Schneeflocken

Jeder, der die Schneeflocken etwas genauer betrachtet, kann sehen, dass sie in einer Vielfalt von Formen auftreten. Es wurde geschätzt, dass ein Kubikmeter Schnee etwa 350 Millionen Schneeflocken enthält! Diese Flocken sind alle sechseckig und sind kristallartig strukturiert, doch jede einzelne Flocke besitzt eine einzigartige, individuelle Form. Wissenschaftler haben sich jahrelang bemüht, Antworten darauf zu finden, wie diese Formen je zustande kamen, wie es kommt, dass jede Flocke eine unterschiedliche Form hat, und was es ist, das sie symmetrisch gestaltet. Jedes Stück an Information, das in Erfahrung gebracht wird, enthüllt die Pracht schöpferischer Vollendung in der Schneeflocke. Die Vielfalt und Perfektion der hexagonalen Struktur der Schneeflocke ist ein Ausdruck der Eigenschaften Gottes "Al Badi" – der Urheber. Gott ist es, Der alles, was Er erschaffen hat, gut gemacht hat. Die Gestaltung der Schneeflocken stellen einen weiteren Aspekt Gottes unendlicher Kunstfertigkeit dar.

Diese dünnen, kleinen Flocken sehen wie vielzackige Sterne oder winzige Nadelköpfe aus. Die Anordnung der Schneeflocken in den Bildern ist wahrhaft erstaunlich. Die geordnete Struktur der Schneeflocken hat seit langer Zeit die Aufmerksamkeit der Menschen auf sich gelenkt. Seit 1945 wurde gezielte Forschungsarbeit unternommen, um die Faktoren zu bestimmen, welche den Kristallen ihre endgültigen Formen geben. Eine einzelne Schneeflocke ist eine Anhäufung von über 200 Eiskristallen. Schneeflocken bestehen aus Wassermolekülen, die in einer perfekten Anordnung ausgebildet sind. Die Schneeflocken, welche eines der architektonischen Wunder der Natur sind, werden geformt, wenn der Wasserdunst sich abkühlt, während er durch die Wolken passiert. Dies geschieht auf folgende Weise:

Während die, überall im Wasserdunst ungeordnet verteilten Wassermoleküle durch die Wolken passieren, beginnen sich, ihre unwillkürlichen Bewegungen aufgrund des Fallens der Temperatur zu verringern. Nach einiger Zeit beginnen die Moleküle, die sich langsamer bewegen, Gruppen zu bilden und erstarren letztlich, doch in ihrer Gruppierung liegt keinerlei Unordnung vor. Ganz im Gegenteil, sie vereinigen sich immer zu mikroskopischen Hexagonalformen, die einander sehr ähnlich sehen. Jede Schneeflocke besteht zuerst aus einem 6-eckigen Wassermolekül, an das sich dann weitere hexagonale Wassermoleküle ansetzen. Fachleute auf diesem Gebiet sind der Ansicht, dass der grundlegende Faktor, der die Gestalt einer Schneeflocke bestimmt, ein Kettenbildungsmechanismus ist, durch den diese hexagonalen Wassermoleküle wie Kettenglieder aneinandergefügt werden. Darüber hinaus nehmen die Kristalle, die sich normalerweise gleichen sollten, entsprechend der Temperatur und der Feuchtigkeit, sehr verschiedene Formen an.1

Warum gibt es eine hexagonale Symmetrie in allen Schneeflocken und warum unterscheidet sich jede von den anderen? Warum sind ihre Ränder abgeschrägt anstatt gerade zu sein? Wissenschaftler bemühen sich immer noch, Antworten auf diese Fragen zu finden. Doch, soviel ist offensichtlich: Gott ist der Eine, Der keine Teilhaber in Seiner Schöpfung hat, Er verfügt über unbegrenzte Macht und ist der Urheber aller Dinge.

Die einzigartige kreative Mannigfaltigkeit in Früchten und Gemüse

Früchte und Gemüse wachsen aus der selben Erde und werden mit dem gleichen Wasser gegossen, und dennoch kommen sie in einer erstaunlichen Vielfalt vor. Wenn man die Menge an verschiedenen Geschmacksnuancen und Gerüchen der Früchte und Gemüse betrachtet, kommt einem die Frage in den Sinn, wie solch eine Vielfalt überhaupt erst entstehen konnte. Was verursacht den Unterschied in Geschmack und Duft von Trauben, Melonen, Kiwi Früchten (großfrüchtige Aktinide oder chinesische Stachelbeere), Ananas und dergleichen, wobei sie Jahrhunderte hindurch das gleiche Wasser und die gleichen Mineralien aufnahmen ohne sie je miteinander zu vermengen oder zu verwechseln? Gott gibt jeder dieser Früchte ihren eigenen unvergleichlichen Geschmack und ihr eigenes Aussehen.

Sowohl Menschen, wie Tiere erhalten die Energie, die sie zum Leben brauchen aus der Nahrung, welche die Pflanzen liefern. In anderen Worten, Pflanzen wurden als ein Segen geschaffen von dem alle Lebewesen Nutzen ziehen. Der größte Teil dieses Nutzens wurde speziell für die Menschen vorgesehen. Wir wollen einen Blick auf unsere Umgegend werfen und auf das, was wir essen, und dann nachdenken. Man betrachte sich zunächst den knochendürren Stamm und die äußerst dünnen Wurzeln des Weinstocks. Diese knochendürre Struktur, die so zerbrechlich erscheint, als ob sie mit dem leichtesten Zug geknickt werden könnte, kann Duzende von Kilos saftiger Trauben hervorbringen, deren Farbe, Geruch und Geschmack speziell dazu entworfen sind, dem Menschen Freude zu bereiten. Dann denke man an die Wassermelone. Diese saftige Frucht, die ebenfalls aus der trockenen Erde hervorsprießt, entwickelt sich genau zu der Zeit, wenn die Menschen das größte Bedürfnis dafür verspüren, d.h. in der Sommersaison. Man denke an den herrlichen Geruch und den wohlbekannten Geschmack der Melone, mit denen sie ausgestattet war, seit sie zuerst ins Dasein kam, ohne die geringste Einbuße in Qualität zu erleiden. Wenn Düfte künstlich in Laboren hergestellt werden, verwenden die Menschen komplizierte Qualitätskontrollmethoden und machen große Anstrengungen um einen uniformen Geruch zustande zu bringen, der die Natur nachahmt, wohingegen keine Qualitätskontrollen erforderlich sind, um den natürlichen Geruch der Früchte zu bewahren.

Zusätzlich zu ihren verführerischen Gerüchen enthalten alle Früchte Bestandteile die den Erfordernissen der Saison, in der sie reifen, entsprechen. Im Winter z.B. ernten wir Mandarinen und Orangen, die voll von Vitamin C und Energie sind. Gemüse enthalten in gleicher Weise jegliche Arten von Vitaminen und Mineralien, deren die Lebewesen, die sich damit ernähren, bedürfen.

In dieser Betrachtungsweise könnten wir, eine nach der andren, alle Pflanzen, die in der Natur vorkommen, untersuchen, und am Ende dieser Untersuchung würden wir in Erfahrung gebracht haben, dass all die Pflanzen um uns herum speziell für den Menschen und all die anderen Geschöpfe entworfen wurden, in anderen Worten: sie wurden erschaffen. Gott, Der der Herr und Erhalter aller Welten ist, hat für alle Lebewesen ihre Nahrung erzeugt, und hat diese in der Weise geschaffen, dass der Geschmack und Geruch, sowie die Anwendung jedes einzelnen Nahrungsmittels wunderbar abwechslungsreich ist. Das verdeutlicht Seine Macht und unvergleichliche Kunstfertigkeit in der Schöpfung. Im Quran macht Er uns darauf aufmerksam:

Und was Er euch auf Erden erschuf, verschieden an Farbe, darin ist fürwahr ein Zeichen für Leute, die sich ermahnen lassen. (Sure 16:13 – an-Nahl)

Anmerkungen

1- Roger Davey, David Stanley, “All about ice,” New Scientist, 6. September 1993.