Weder die AK-Partei noch der Fetullah Hodscha haben einen tiefen Staat

Dass die Fetullah Gülen-Bewegung kein tiefer Staat ist, ist ein seitens Herr Adnan Oktar aufgeklärtes Thema. Auch hat Herr Hüseyin Celik in einem Fernsehkanal eine ähnliche Aussage gemacht.

25. Dezember 2013, A9 TV

Adnan Oktar: Der tiefe Staat hat versucht die Ak-Partei zu stürzen. Ich denke nicht, das es sowas gibt. Ich denke nicht, dass ein tiefer Staat existiert. Es gibt kein tiefer Staat mehr. Davor gabe es sie wirklich. Aber zur Zeit nicht mehr. Meiner Meinung nach hat weder die Ak-Partei noch die Fetullah Hodscha Bewegung einen tiefen Staat. Solch eine Umstruktierung gibt es nicht. Ich behaupte es. Es soll recherchiert und untersucht werden. In keiner Weise kann eine solcher Beweis auftreten. Denn es gibt sie nicht. Das  ist nur eine Vermutung.

Einen tiefen Staat gibt es nicht mehr in der Türkei. Der angebliche Terrororganisation Ergenekon war ein tiefer Staat und ist beendet. Man merkt von ihrer Art sofort, dass sie verlegen sind.

20. Dezember 2013, A9 TV

(Unser Gelehrte Hüseyin Gülerce hat über die jüngste Geschehnisse kundgegeben, dass der Premierminister keine dringliche Entscheidungen treffen soll)

Adnan Oktar: Tayyip Hodscha behauptet sowieso nicht, dass die "Gülen-Bewegung" dies gemacht hat. Keiner sagt, dass die Gülen-Bewegung es gemacht hat. Man sieht tatsächlich, dass eine gemeinsame Arbeit der ausländischen Geheimdieste geleistet wurde. Aber ich sage es nicht für die Korruption. Dabei ist nichts. Denn wenn es einen Schuldigen gibt, dann soll er dafür büßen. Wenn nicht, soll er freigesprochen werden. Jeder würde ihn in Freude aufnehmen. Ich denke, dass diese Verleumdungen speziell unterstellt werden. Die Gülen-Bewegung würde sich nicht in solche dunkle Taten einmischen. Sie würde sich nicht für solch schmutzige Arbeiten engagieren. Weder ihre Überzeugung, noch ihr allgemeiner Persönlichkeit ist nicht dafür geeignet. Aber es stimmt, dass ein seltsamer, unheimlicher Hand sich einmischt. Man erkennt und sieht das.