RAMADAN 2008, 27. TAG
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RAMADAN 2008, 27. TAG

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Aufrichtig Denken durch Hinwendung zu Allah

Damit der Mensch zur richtigen Schlussfolgerung gelangt, sollte er immer positiv denken. Ein Mensch zum Beispiel, der jemanden sieht, der weitaus hübscher ist als er – und sich aufgrund seiner körperlichen Unzulänglichkeit minderwertig fühlt, wenn er an das gute Aussehen des Anderen denkt und neidisch wird, hegt einen Gedanken, den Allah nicht gutheißt. Ein Mensch jedoch, der sich bemüht, das Wohlgefallen Allahs zu erlangen, betrachtet das gute Aussehen des Anderen als Manifestation der perfekten Schöpfung Allahs. Gerade weil er diese Person als eine Schönheit betrachtet, die Allah geschaffen hat, kann er sich sehr darüber freuen. Er bittet Allah, die Schönheit dieser Person im Jenseits zu vermehren. In Hinsicht auf sich selbst bittet er Allah um wahre und ewige Schönheit im Jenseits. Ihm wird klar, dass der Mensch in dieser Welt nie perfekt sein kann, weil diese Welt als Teil einer Prüfung und voller Unzulänglichkeiten erschaffen wurde, und sein Verlangen nach dem Paradies vermehrt sich. Dies ist nur eines der Beispiele aufrichtigen Nachdenkens. Während seines Lebens begegnet der Mensch vielen Beispielen wie diesem. Er wird geprüft, ob er gute Umgangsformen und eine Denkweise entfaltet, mit der Allah zufrieden sein wird.



Sein Erfolg in dieser Prüfung und seine Absicht, Gunst im Jenseits zu erlangen, hängen davon ab, was er aus den Lektionen und den Warnungen über die Dinge, über welche er nachdenkt, ableitet. Deshalb ist es zwingend notwendig, dass man wahrhaftig und ununterbrochen nachdenkt. Allah berichtet im Quran:

Er ist es, Der euch Seine (Natur-)Wunder zeigt und euch vom Himmel Versorgung herabsendet. Aber ermahnen lässt sich nur, wer sich Allah zuwendet. (Sure 40:12 – Ghafir)


Das Leben in der Wüste

Extreme Hitze während des Tages und eiskalte Nächte, wochenlange oder selbst monatelange Dürren ohne Ende und Mangel an Nahrung, all das ist Teil der Umweltbedingungen der Wüsten. Unter solch unfreundlichen Verhältnissen ist sehr schwierig zu überleben. Trotz dieser harten Bedingungen jedoch gibt es viele Lebewesen, die nicht nur in der Wüste überleben, sondern dort geradezu gedeihen. Wenn wir uns diese Geschöpfe näher betrachten finden wir, dass die Dynamik und Struktur ihrer Körper mit eben solchen Eigenschaften erschaffen wurden, die dem Leben dort angemessen sind. Allah schützt diese Lebewesen vor der Hitze durch einzigartige Einrichtungen mit denen Er sie ausgestattet hat. Wenn wir einige dieser charakteristischen Beispiele näher untersuchen tritt es klar zutage, dass die Eigenheiten dieser Geschöpfe niemals durch Zufall zustande gekommen sein konnten, sondern von einem Schöpfer erschaffen wurden, der über erhabene Macht verfügt.

Sandvipern (Cerastes Vipera) leben im Sand begraben. Die Schlange taucht mit einer seitenweisen Schlängelbewegung im Sand unter. Sie bewegt ihren Schwanz schnell von links nach rechts und diese Bewegung setzt sich in drei Krümmungen über den gesamten Körper fort, bis sich die Schlange vollständig, außer vielleicht einem oder beiden Augen, eingegraben hat. Auf diese Weise liegt die Viper auf der Lauer und fängt sich ihre Beute. Mit solch einer Strategie, so sollte man meinen, läuft sie Gefahr, ihre Augen zu verletzen, da sie im Freien Sandstürmen ausgesetzt sind, die sich jederzeit plötzlich erheben können. Dank des Designs der Augen der Viper jedoch, ist diese Gefahr völlig ausgeschaltet. Ihre Augen sind gegen die irritierende Wirkung des Sands durch eine, aus einer durchsichtigen Schuppe bestehenden "Brille" geschützt.1

Der cremefarbene Fennek, das kleinste Mitglied der Füchsfamilie, ist ein weiterer Wüstenbewohner; er hat sehr große Ohren. Diese Füchse leben in den Sandwüsten von Afrika und Arabien. Seine enormen Ohren helfen ihm nicht nur, seine Beute aufzuspüren, sondern dienen dem Tier auch übermäßige Überhitzung zu verhindern und ermöglichen es ihm, kühl zu bleiben.2

Die Düneneidechse, die auch in der Wüste lebt, bewegt sich tanzend über den Sand, um ihren Schwanz und ihre Beine zu kühlen. Indem sie sich auf ihren Schwanz stützt, hebt sie einen Vorderfuß und den gegenüberliegenden Hinterfuß an, und nach einigen Sekunden wechselt sie die Position ihrer Füße. Aufgrund ihrer aerodynamisch geformten Schnauze und Körperform schwimmt die Eidechse geradezu über die Sandhügel, und ihre großen Füße ermöglichen es ihr, sehr schnell auf dem Sand zu laufen.3

Der Wüstenfrosch, der in Australien Lebt ist wie ein Wassertank. Wenn es regnet füllt der Frosch die, in seinem Körper befindlichen Beutel mit Wasser. Daraufhin vergräbt er sich im Sand und wartet auf den nächsten Regen. Andere Wüstentiere spüren diese Frösche auf, wenn sie durstig sind, nehmen sie aus ihrem Versteck im Sand heraus und trinken Wasser von ihnen.4


1 Evolution Encyclopedia, Band 2, http://evolution-facts.org/2evlch20.htm
2 Michael Scott, The Young Oxford Book of Ecology, Oxford University Press, Oxford, 1994, S. 49.
3 International Wildlife, November-December 1997, Nr.6, S. 53.
4 Maurice und Robert Burton, Encyclopedia of Reptiles, Amphibians and Other Cold Blooded Animals, Octopus Books Limited, 1975, S. 48.







Der Einfluß des Atlas der Schöpfung in Irland - 09.03.2007
Irland / Irish Independent


Die Ausgabe vom 9. März der irischen Tageszeitung Irish Independent, eine der größten irischen Tageszeitungen, brachte einen Artikel von Kevin Myers über den Atlas der Schöpfung. In dem Artikel geht der Autor auf Harun Yahyas Auffassung über die Evolution der Arten ein und greift Beispiele heraus, die anhand der Vielfalt der Arten zeigen, wie haltlos die Evolutionstheorie ist:

Evolution wird heute in der westlichen Welt als Tatsache gelehrt, obwohl vieles im Fossilienbestand nicht nur dazu passt, sondern sie geradezu widerlegt. Und selbst die überzeugtesten Evolutionisten werden verlegen und beginnen chinesisch zu reden, wenn sie versuchen, die Herkunft komplexer linksdrehender Proteine in dem Ursumpf zu erklären, der der Entstehung des Lebens vorausging.

Es funktioniert einfach nicht. Betrachten wir also den Aspekt der Evolution, den Harun Yahya angreift: Das Auftauchen von Arten durch Evolution. Er lehnt dies hauptsächlich deswegen ab, weil der Quran erklärt, Allah sei der Urheber aller Dinge. Er lehnt aufgrund des Quransogar Intelligentes Design ab.

Doch sein Argument, das Tiere sich nicht entwickeln, sondern im wesentlichen dieselben bleiben, wird von dem beeindruckendsten Teil seines Buches gestützt: Hervorragende Farbbilder lebender Tiere und ihrer anscheinend identischen fossilisierten Vorfahren. Krebse, Austern, Schaben, Grashüpfer, Springschwänze, Ameisen und Käfer von vor 25 Millionen Jahren existieren – soweit wir das beurteilen können – noch heute und sind bis ins kleinste Detail identisch. Auch der 360 Millionen Jahre alte Seestern ist derselbe wie sein heutiger Urenkel.

… Yahya schließt Variationen der Arten nicht aus; er argumentiert, dass diese Variationen von dem existierenden genetischen Material innerhalb der Art abhängen. Was nicht möglich sei, sei die Addition genetischen Materials durch Evolution, um eine andere Art hervor zu bringen.

… Harun Yahyas Atlas der Schöpfung ist das spektakulärste Buch bisher in diesem Jahr…




APFELBAUMBLATT

Alter: 50 Millionen Jahre

Ort: Kamloops, British Columbia, Kanada

Periode: Eozän

So wie Sauerkirschen immer als Sauerkirschen existiert haben, waren auch Äpfel immer Äpfel. Der Apfel tauchte nicht als Abkömmling irgend einer anderen Frucht auf. Darwins vor über 150 Jahren aufgestellter Behauptung, die Lebewesen stammten vermittels sehr kleiner erblicher Veränderungen voneinander ab, fehlt noch immer jeglicher bestätigende Beweis, trotzdem all diese Jahre vergangen sind.

Der berühmte Evolutionist Richard Dawkins gibt diese für Evolutionisten schmerzhafte Tatsache zu:

Einhundertfünfundzwanzig Jahre später wissen wir sehr viel mehr über Tiere und Pflanzen als Darwin, und trotzdem ist mir nicht ein einziger Fall eines komplexen Organs bekannt, dass nicht durch zahlreiche, aufeinander folgende winzige Veränderungen entstanden sein könnte. Ich glaube nicht, dass ein solcher Fall je gefunden werden wird. (Richard Dawkins, The Blind Watchmaker, S. 91.)



 
FASCHISMUS: DIE BLUTIGE IDEOLOGIE DES DARWINISMUS

Der Faschismus war die Ursache blutiger Kriege und nutzlosen Mordens im 20. Jahrhundert. Faschisten glaubten nur an brutale Gewalt, angeblich gab es einen ständigen „Überlebenskampf“ zwischen Rassen und Nationen, und sie hielten Blutvergießen für eine heilige Pflicht.

Sie waren schuld am Tod von Millionen Menschen.

Die Wurzel dieser gewalttätigen Ideologie war eine Theorie, die den Menschen als eine Tierart präsentierte und permanenten Konflikt als ein Naturgesetz: Darwins Evolutionstheorie. Sie wurde zum „Sozialdarwinismus“, als sie auf die Sozialwissenschaften angewandt wurde, und sie wurde zur fundamentalen Inspiration für den deutschen und den italienischen Faschismus und seine Diktatoren Hitler und Mussolini.

Dieses Buch enthüllt die darwinistische Herkunft des Faschismus. Es offenbart auch, dass der Faschismus in der Kontinuität einer Gewaltkultur steht, dass er von antikem Heidentum stammt, und es beschreibt, warum er auf einer Philosophie beruht, die sich vollständig gegen die göttliche Wahrheit wendet.

Wenn Sie dieses Buch lesen, werden Sie die Quellen, die Merkmale und die Methoden des Faschismus kennenlernen, der im 20 Jahrhundert großes Leid über die Menschheit brachte. Sie werden sehen, dass er selbst heute noch eine Bedrohung der Menschheit ist, wie Sie ihn stoppen können, während er mit dem Blutvergießen fortfährt und sich darauf vorbereitet, dies noch zu steigern und wie die Welt von dieser Ideologie der Grausamkeit befreit werden kann.
  




Der Darwinismus, der die Existenz des Lebens und das gesamte Universum für das Werk des blinden Zufalls hält, ist das Fundament aller zerstörerischen Bewegungen, die furchtbare Katastrophen über die Menschheit unseres Zeitalters gebracht haben. Zweck dieser Website ist es, die wissenschaftlichen Beweise zu offenbaren, die den Darwinismus widerlegen, der aus rein ideologischen Gründen am Leben erhalten wird, obwohl er sich längst wissenschaftlich als vollständig falsch erwiesen hat und die Menschen vor der hinterlistigen Indoktrinierung dieser Theorie zu warnen.


 
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