Nicht Genf, sondern die Islamische Union
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Nicht Genf, sondern die Islamische Union

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Was Sagte Er?Was Ist Passiert?

 

1. September, A9 TV

ADNAN OKTAR: Es gibt mehrere Lösungen. Aber seid euch sicher, es gibt keine andere Lösung als das Mahditum. Egal was wir jetzt sagen, es wäre unwichtig. Erstens sind die Islamischen Länder sehr lieblos, ein großer Teil ist ziemlich lieblos. Wenn man deinen Kind tötet, dann würdest du nicht versuchen deine Schuhe anzuziehen, sondern würdest in einem Brand sofort rennen, um ihn zu retten. Er sieht ihn aber nicht als Bruder. Er empfindet kein Mitgefühl. Auch wenn es sein Bruder wär, er würde ihn nicht retten wollen. Der Mangel an Liebe, der Egoismus herrscht. Im Gegensatz zu dem, wird das Mahditum voller Liebe, Barmherzigkeit, Mitgefühl, Schutz sein, inschaAllah. Allah gibt ihnen momentan eine Möglichkeit, damit der Kontrast  erkennbar ist. Die islamischen Länder befinden sich zur Zeit in einer miserablen Situation, sie sind sehr lieblos, ein großer Teil (manche sind erhaben darüber) ist in einem Sumpf der Brutalität gefallen, sie sind momentan nicht in einem beratenden Zustand.

Aus diesem Grund zeigt der allmächtige Allah das Mahditum als die einzige Möglichkeit, es ist der einzige Ausweg. Wenn die Zeit eintrifft, in der sie keine Lösung mehr finden können, nur Missglück und Disaster beiziehen, die Menschen nur zum Leid und Schmerz führen, dann werden die Menschen sagen "Es gibt wirklich nur eine Lösung, wir haben alle anderen ausprobiert, es gibt keinen Ausweg als Mahdi", inschaAllah.

 

A9 TV, 25. September 2013

ADNAN OKTAR: Es geht nicht ohne Mahdi (Fsai), es geht nicht ohne Liebe, es geht nicht ohne Islamische Union. Sie können es nicht, ihre Kraft reicht nicht aus. Es gibt einfach zu viele Köpfe. Nur in Palästina gibt es schon so viele verschiedene Köpfe. Mehrere Köpfe lösen den Konflikt aus. Immer werden gegensätzliche Meinungen geben. Jeder wird "Ich will der Führer sein" sagen. Automatisch werden sie miteinander krachen. Ihre Folger werden auch sagen "Unser Mann, unser Kopf bzw. Führer ist größer". Er wird es nicht akzeptieren, sich einem anderen zu binden. Sie werden aufjedenfall in Konflikt geraten. Deswegen gibt es keinen Ausweg als dem Mahdi (Fsai) ergeben zu sein.

 

A9 TV, 15. August 2013

ADNAN OKTAR: Ohne die Gründung der islamischen Union, ohne dem Mahdi kann mit Politik keine Lösung gefunden werden. Es ist nicht möglich. Der Krampf würde weiterhin existieren, Bedrängnisse, Chaos würden weiter folgen, sich noch mehr verbreiten, Allah weiß es am besten.

In den kommenden Tagen wird unser Herr die Hellsichtigkeit der Menschen öffnen. Ihnen wird Weisheit gegeben. Sie werden es somit sofort verstehen, dass Muslime eine Islamische Union gründen und als Führer den Mahdi ernennen müssen. Es ist eigentlich sehr verständlich und offen, sie können es aber zur Zeit nicht sehen und erkennen. Zur Zeit haben sie einen Vorhang vor den Augen. Sie können den nächsten Schritt nicht mehr sehen. Er kann seine Hand nicht mehr sehen. Jeder weiß eigentlich, wie wichtig es ist, dass Muslime einen Führer brauchen, und sie ihn wählen müssen. Manche Muslime können momentan nicht klar blicken, sie sehen es nicht.

 

22. Januar 2014, Milli Zeitung

Die Zeitung Milli hat unter dem Überschrift "Nicht Genf, sondern die islamische Union" folgende Erklärung veröffentlicht:

"Der Despot wird manchmal Amerika, manchmal der Assad. Auch wenn sich die Namen und Überzeugungen ändern, ist ihre Feindseligkeit immer aktiv. Wenn sie sich nicht direkt einmischen können, dann lassen sie die Muslime gegenseitig verderben. Wie man sieht, können bisher eingereichte Rezepte die Wunden nicht heilen, sie verursachen sogar Wundbrand. Wenn wir diese Art der Muslim Massaker nicht mehr erleben wollen, ist die Lösung klar und deutlich: die Gründung der Islamischen Union."

 

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