Die Darwinisten können soviele trügerische Bücher mit vielen Formeln schreiben wie sie wollen, soviele verfälschte Fossilien zusammenbasteln wie sie wollen; sie können die wissenschaftlichen Beweise der Schöpfung sooft angreifen wie sie wollen, sie können überall Plakate mit phantasievollen Zeichnungen aufhängen und diese als Ausstellung präsentieren, dennoch können sie die Wahrheit, dass sie vom Grund auf besiegt worden sind, nicht ändern. Weil der größte Alptraum der Darwinistennoch der Ursprung des Lebens ist. Denn die Darwinisten konnten nicht einmal eine einzige Erklärung über die Enstehung eines einzigen Proteins machen. Dieser Zustand erläutert die miserable Situation, in welchem sich Dawkins, Futuyama, Tim White und all die anderen Darwinisten befinden. Keine Demagogie, die sie machen, kann vor die große und prächtige Niederlage gegenüber eines einzigen Proteins davor treten. EIN EINZIGES PROTEIN HAT DEN DARWINISMUS VÖLLIG ZUNICHTE GEMACHT.
Eine wichtige Eigenschaft der darwinistischen Demagogie, trotz der ganzen Komplexität, alles im Leben als einfach darstellen zu wollen, neigten die Darwinisten dazu, das Thema über die Enstehung des Lebens auch immer als einfach darzustellen. Der Grund hinter den Märchen "Die Zelle entstand im schlammigen Wasser", "die DNA ist selber enstanden und fing an sich zu vermehren" ist auch dies. Die Darwinisten denken, dass sie auf diese Weise die Menschen noch besser täuschen können. Jedoch haben sie auch sehr gut bemerkt, dass die Sache diese Täuschungsphase schon längst durchlaufen hat. Die Menschen wissen nun, dass nur ein einziges Protein solch eine überlegene Komplexität besitzt, dass es nicht von alleine zustande kommen kann und dass zur gleichen Zeit ein Protein, eine DNA oder eine RNA oder irgendein anderer klein oder großer Teil der Zelle, OHNE DASS ZUVOR DIE ZELLE ALS GANZES EXISTIERT, UNBRAUCHBAR IST.
Diese Wahrscheinlichkeit ist in Hinblick auf die darwinistische Niederlage sehr wichtig:
- Für die Bildung eines einzigen Proteins braucht man die DNA
- Das Protein kann nicht ohne die DNA enstehen
- Ohne der DNA kann kein Protein entstehen
- Ohne bestehender Proteine kann kein Protein entstehen
- Damit ein einziger Protein entstehen kann, braucht man 60 verschiedene Proteine
- Wenn nur einziger von diesen Proteinen fehlen würde, könnte kein Protein entstehen
- Das Protein kann ohne das Ribosom nicht enstehen
- Das Protein kann ohne die RNA nicht entstehen
- Das Protein kann ohne die ATP nicht entstehen
- Ohne die Mitochondrien, welche die ATP produzieren, kann das Protein nicht entstehen
- Das Protein kann ohne den Zellkern nicht entstehen
- Das Protein kann nicht entstehen, wenn nur eine einzige Organelle der Zelle fehlen würde
- Für die Existenz und Arbeit aller Organellen in der Zelle sind Proteine erforderlich
- Ohne dieser Organellen kann in keiner Weise ein Protein entstehen
Dieses System ist ein ineinander geratenes System, dass zusammen arbeiten muss. Ohne dem Einen kann der Andere nicht existieren. Auch wenn nur ein einziger Teil, ohne die anderen Teile des Systems, existieren würde, würde dieser Teil unbrauchbar sein.
Kurz gesagt,
FÜR DIE BILDUNG EINES PROTEINS MUSS DIE GESAMTE ZELLE VORHANDEN SEIN. Solange die Zelle nicht mit ihrer perfekten und komplexen Struktur, die wir heutzutage untersuchen und nur einen kleinen Teil davon verstehen können, existiert, KANN KEIN EINZIGES PROTEIN ZUSTANDE KOMMEN.
Auch wenn dieses Protein von alleine zustande kommen würde (dies ist jedoch unmöglich), würde es unbrauchbar sein.
Demzufolge, die Behauptung des Dawkins, „das Molekül, dass sich selbst kopiert“ ist aussergewöhnlich sinnlos und täuscht die Menschen nur. KEIN MOLEKÜL IN DER ZELLE EINES MENSCHEN IST DAZU IN DER LAGE SICH SELBST ZU KOPIEREN UND ZU VERMEHREN.
Stephen C. Meyer, Professor für Philosophie der Wissenschaft an der Cambridge Universität, beschrieb in seinem Buch Signature in the Cell (Unterschrift in der Zelle) wie folgt:
Während der Jahre 1950 und Anfang der 60er, als sich die Struktur und Funktion der DNA herausstellte, entwickelte sich ein radikaler neuer Begriff über die Entstehung des Lebens. Molekularbiologen entdeckten, dass die DNA nicht nur als Datenträger diente. Unmittelbar nach dieser Entdeckung über die DNA, vermuteten die Biologen, dass lebende Organismen Systeme benötigen, um genetische Informationen bearbeiten zu können. Sowie die digitale Information, versteckt auf einer Festplatte, ohne das Gerät, dass es liest, nutzlos ist, ist die Information in der DNA ohne ein Datenverarbeitungssystem der Zelle nutzlos. (Darwinist) Richard Lewontin stellte dies fest: „Kein lebender Molekül (Biomolekül) ist in der Lage sich selbst zu vermehren… Die Zellen können nur als Ganzes notwendige Maschinen besitzen, um sich zu vermehren… Die DNA ist nicht nur in der Lage sich selbst nicht zu kopieren, sondern kann auch nichts „produzieren“...Die Proteine innerhalb der Zelle wurden durch andere Proteine produziert und ohne diese Maschine, welche die Proteine produziert, kann nichts gemacht werden. "
Durch diese Beschreibungen ist die Widersprüchlichkeit der Aussagen des Dawkins, der zu der Religion des Weltraums konvertiert ist, wieder einmal ans Tageslicht gekommen. Die Welt ist der passenste Ort im Weltraum, damit eine Zelle leben kann. Doch auch diese passenden Bedingungen können nicht dazu führen, dass eine Zelle von alleine entstehen kann. Dawkins hat gegenüber dieser Wahrheit eine neue Lösungssuche begonnen und hat behauptet, dass Moleküle im Weltraum entstehen und im Nachhinein auf die Erde zurückkehren. Die erste Zwickmühle hier ist, dass ein solches Molekül sich nicht selber erschaffen kann. Zweitens, wie wir oben auch erwähnt haben, ist ein Molekül nicht dazu fähig,sich auf der Erde zu vermehren. Tatsächlich musste Dawkins , der in Kenntnis dieser Zwickmühlen ist, schlussendlich eingestehen, dass ein solches Molekül von einer überlegenen Intelligenz erschaffen wurde.