Den unwissenschaftlichen Behauptungen der Evolutionisten zufolge haben Schmetterlinge und Elefanten, Wale und Ameisen, Orchideen und Brennnesseln, Menschen und Fische alle angeblich denselben gemeinsamen Vorfahren.Der Fossilienbestand ist der wichtigste Beweis, der diese Behauptung widerlegt. Lebensformen bleiben genau so erhalten, wie sie vor zehntausenden, vor Millionen und selbst vor Hunderten Millionen Jahren gewesen sind. Demnach müsste an Fossilien von Lebensformen, die einmal existiert haben, erkennbar sein, durch welche angebliche Übergangsstadien sie ihre heutige Form angenommen haben. Spuren ihrer so genannten gemeinsamen Vorfahren sollten ebenso gefunden werden können. Doch weder gibt es im Fossilienbestand die von den Evolutionisten behaupteten Übergangsstadien, noch die angeblichen gemeinsamen Vorfahren. Millionen Exemplare wie dieser 100 Millionen Jahre alte Ameisenjungfer zeigen, das Lebewesen immer unverändert bleiben. Anders ausgedrückt heißt das: Die Evolutionstheorie bleibt unbewiesen.