Weltweite Unbeständigkeiten Werden Mit Dem Erleben Der Quranmoral Enden
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Weltweite Unbeständigkeiten Werden Mit Dem Erleben Der Quranmoral Enden

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Die Weltweite Unbeständigkeiten Werden Mit Dem Erleben Der Quranmoral  Enden

Gott erzählt im Quran, dass die Liebe zum Eigentum einer der Themen ist, das die Menschen an die Welt bindet. Zweifellos ist es jedermanns legitimes Recht, Eigentum zu besitzen, Geld zu verdienen und mit diesem Geld ein schönes Leben zu führen. Gott hat die Segen der Welt für Seine Diener erschaffen. Jedoch ist es eine andere Situation, wenn ein Mensch das Eigentum, das in Wahrheit Gott gehört, als sein Eigenes aneignet und es ansammelt. Es ist eine spirituelle Krankheit, dass der Mensch mit einem großem Ehrgeiz, Gott und den Tod vergisst, diese Segen, die Gott ihm gewährt, nicht an die unterdrückten Menschen in Not ausgibt und nur für sein Individuum verwendet. Ein Mensch in diesem Zustand denkt nahezu gar nicht an die Nähe des Todes und an die Vergänglichkeit der Welt. Jedoch ist der Zweck der Schöpfung des Menschen, Gottes Wohlgefallen zu verdienen. Aber wenn die besagte Mentalität an sich nahezu eine Leidenschaft annimmt, wird dieser Grundzweck vergessen. Die Leidenschaft an die Materie umgibt geradezu in Form eines Ehrgeizes die Persönlichkeit und führt dazu, dass man ein gottvergessenes Leben führt. Gott kündigt diese Wahrheit in den Quranversen an:

 Es beherrscht euch das Streben nach mehr und mehr. Bis ihr (euere) Gräber aufsucht. (Sure at-Takathur, 1-2)

 Manche Menschen glauben daran, dass der einzige Weg, um reich zu werden, ein unerbittlicher Kampf in dieser Sache ist. Sie glauben, dass Erfolg und Misserfolg, die sie auf diesem Weg gewähren, wegen ihnen zustande kommen. Dies ist aufgrund des falschen Glaubens, da sie nicht wissen, dass Gott der alleinige Besitzer aller Existenzen ist, oder weil sie nicht vom Herzen daran glauben. 

Der Hauptgrund nicht nur der Individuen, sondern auch der Wirtschaftskrisen, die heutzutage auf der Welt erlebt werden, ist diese verdrehte Logik. Da die riesige Geldleistung, die sich bei den großen Kapitaleignern aufsammelt, anstatt in Arbeitskraft, in neue Investitionen, in Arbeiten, die den Wohlstand der Menschen steigert, transferiert wird, sondern wieder bei Banken und privaten Kassen verschlossen wird, weil sie nicht in Gebracuh genommen wird, entwickelt sich bei der Weltwirtschaft eine große Unbeständigkeit. In Folge dessen kommt in fast jedem Land der Welt auf der einen Seite eine Herde zustande, die das verdiente Geld immer aufspart und auf der anderen Seite breite Massen, die auf den Straßen und an der Hungersgrenze leben. Dieser Schaden, die der Kapitalismus der Welt hinzufügt, ist mit all ihren entsetzlichen Folgen vor Augen. Riesige Unterschiede zwischen den Menschen in Hinsicht der Lebensstandards sind die Folgen von dem nicht Erleben des Verstandes, das auf die Quranmoral beruht.

Jedoch stehen reichlich Ressourcen zur Verfügung, damit alle Menschen auf der Welt in Wohlstand leben können. Doch die teuflische Mentalität, die im Quran als Gefahr angedeutet wird und die als Leidenschaft für das Ansammeln von Hab und Gut genannt wird, hält die Menschen davon ab, diese Möglichkeiten gerecht und nach Bedarf zu verwenden. 

 Für einen Menschen, der nich daran glaubt, dass die Kraft und das Eigentum von Gott gewährt wird und der glaubt, den Erfolg selbst gewonnen zu haben, ist es geradezu ein Alptraum, sein Geld auszugeben. Eben aus diesem Grund häuft er das Geld an, versteckt es auf jede mögliche Art und Weise und spart ununterbrochen. Solch ein Mensch bevorzugt es das Geld unter seinem Kopfkissen zu bewahren, anstatt es für eine Gründung einer Fabrik zu verwenden, damit aus diesem Anlass noch mehr Menschen die Möglichkeit haben mehr Geld zu verdienen, neue Investitionen zu machen, die die Produktivität und die Industrie des eigenen Landes weiter entwickeln und anstatt das Geld in guten Taten zu betreiben und zu verwenden. In diesem äußerst egoistischen Bau, der zustande kommt, wird der Arme noch ärmer und der Reiche noch reicher.

Heutzutage leben ca. 842 Millionen Menschen auf der Welt unter der Hungersgrenze. Laut der IWF-Prognose ist nach den Daten des Jahres 2014, das Land, das den höchsten Pro-Kopf-Einkommen hat, Luxemburg mit 105.995 Dollar, in Indien ist dies nur 1.483 Dollar. Sowie man sieht, sind die  Ungleichgewichte bei der Verteilung der persönlichen Einkommen, die große Verschiedenheiten nach den Ländern aufzeigen, nur einer der entsetzlichen Folgen des nicht Erlebens der Quranmoral. Die Menschen unterstützen das Fortlaufen dieses großen Grauelrades wissentlich oder unwissend, indem sie ihre Gelder irgendwo aufsparen und es niemandem verwenden lassen.

 Einer der wichtigsten Gründe, warum viele Menschen ihre Gelder aufsparen, ist die heimliche Suggestion „Angst vor der Armut“ des Satan. Eine große Menge, die nicht an Gott vertrauend lebt, fürchtet, dass sie in der Zukunft immer auf eine negative Ereignisse erleben werden, dass sie pleite gehen, dass sie alleine veralten, dass sie in eine bedürftige Lage kommen und Bankrott gehen. Jedoch machen viele Menschen, die sich hinsichtlich ihrer Zukunft in so einer großen Sorge befinden, für den Jenseits, dessen Existenz bestimmt ist, fast keine Vorbereitungen. Sie denken nahezu gar nicht über das, was sie am Tag der Rechenschaft vor Gott sagen werden und wie sie sich für diesen Tag vorbereiten sollten. 

 Ihre Pläne für die Zukunft sind am meisten in der Hinsicht, „in einer Ecke“ Geld aufzusparen, für die möglichen Schwierigkeiten und Probleme, die sie zukünftlich erleben können. Jedoch ist es Gott, Der die Schwierigkeiten und die Leichtigkeiten zeugt, die ein Mensch sein Leben lang antreffen wird. Wenn Gott es möchte, kann dies ihm davor nicht schützen, was er erleben wird, soviel Geld er auch aufspart und es anlegt. Wenn er keine Schwierigkeiten antrifft, ist es nicht deswegen, weil er seine Zukunft angeblich mit eigenen Händen unter Garantie genommen hat, sondern weil Gott ihm das gewährleistet hat. Genauso ist derjenige, der trotz aller Maßnahmen, die er selber genommen hat, in Schwierigkeiten lebt, nicht deshalb in dieser Situation, weil er nicht genügend Maßnahmen treffen konnte, sondern deswegen, weil Gott es so bestimmt hat und weil Er bei diesem heimliche Segen erschaffen hat. Es hat sowohl gar keinen Sinn, als auch passen diese Gedanken nicht dem Quran, dass er verzweifelt und unwissende Schlussfolgerungen wie „Wenn ich nur noch mehr Maßnahmen getroffen hätte, wäre dies nicht passiert“ zieht. Wenn er auch dasselbe Ereignis tausendmal erleben würde, würde er wieder diesselben Phasen durchmachen und wieder dieselben Ergebnisse erhalten. 

 In diesem Fall ist es das weiseste, dass die Person Vetrauen in Gott hat, und darüber sicher ist, dass Gott sie beschützten wird und dass Er für ihre Taten im Jenseits auf die schönste Art und Weise entgegenkommen wird. Und dies ist nicht durch das Anhäufen von Hab und Gut möglich, für die Situationen, die sie in Zukunft eventuell erleben wird, sondern durch die Verwendung seines Kapitals durch den halalen-Weg, hoffend auf das Wohlgefallen Gottes. Ein Mensch, der mit dem Namen Gottes mit seiner Arbeit anfängt, der sein Geld auf dem Weg Gottes, für das Wohlgefallen Gottes ausgibt, ist unter dem Schutz Gottes. Er ist sich bewusst, dass bei jeder Arbeit sich die Hilfe Gottes befindet. Er weiß, dass Gott auch die Ergebnisse, die scheinbar negativ scheinen, unbedingt mit dutzenden Segen erschaffen hat. Aus diesem Grund entsteht auch bei jeder Arbeit eines aufrichtigen Muslims, die Gott vertrauend gemacht wird, ein ungewöhnliches  Reichtum und Wohlstand. Der Erfolg und das Vermögen, dass die Ungläubigen ein Leben lang ehrgeizig verdienen wollen, erreicht aufrichtige Muslime ununterbrochen. 

 Dies sollte nicht vergessen werden, der Erhabene Gott hat alles auf die korrekteste und perfekteste Art und Weise erschaffen. In diesem Komfort und dieser Bequemlichkeit zu leben, ist ein Privileg, dass nur die von Herzen an Gott vertrauenden Muslime besitzen können. 

Harun Yahya 

Dieser Artikel wurde übersetzt:

http://www.wadsam.com/economic-instabilities-in-the-world-would-completely-end-with-the-moral-values-of-the-quran-232/

 

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