Erfundene Hadithe und Aberglauben können kein Wegweiser sein
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Erfundene Hadithe und Aberglauben können kein Wegweiser sein

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Ein Großteil der Muslime haben sich jahrelang, wegen vielen Hadithen und den abergläubischen Aussagen sogenannter Islamgelehrte, welche diese dem Islam zufügen wollten, sich vom Koran systematisch distanziert. Diese Hadithe und der Konsens dieser Islamgelehrten, die man auch als Scharia Gebote kennt, wie auch viele Handlungen, die es im Koran überhaupt nicht gibt, wurden verbreitet. Diese Anwendungen waren dermaßen schwer auszuführen und behindernd, sodass viele Menschen den Koran wörtlich als „unantastbar“ betrachtet haben. Zum Beispiel wurde mit dem Aberglauben, dass der Koran ohne Gebetswaschung nicht berührt werden kann, erreicht, dass es erschwert wurde, den Koran überhaupt zu lesen.

Obwohl die Gebetswaschung im Koran in nur einem Koranvers äußerst klar erklärt wird und obwohl es sehr überaus einfach ist, wurden in unzähligen Büchern mit abergläubischen Gründen erklärt, was alles die Gebetswaschung ungültig macht. Das heißt, es wurde fast unmöglich, den Koran anzufassen.

Meist wird der Koran nicht angefasst, sondern nur in einer Schutzhülle irgendwo Höhergelegenes aufbewahrt und nie zum Lesen herunter geholt. Während der Koran der wichtigste Bestandteil im Leben eines Muslims sein sollte, kann man laut den abergläubischen Überlieferungen nur im Fastenmonat Ramadan, an religiösen Tagen, bei Beerdigungen, den Koran - und das nur auf arabisch, lesen. Das die Person den Koran in der eigenen Sprache liest, wurde wiederum durch abergläubische Hadithe streng verboten. In der abergläubischen Religion, denken viele Menschen, dass es eine Sünde sei, wenn sie den Koran in ihrer Muttersprache lesen. Deshalb ist ein Großteil der Menschen, die kein arabisch können, sogar unbewusst vom Inhalt des Korans.

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