Auf der Basis bestimmter Verhaltensweisen von Affen behaupten Darwinisten, Affen und Menschen stammten von einem gemeinsamen Vorfahren ab. Sie behaupten, Affen hätten eines Tages beschlossen, von den Bäumen herab zu steigen, aufrecht zu gehen, zu sprechen, zu singen und Musik zu komponieren, Gebäude zu errichten und wissenschaftliche Entdeckungen zu machen; so hätten sie sich in menschliche Wesen verwandelt. Wäre das so gewesen, dann müßten ähnliche Transitionsprozesse auch bei anderen Lebewesen vorliegen. Geparde beispielsweise, die sehr schnell rennen können, müssten eines Tages in der Lage sein, ihre physischen Strukturen zu verändern und sich in empfindsame Wesen zu verwandeln, die dann Goldmedaillien bei den Olympischen Spielen gewinnen müßten. Doch ein Blick auf die wissenschaftlichen Fakten offenbart, dass Geparde, Tiger, Wölfe, Füchse, Löwen und Leoparden – kurz, alle Tiere – sich überhaupt nicht veränderten.Stabilität – Stasis – gilt sowohl für Affen und Menschen. Affen haben immer als Affen existiert und Menschen als Menschen.