Nachdem Herr Adnan Oktar der Regierung empfohlen hatte, eine friedevollere Haltung der Gülen-Bewegung gegenüber zu zeigen, hielt der Ministerpräsident kontunierlich beruhigende Reden. Zuletzt hat der Ministerpräsident, wie Herr Adnan Oktar immer wieder betonte, dass man aufrichtige Muslime mit hinterhältigen Menschen im Gülen-Bewegung defitiniv unterscheiden muss, in dieser Richtung Unterschiede gemacht. A9 TV, 17. Dezember 2013 ADNAN OKTAR: Die Gülen-Bewegung ist unschuldig... Das sind eigenständige Menschen, alles was sie machen, ist weltweit Schulen zu öffnen und sie bringen Türkisch bei. Er macht es gut, unser Fetullah Hodscha. Ihm sollte man nichts sagen. Geht ihm nicht auf die Nerven, frustiert ihn nicht. Wir grüßen unseren Hodscha. Er soll sich gut und wohl fühlen. Diese sind unschuldige Menschen. Sie sind eigenständig. Einer verreist nach Uganda, der andere nach Guatamala. Ein anderer verreist nach Chile. Die wissen doch nichts. Sie sind im Ausland. Sie eignen sich dort ein Haus. Öffnen dort eine Schule und dienen den Menschen. Man sollte sie nicht drängen. A9 TV, 27. Dezember 2013 ADNAN OKTAR: Keiner sollte weder die AK-Partei beschimpfen, noch die Gülen-Bewegung. Sie sollen einander Brüder werden, sie sollen allieren, sich gegenseitig lieben und unterstützen, zusammen handeln, sie sollen verbünden und sich in die Richtung der Islamischen Union wenden. Die Ak-Partei ist eine Partei, die den Weg für das Mahditum öffnet. Deswegen gibt es keinen Grund für Nervosität. Der Tayyip Hodscha sollte religiöse Gemeinden stark unterstützen. Mit aller Kraft. Auch der Gülen-Bewegung soll er seine Unterstützung anbieten. Mit aller Kraft soll er sie unterstützen. |