Kathmandu... Das Ka-Nying Shedrup Ling Kloster... Ein düsterer, deprimierender Ort... Die Teilnehmer an dieser Zeremonie sind junge Priester… Es sind noch Kinder… Und sie werden ihr Leben im Kloster verbringen… Sie werden hungern und in Armut leben… Sie werden nicht arbeiten. Und sie werden um Nahrung betteln… Sie werden kein Familienleben haben… Und sie werden nichts als diese Kleider auf dem Leib tragen. Mehr noch, sie tun dies alles im Namen einer abergläubischen Religion, um nicht als Fliege oder Maus wiedergeboren zu werden… Denn sie glauben an eine Religion voller Aberglauben und Irrtümer: den Buddhismus. Der Buddhismus betrachtet zum Beispiel die Folter durch Selbstgeißelung als eine Tugend. Die Menschen entziehen sich dem Leben im Namen von Mythen und Aberglauben. Für Buddhisten, die ihre Tage mit sinnlosen, irrationalen Ritualen verbringen, ist das Leben immer dunkel, und es steht still. Außerdem führt der Buddhismus mit seinen Ritualen dazu, dass die Menschen Gott vergessen, oder ihn sogar verleugnen. Der Islam andererseits widersetzt sich dieser deformierten Denkart. Er bietet den Menschen ein rationales, positives und dynamisches Leben. Im Gegensatz zu den Buddhisten leben die Menschen, die sich nach den moralischen Werten des Islam richten, produktiv, glücklich und in Frieden. Doch am wichtigsten ist: Alle, die nach den moralischen Werten des Islam leben, sind Gott nahe, dem Herrn aller Schöpfung, und sie gewinnen das größte Glück, das der Mensch überhaupt gewinnen kann, das Wohlgefallen Gottes. Dieser Film zeigt die Religion des Buddhismus und ihre irrationalen Praktiken. Wer den Buddhismus aufgrund irreführender Propaganda für einen Weg zu Frieden und Zufriedenheit hält, sollte diesen Film und die in ihm beschriebenen Wahrheiten aufmerksam verfolgen.
Die Geburt des Buddhismus
Im 6. Jahrhundert vor Christus war Indien von den Ariern besetzt… Die dominante Religion des Landes war die der Arier: der Brahmanismus. Die Arier führten ein strenges Kastensystem im Land ein. In diesem Kastensystem war die Gesellschaft in unterschiedliche Gruppen eingeteilt. Die Brahmanenpriester standen an der Spitze des Systems… Und unterdrückten die Menschen unbarmherzig.
In diesen Jahren wurde Prinz Suddhodana, einem Mitglied der adeligen Familie Sakya ein Sohn geboren: Siddhartha Gautama… Siddharta verbrachte seine Jugend unbeschwert und in Wohlstand. Als er 29 Jahre alt wurde, verließ er den Palast, in dem er bisher gelebt hatte. Und wandte sich einer mystischen Suche zu, als deren Ergebnis er bestimmte Prinzipien darlegte. Diese Prinzipien wurden Schritt für Schritt zu einer Lehre: dem Buddhismus… Der Buddhismus breitete sich in Nordost-Indien aus. Im Lauf der Zeit erreichte er Ceylon, Burma, Thailand, Laos, Kambodscha, China, Tibet, Bhutan, die Mongolei, die Mandschurei, Korea und Nepal. Heute hat er etwa 360 Millionen Anhänger. Das Wort “Buddha” bedeutet “der Erweckte” oder “der Erleuchtete”, was auf die spirituelle Ebene hinweist, die Siddharta Gautama erreicht haben soll. Unter diesem Namen erinnert man sich an Siddharta. Buddha trug den Zeitgenossen seine Glaubensgrundsätze vor. Seine Lehren wurden 400 Jahre lang von Generation zu Generation weitergegeben, rein mündlich. Dann wurde seine Lehre im sogenannten Pali-Kanon zusammengefasst. Der heutige heilige buddhistische Text ist der Tipitaka, der viele krasse Fehler enthält. Dieser Text ist in der Sprache Pali geschrieben.
Buddhistische Priester führen ihre Zeremonien entsprechend den in diesem Text festgelegten Regeln durch, und sie richten ihr Leben danach aus. Das einzige Thema dieser Bücher ist, dass die Menschen all ihre Begierden unterdrücken und ihre Seele vervollkommnen sollen, indem sie in Armut und Leid leben. Die Buddhisten haben sich derart darauf konzentriert, dass sie eine Wahrheit, die viel wichtiger ist, vollständig aus den Augen verloren haben. Diese Wahrheit ist die Existenz Gottes.
Eine “atheistische Religion”
Viele Menschen, denen eine eingehendere Kenntnis des Buddhismus fehlt, stellen sich vor, dass das Ziel des Buddhismus die Anbetung eines Schöpfers ist, so wie in den Offenbarungsreligionen. Die Wahrheit ist jedoch ganz anders. Der Buddhismus ist eine Lehre, die die Existenz Gottes völlig ignoriert. Aus diesem Grund kann der Buddhismus als “atheistische Religion” bezeichnet werden. Einer der Hauptgründe dafür ist die Beschränktheit des Buddhismus. Buddhisten bauen ihr Leben auf auf der Unterdrückung menschlicher Wünsche und Begierden auf und auf der Ausführung verschiedener Rituale. Sie gehen niemals der Frage nach, wie das Universum und das Leben einschließlich des Menschen entstanden sind. Keine buddhistische Schrift hat sich je mit diesen Fragen befasst.
Deshalb wissen Buddhisten nichts von der Existenz und unendlichen Macht des allmächtigen Gottes, des Schöpfers des Universums und aller Lebewesen. Der Buddhismus ist nicht nur eine atheistische, sondern auch eine heidnische Religion, die die Götzenanbetung praktiziert. Der Götze ist in diesem Fall Buddha selbst. Der Prozess der Transformation Buddhas in einen Götzen begann sofort nach seinem Tod. Buddhistische Priester machten ihn zu einem Heiligen. In ihrem Aberglauben statteten sie ihre Wohnstätten mit gigantischen Buddhastatuen aus und beteten diese von eigener Hand gefertigten Götzen an.
Sie bauten sogar Tempel, in denen sie die Augen Buddhas darstellten. Sie glaubten, so könne Buddha überall hinsehen und die Menschen beaobachten. Der Buddhismus kennt nicht die Wahrheiten der Lehren der Offenbarungsreligionen des Islam, der Christen und der Juden. Das wichtigste Charakteristikum der offenbarten Religionen ist, dass sie Gott als einzigartig und als den einen Gott ansehen. Im Qur’an enthüllt Gott: “… und euer Gott ist ein einziger Gott. Darum seid Ihm ergeben!” (Qur’an, 22:34) Buddhisten aber weisen Gott zurück und machen Buddha zum Götzen, einen hilflosen und sterblichen Menschen wie sie selbst. Das heißt, dass sie Gott andere beigesellen… An hunderten Stellen im Qur’an erinnert Gott uns daran, dass dieses Beigesellen eine sehr schwere Sünde ist. In einem Vers hat Gott verkündet, dass Er niemals denen vergeben wird, die Ihm andere beigesellen:
Siehe, Allah vergibt nicht, dass man Ihm Götter beigesellt, doch verzeiht Er im übrigen, wem Er will. Wer Allah Götter beigesellt, hat eine gewaltige Sünde ersonnen. (Qur'an, 4:48)
Eine unterdrückerische und versklavende Religion Viele Menschen glauben, der Buddhismus sei eine tröstende, friedenstiftende Religion. Sie stellen sich sogar vor, er stelle eine Lösung für viele Probleme dar. Das ist jedoch ein großer Irrtum, denn was der Buddhismus für eine Tugend hält, ist das Leid. Aus diesem Grund stößt diese Religion die Menschen in ein Leben voll Leid und Armut. Gutes Essen, sauber zu sein und sich wohlzufühlen sind verboten im Buddhismus. Für buddhistische Mönche und Nonnen ist das Leben sehr schwer. Sie dürfen nicht arbeiten. Sie ernähren sich, indem sie von Tür zu Tür ziehen und betteln. Deswegen werden die buddhistischen Priester vom Volk “bhikkhus” – Bettler – genannt.
Das ist eine äusserst beschämende soziale Stellung. Buddhistischen Priestern ist es nicht erlaubt, zu heiraten und ein Familienleben zu haben. Sie dürfen nur eine einzige Robe besitzen. Sie essen nur eine Mahlzeit am Tag, und sie muss vor dem Mittag gegessen werden. Diese Mahlzeit besteht im allgemeinen aus Brot und gewürztem Reis. Es ist verboten, Fleisch oder Früchte zu essen. Kurz, die buddhistischen Regeln sind eine Form der selbst auferlegten Folter. Der Islam andererseits möchte, dass die Menschen die schönen Dinge der Welt genießen können, und er verbietet ihnen, sich selbst Leid zuzufügen. Der Islam bietet ein friedliches Leben, das darauf abzielt, das Wohlgefallen Gottes zu gewinnen. Menschen, die nach den moralischen Werten des Islam leben, haben Vergnügen am Leben, und sie sind immer begeistert, froh und glücklich. Gott offenbart über jene, die sich wie die Buddhisten Leid zufügen:
Siehe, Allah fügt den Menschen kein Unrecht zu, vielmehr fügen die Menschen sich selbst Unrecht zu. (Qur'an, 10:44)
Die abergläubischen Rituale des Buddhismus
Tibet… ein Land, in dem der Buddhismus herrscht… Es gibt viele Tempel hier. Sie sind mit Gold und Edelsteinen dekoriert und haben ein extravagantes Aussehen. Das ist angeblich ein Zeichen des Respekts vor Buddha. Diese Vorführung von Reichtum steht jedoch in scharfem Gegensatz zur Armut der Menschen. Laos, Nepal, Indien… Auch in diesen Ländern ist der Buddhismus weit verbreitet. Und dort gibt es denselben starken Kontrast. Prächtige, reiche Tempel… Und von Armut gebeutelte Menschen… Der Buddhismus bringt den Menschen eher Unrecht als soziale Gerechtigkeit, eher Armut als Wohlstand. Einer der obskursten Aspekte des Buddhismus sind seine merkwürdigen, mit Aberglauben befrachteten Rituale…. Das berühmte Samye Kloster in Tibet… Hier findet eine Zeremonie statt. Buddhistische Priester spielen den Radong, eine 4,5 Meter lange Trompete. Dieses Instrument nimmt in den buddhistischen Ritualen einen wichtigen Platz ein. Der Jokhang Tempel… Ein buddhistisches Ritual wird durchgeführt.
Durch Verbeugungen vor einer Buddha Statue erfüllen die Menschen die Verpflichtungen ihrer verdrehten, heidnischen Religion. Buddhisten in diesem Tempel in Kathmandu befolgen blind die von ihren Vorfahren überlieferten Traditionen, ohne sie jemals in Frage zu stellen. Sie verbringen ihre Tage an den Mauern des Tempels im Gebet und drehen ihre Gebetsmühlen. Es gibt hunderte Fahnen ausserhalb der Buddhistischen Tempel. Es sind Gebetsfahnen. Nach buddhistischem Aberglauben werden die auf ihnen geschriebenen Gebete vom Wind fortgetragen.
Die Buddhisten glauben, damit hätten sie etwas Verdienstvolles getan. Wie die anderen buddhistischen Überzeugungen, ist dies ein abergläubischer Mythos. Denn Buddhisten, die die Existenz Gottes verneinen, können nicht einmal sagen, zu wem sie eigentlich beten… In diesen Tempeln werden auch Reliquien von Buddha und führenden buddhistischen Priestern aufbewahrt. Buddhisten, die den Tempel besuchen, verehren die Buddha Statuen. Sie opfern ihnen Blumen und Weihrauch. Buddhisten halten diese Rituale für einen Weg der Erlösung. Doch sie geben sich einer großen Täuschung hin…
Denn die Buddha Statuen, für die sie Weihrauch verbrennen und an die sie Wünsche herantragen, können sie weder sehen, noch hören… Die Warnungen, die die Propheten in der Vergangenheit an die Heiden gerichtet haben, gelten daher auch für die heutigen Buddhisten: Als er zu seinem Vater und seinem Volke sprach: "Was sind das für Bildnisse, die ihr da verehrt?", sagten sie: "Wir fanden, dass bereits unsere Väter sie verehrten." Er sprach: "In der Tat, ihr und euere Väter seid in offenkundigem Irrtum." (Qur’an, 21:52-54)
Wenn die Buddhisten, die blind die Traditionen ihrer Vorväter befolgen, nachdenken würden, könnten sie erkennen, welchen schrecklichen Fehler sie begehen. Der Buddha, den sie anbeten, ist hilflos und sterblich, wie alle Menschen. So wie Gott alles und jeden im Universum erschaffen hat, hat Er auch Buddha erschaffen. Die einzige Entität, der man dienen muss, ist der allmächtige Gott. Gott betrachtet die Menschen, die diese Wahrheit nicht erkennen und stattdessen Objekte anbeten und fragt:
Wollen sie Ihm etwa beigesellen, was nichts erschaffen kann und selbst erschaffen ist, und was weder ihnen helfen kann noch sich selbst? (Qur’an, 7:191-192)
Der Irrtum von Reinkarnation und Karma
Die buddhistische Lehre, die das Leben im Jenseits verneint, befindet sich in einem großen Irrtum über das Leben nach dem Tod. Deswegen fehlt den Buddhisten ein großer Teil ihres spirituellen Lebens, und das verursacht tiefe geistige Wunden bei ihnen. Die Buddhisten hängen dem doppelten Aberglauben der Wiedergeburt und des Karma an. Nach dem Reinkarnationsglauben werden sie nach dem Tod in verschiedenen anderen Körpern wiedergeboren, der Mensch kehrt also nach seinem Tod auf die Erde zurück. Nach dem Glauben an das Karma wird dem Menschen in seinem nächsten Leben all das vergolten, was er im Verlauf des derzeitigen Lebens tut. Das geht tatsächlich soweit, dass ein schlechter Mensch sogar als Pflanze oder Tier wiedergeboren werden kann. Wenn dem so ist, wer richtet dann über das frühere Leben eines Menschen, und schickt ihn in einem neuen Körper auf die Erde zurück? Wie soll nach diesem die Existenz Gottes verneinenden Glauben der Prozess des Karma funktionieren? Buddhisten können keine rationalen Antworten auf diese Fragen geben. Denn nichts ist rational an ihrer Religion. Selbst wenn die Philosophie des Karma auf den ersten Blick den Menschen manche moralische Tugenden nahezubringen scheint, im Ganzen gesehen führt sie sie auf das Schlimmste in die Irre. Die Hilflosigkeit, Krankheiten und Schwächen der Menschen liegen diesem Glauben zufolge an moralischen Verfehlungen und sind angeblich die Strafe für schlechte Taten in einem früheren Leben. Der Grund beispielsweise, warum jemand arm oder behindert ist, ist in seinem Verhalten in einem früheren Leben zu suchen. Alle schlechten Taten, die dieser Mensch in seinem früheren Leben beging, fallen in Form von Armut in diesem Leben auf ihn zurück. Mit anderen Worten, er hat sie sich selbst zuzuschreiben! Im Islam jedoch sind die Schwächen oder Probleme der Menschen kein Verbrechen.
Sie sind vielmehr eine Prüfung. Und Andere haben die Pflicht, solch hilfebedürftigen Menschen zur Seite zu stehen. Darum hat der Islam einen sehr starken Sinn für soziale Gerechtigkeit. Diese Haltung findet sich auch im Christen- und Judentum, die aus derselben heiligen Quelle stammen. Der Karmaglaube hingegen, den man neben dem Buddhismus auch in anderen fernöstlichen Religionen finden kann, ignoriert das Konzept der sozialen Gerechtigkeit und führt dazu, dass unterdrückte Menschen noch mehr unterdrückt werden. Das ungerechte Kastensystem in Indien, das über hunderte Jahre praktiziert wurde und die Gesellschaft in verschiedene Gruppen einteilt, hat seinen philosophischen Ursprung im Mythos vom Karma.
Dem Islam zufolge ist die Reinkarnation auch ein großer Mythos. Dem Qur’an entstprechend gibt es ein Leben in dieser Welt und ein ewiges Leben im Jenseits. Es ist unmöglich, mehr als einmal auf die Welt zu kommen. Ein Vers klärt uns auf über den Tod und die Auferstehung. Wie könnt ihr Allah leugnen, wo ihr tot wart und Er euch lebendig machte? Dann wird Er euch sterben lassen; dann wird Er euch wieder lebendig machen; dann kehrt ihr zu Ihm zurück. (Qur’an, 2:28)
Zu Beginn existiert der Mensch nicht. Die Basis der menschlichen Schöpfung ist unbelebte Materie, wie Erde und Wasser. Gott haucht dieser unbelebten Masse Leben ein. Eine bestimmte Zeit, nachdem das Individuum ins Leben gebracht worden ist, stirbt es. Das ist das Ende seines Lebens. Es kehrt in die Erde zurück und verfällt. Das ist das zweite Mal, dass der Mensch das Stadium des Todes erreicht.
Im Jenseits aber wird er wieder auferstehen, und Rechenschaft ablegen für alles, was er in dieser Welt getan hat. Im Qur’an sagt Gott, dass der Mensch, nachdem er in diese Welt gekommen ist, nur einmal den Tod erfahren wird.
Dort werden sie nach ihrem ersten Tod keinen Tod mehr kosten, und so bewahrt Er sie vor der Höllenstrafe. Eine Gnade deines Herrn! Das ist die große Glückseligkeit. (Qur’an, 44:56-57)
Warum wird der Buddhismus im Westen unterstützt?
Die westliche Welt begann sich im 19. Jahrhundert für den Buddhismus zu interessieren. In der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts wurde der Buddhismus zu einer Modeerscheinung. Insbesondere die Pop-Kultur der 1960er gab dieser Religion einen Schub und machte sie populär. Teile der westlichen Jugend und manche Intellektuelle verließen den traditionellen christlichen Glauben und suchten nach etwas Neuem. Sie wandten sich den Religionen des fernen Ostens zu. Beatle George Harrison wandte sich zum Hinduismus, einem anderen heidnischen Glauben. Ihm folgend, interessierten sich von da an auch Millionen Beatles Fans für diese Lehre. John Lennon benutzte buddhistische Mantras in seinem Song “Across the Universe.” In diesen Jahren kamen buddhistische Melodien, Kleidung, und Aphorismen in Mode.
Viele Junge Menschen fühlten sich zum Buddhismus hingezogen, aus reinem Nachahmungsdrang, ohne dass sie je seine mythischen Lehren in Frage stellten. Die unübliche Kleidung, Frisuren und Rituale, die die Grenzen der Vernunft überschritten und die Menschen ohne Not in Schwierigkeiten brachten, wurden zum letzten Schrei von Publicitysüchtigen. In den folgenden Jahren wurde der westlichen Gesellschaft der Buddhismus aufgedrängt, mit kulturellen Ausstellungen und Veranstaltungen und bald übernahm Hollywood die Führung. Doch dasselbe Hollywood trat den offenbarten Religionen mit einer ganz anderen Haltung gegenüber. Die meisten Hollywood Filme unterstützen Ansichten, die die christliche Moral und den christlichen Glauben verletzten.
Systematisch wurden Botschaften verbreitet, die antireligiöse Theorien stärken sollten. Die Evolutionstheorie wurde dem Zuschauer in jedem Film mit wissenschaftlichem Inhalt aufgezwungen. Die Tradition der antireligiösen darwinistischen Propaganda begann mit dem Film Inherit the Wind (Erbe den Wind), der sich mit dem berühmten „Scopes-Prozess“ befasste, dem Fall eines Hochschullehrers aus Tennesse, der wegen des Unterrichtens der Evolutionstheorie 1925 vor Gericht gestellt und für schuldig befunden wurde. Hollywood’s oppositionelle Haltung gegenüber den offenbarten Religionen war das genaue Gegenteil seiner Haltung gegenüber dem Buddhismus. In sehr vielen Filmen wurde der Buddhismus als eine humane Religion, attraktiv und friedfertig dargestellt.
Zum Beispiel in Seven years in Tibet mit Brad Pitt. Kundun, unter der Regie von Martin Scorsese, befasst sich mit dem Leben des Dalai Lama, des obersten buddhistischen Priesters, eine Propaganda, die an buddhistische Gemeinden gerichtet war. Little Buddha von dem berühmten Regisseur Bernardo Bertolucci fasst einerseits das Leben Siddhartha Gautamas’ zusammen und erzählt andererseits von drei kleinen Kindern, die die Seele Buddha’s in sich tragen. Mehr noch, eines der Kinder ist ein westliches Kind! Auch das Privatleben von Schauspielern und Schauspielerinnen spielte eine große Rolle in dieser Propaganda. Einer von ihnen war Steven Seagal.
Der oberste Meister der Nyingma Schule für tibetanischen Buddhismus erklärte, Steven Seagal sei die Reinkarnation eines tibetanischen Priesters aus dem 15. Jahrhundert! Der berühmte Schauspieler Richard Gere, der Bücher zur Förderung des Buddhismus schreibt, gründete zusammen mit Richard Thurman, dem Vater der Schauspielerin Uma Thurman, das Tibet Haus in New York. Doch es ist kein Zufall, dass diese Buddhistische Propaganda über die westliche Welt hereinbricht und selbst in Muslimischen Ländern bis zu einem gewissen Grad spürbar ist. Der Buddhismus wird wird absichtlich gezielt gefördert. Denn die sozialen Kräfte, die den Buddhismus ermutigen, halten diese deformierte Religion für sehr gut vereinbar mit einer anderen Lehre, die die Basis ihrer eigenen Weltsicht darstellt. Huxley’s Entdeckung des Buddhismus
Buddhisten glauben an einen konstanten Prozess der Veränderung in der Natur. Nach der Karma-Doktrin kann ein Fisch in einem späteren Leben als Säugetier auf die Welt kommen, und ein Mensch kann als Insekt zurückkehren. Das ist die Vorstellung der „Seelenwanderung“ zwischen den Arten und zwischen Menschen und Tieren. Bei genauerem Hinsehen zeigt sich, dass dieser Irrtum einem anderen modernen Irrtum sehr ähnlich ist: Darwin’s Evolutionstheorie. Ein buddhistischer Forscher hat die Beziehung zwischen Buddhismus und Evolution wie folgt beschrieben:
Der Buddhismus ist ganz glücklich mit der Evolutionstheorie. Tatsächlich erfordert die buddhistische Philosophie sogar, dass Evolution stattfindet – alle Dinge werden als vorübergehend angesehen, in einem Prozess des ständigen Werdens, eine bestimmmte Zeit existierend und dann vergehend. Die Vorstellung von sich nicht verändernden Arten hat keinen Platz in der buddhistischen Ontologie. (Sean Robsville, Arguments Against Buddhism... - Argumente gegen den Buddhismus) Aus diesem Grund empfinden Darwinisten Sympathie für den Buddhismus, und deshalb fördern sie ihn schon seit dem 19. Jahrhundert. Der erste, der dieser Haltung Ausdruck verlieh, war Thomas Huxley, Darwin’s engagiertester Anhänger. Huxley war ein Bewunderer des Buddhismus, weil dieser, wie der Darwinismus, die Idee der Existenz eines Schöpfers zurückweist.
Nach Huxley’s Ansicht war der Buddhismus deshalb kompatibel mit der westlichen Zivilisation. Er schrieb: [Der Buddhismus ist] ein System, dass keinen Gott im westlichen Sinn kennt, dass die Existenz der menschlichen Seele verneint, das den Glauben an die Unsterblichkeit als Fehler bezeichnet und die Hoffnung darauf als Sünde, das Gebeten und Opfer jede Wirksamkeit abspricht, das den Menschen auffordert, allein auf die eigenen Anstrengungen zur Erlösung zu vertrauen. (Thomas Henry Huxley, Evolution and Ethics - Evolution und Ethik, S. 74)
Bestimmte andere Denker, die den europäischen Gesellschaften die materialistische Philosophie und den Atheismus aufzwingen wollten, folgten Huxley’s Weg und interessierten sich für den Buddhismus. Einer dieser Denker war der deutsche Philosoph Friedrich Nietzsche, ein Atheist, der einen tiefen Hass gegen die offenbarten Religionen empfand. Die von Materialisten wie Huxley und Nietzsche empfundene Sympathie für den Buddhismus zeigt den Zweck, der der heutigen buddhistischen Propaganda zugrunde liegt.
Für die Materialisten ist der Buddhismus ein Vehikel, dass dem Gesellschaftsmodell des Unglaubens, das sie etablieren wollen, ein paar geistige Werte, wenn auch künstliche, hinzufügt. Ihr Ziel ist es, die Ausbreitung der offenbarten Religionen mit Hilfe alternativer, falscher Religionen zu verhindern. Alle fernöstlichen Religionen sind Aberglauben, ohne jede Grundlage in Gottes Offenbarung. Menschen, die von solch abergläubischen Religionen verführt zu werden drohen, sollten die Verse von Gott, unserem wahren Schöpfer, in Betracht ziehen.
Und sie sollten dem Weg Gottes folgen, wie im Qur’an gefordert.Könnte der Buddhismus eine wahre Religion sein, die verfälscht worden ist? Neben all den irrigen Glaubensüberzeugungen, die wir betrachtet haben, gibt es manche positiven moralischen Prinzipien im Buddhismus. Das ist einer der Gründe, warum diese Religion sich im Westen ausbreitet. Der Buddhismus verbietet zum Beispiel den Diebstahl...
Er ermutigt die Menschen, einander zu helfen… Das legt nahe, dass der Buddhismus möglicherweise als eine auf Gottes Offenbarung gegründete Religion begann, dann aber im Lauf der Zeit verfälscht wurde. Im Qur’an sagt Gott uns, dass Er allen Völkern Botschafter gesandt hat, um seine Warnungen zu überbringen:
Wir entsandten dich gewiss mit der Wahrheit als einen Übermittler früher Botschaft und als Warner. Es gibt ja kein Volk, unter dem kein Warner gelebt hätte. (Qur'an, 35:24)
Dieser Vers zeigt uns, dass Gott den Hindus ohne weiteres einen Botschafter geschickt haben könnte.
Das könnte vielleicht Siddhartha Gautama gewesen sein, bekannt als der „Begründer des Buddhismus“. Nach ihm jedoch haben die Menschen diese Religion vielleicht verfälscht. Und der Buddhismus verlor seine ursprünglichen Merkmale. Verschiedene örtliche Mythen assimilierend, verwandelte er sich in eine abergläubische Religion. Selbst wenn der Buddhismus heiligen Ursprungs ist, hat er sich mittlerweile vollständig von ihm entfernt. Er ist erstickt worden von Aberglauben und abergläubischen Ritualen. Und jetzt kann er die Menschen unmöglich mehr auf den rechten Weg führen. Buddhismus...
Eine atheistische Lehre, die die Existenz Gottes verneint... Eine heidnische Religon... Eine fanatische Tradition, die den Menschen auferlegt, sich eigenhändig Leiden zuzufügen. In diesem Film haben wir gesehen, inwieweit der Buddhismus, den manche Menschen für erstrebenswert halten, äusserst irrige Glaubensgrundsätze und Praktiken beinhaltet. Wir haben gesehen, wie die Mythen der Reinkarnation und des Karma die Menschen in die Irre führen. Der größte Irrtum dieser Religion ist der, dass sie nicht auf von Gott gesandtem Wissen beruht, sondern auf verschiedenen Traditionen und Philosophien für heilig hält, die von den Menschen im Lauf der Zeit entwickelt wurden. Buddhisten und Sympathisanten dieser Religion sollten diese Wahrheiten genau bedenken. Und sich sofort von diesem Aberglauben frei machen. Denn auf Menschen, die andere Lehren, als die in der von Gott offenbarten Religion akzeptieren, bezieht sich der Qur’an folgendermaßen:
Das, was sie anbeten, geht gewiss zugrunde, und was sie tun, ist ohne jeden Wert." (Qur'an, 7:139)
Der Weg, der die Menschen zur Wahrheit führt, zu Glück und Frieden, ist der von Gott offenbarte Weg: die Religion des Islam. Der Islam bringt den Menschen Vernunft, Zivilisation, Wissenschaft, Kunst und Freude. Er erleuchtet ihre Seelen und befreit sie von Dunkelheit und Verzweiflung. In der Tat, dank dessen haben die Völker, die den Islam angenommen haben und ernsthaft nach dieser Religion leben, eine der größten Zivilisationen der Weltgeschichte geschaffen und die Welt auf allen Gebieten angeführt. Denn der Islam ist der von Gott offenbarte Weg. Das einzige Mittel zur Erlösung vor dem Tag des Gerichts ist, diesem Weg zu folgen. Gott teilt uns dies im Qur’an mit:
Denn dies ist Mein rechter Weg. So folgt ihm und folgt nicht (anderen) Pfaden, damit ihr nicht von Seinem Pfad getrennt werdet. Dies gebot Er euch, damit ihr gottesfürchtig seid. (Qur'an, 6:153)