Beispiele Lebender Fossilien

Lebende Fossilien sind Organismen, deren Spuren in den Fossilienschichten früherer geologischer Zeitalter auftauchen und die noch heute leben. Sie unterscheiden sich nicht von ihren Millionen Jahre alten Vorfahren.

Das bedeutendste lebende Fossil ist zweifelsohne der bereits erwähnte Coelacanth. Viele Jahre hielten ihn die Evolutionisten für die signifikanteste der angeblichen Übergangsformen, und sie ergingen sich in den wildesten Spekulationen, bis 1938 die erste Überraschung auftauchte.

Der Quastenflosser: Beispiel einer angeblichen Übergangsform

Im Winter 1938 ging dem Fischerboot The Nerine in der Nähe des Chalumna River vor der südafrikanischen Küste des indischen Ozeans ein Fisch ins Netz, von dem man glaubte, er sei seit 70 Millionen Jahren ausgestorben. Es handelte sich um einen Coelacanth (Quastenflosser), einen Fisch, der schon Zeitgenosse der Saurier gewesen war…19

Ein 410 Millionen Jahre altes Quastenflosser-Fossil

Unten: Der evolutionistische Paläontologe J. L. B. Smith und der bei den Komoren lebend gefundene Coelacanth. Dieses erste Exemplar zeigte, daß der Cœlacanth ein voll entwickelter Fisch war und keine Übergangsform, wie die Evolutionisten behaupten. Weitere 200 seitdem entdeckte Exemplare haben diese bedeutsame Tatsache bestätigt.

Diese Worte des Evolutionisten Keith S. Thompson, Vorsitzender der Akademie für Naturwissenschaften an der Universität Oxford, drücken deutlich aus, wie schnell ein evolutionistischer Mythos sich in Nichts auflösen kann. Der Fang eines lebenden Exemplars des Coelacanth machte Schluß mit einem der erfundenen Fundamente der Evolutionstheorie.

Der Coelacanth ist über 410 Millionen Jahre alt und stammt aus dem Devon-Zeitalter; bis dahin war er von Evolutionisten als beweiskräftige Übergangsform zwischen Fisch und Reptil angesehen worden. Er war auf mysteriöse Weise in der Kreidezeit vor 70 Millionen Jahren aus dem Fossilienbestand verschwunden, und so glaubte man, er sei um diese Zeit ausgestorben.20Basierend auf den vorhandenen Fossilien fanden evolutionistische Biologen es naheliegend, anzunehmen, die Kreatur habe eine primitive, funktionsunfähige Lunge gehabt. Spekulationen über den Quastenflosser breiteten sich schnell aus, und der Fisch wurde in vielen wissenschaftlichen Publikationen als der bedeutsamste Beweis für die Evolution angeführt. Schnell tauchten in Büchern und Magazinen Bilder auf, die das Tier beim Verlassen des Wassers an Land kriechend zeigten. All diese Behauptungen und Bilder beruhten natürlich auf der Annahme, es sei ausgestorben.

Doch die Wahrheit sah ganz anders aus. Seit 1938 sind nunmehr über 200 Quastenflosser gefangen worden, seitdem der erste vor Südafrika aus dem Meer gezogen wurde. Der zweite tauchte 1952 aus den Gewässern bei den Komoren-Inseln nordwestlich von Madagaskar auf und ein dritter 1998 bei Sulawesi in indonesischen Gewässern. Der evolutionistische Paläontologe J. L. B. Smith konnte seine Aufregung nicht verbergen, als er nach dem Fang des ersten Quastenflossers sagte: „Hätte ich auf der Strasse einen Saurier getroffen, wäre ich nicht erstaunter gewesen.“21

Bulunan canlı Coelacanth örneklerinden bir diğeri.

Später wurden im National Geographic Magazin sogar Photographien eines Paares umeinander herum schwimmender Quastenflosser veröffentlicht. Der Fang lebender Quastenflosser enthüllte, daß alle bisherigen Behauptungen über sie nichts als irreführend waren. Die von den evolutionistischen Forschern geortete vermeintliche Lunge stellte sich als fettgefüllte Schwimmblase heraus. Außerdem hatten die Evolutionisten den Fisch immer als in flachen Gewässern dargestellt, als potentielles Reptil, das sich daran machte, an Land zu kriechen, wo es sich „weiterentwickeln“ würde. Der Coelacanth (Quastenflosser) jedoch lebt in der Tiefsee, wie man nun erkennen mußte – er ist ein am Meeresgrund lebender Fisch, der der Wasseroberfläche niemals näher als 180 Meter kommt.22

Oben: Die Schwanzflosse des heute lebenden Quastenflossers und die eines 140 Millionen Jahre alten fossilierten Exemplars sind identisch. Oben links: Ein anderes lebendes Quastenflosser-Exemplar.

1987 bestätigte der deutsche Naturwissenschaftler Hans Fricke diese Forschungsergebnisse, als er Quastenflosser vor den Grossen Komoren-Inseln beobachtete und filmte. Er sah den Fisch vorwärts schwimmen, rückwärts, sogar mit dem Kopf nach unten, doch niemals sah er ihn gehen, kriechen oder sich auf andere Weise mit Hilfe seiner lappenförmigen Flossen über den Meeresgrund bewegen.23

Der Coelacanth als „lebendes Fossil“ eliminierte die sogenannten Beweise der Evolutionisten, die sie so stolz vorgeführt hatten, um ihr imaginäres Szenario, dieser Fisch habe den Übergang aus dem Wasser an Land vollzogen, zu belegen. Schon als man 1938 das erste Mal auf den Fisch stieß, wurde die betrügerische Natur des angeblichen Übergangs aus dem Wasser an Land deutlich. Die Evolutionisten ignorierten das Auftauchen dieses lebenden Fossils und sie machten keine Anstalten, zu erklären, sie seien im Irrtum gewesen. Sie brachten keinerlei neue Hypothesen hervor, die die Geschichte vom aus dem Meer ans trockene Land krabbelnden Quastenflosser gestützt hätten. Der Stillstand im Fossilienbestand hat die Geschichte der Evolution dieses Fisches widerlegt, indem er eine ihrer Grundvoraussetzungen zerstörte.

Robert G. Wesson, Professor für politische Wissenschaften schildert diese Tatsache so:

„Der Quastenflosser mit seinen knöchernen Flossen, von dem lange angenommen worden war, er sei ausgestorben, bis man ihn 1938 wieder entdeckte, ist schätzungsweise 450 Millionen Jahre lang unverändert geblieben. (Avers 1989, 317). ... Diese praktisch zeitlose Art ist nicht ausgenommen von der Veränderung der Proteine, die in allen Lebewesen stattfindet, und sie sollte eigentlich in vielen Variationen existieren und ihre Anpassungsfähigkeit nicht verloren haben, doch ihre Form scheint irgendwie „eingefroren“ zu sein… Aus der Sicht der konventionellen Evolutionstheorie ist ein Langzeitstillstand schwer zu erklären. Eine rapide Evolution ... paßt nicht zu dem Faktum, daß sich Arten über Millionen Jahre nicht verändern, trotzdem sich die Bedingungen ändern.24


Hufeisenkrabbe. Diese 450 Millionen Jahre Hufeisenkrabbe unterscheidet sich nicht von heute lebenden Exemplaren. Sie besitzt seit einer halben Milliarde Jahren die gleichen komplexen Merkmale und dieselbe Anatomie. Zu einer Zeit, in der – Darwinisten zufolge – die Lebewesen sich entwickelt haben sollen, gab es in Wahrheit keine Evolution.

Die Hufeisenkrabbe

Die ersten bekannten Fossilien der Hufeisenkrabbe sind 425 Millionen Jahre alt, doch dieses lebende Fossil krabbelt noch heute auf unseren Stränden herum. Ihr Schwanz, der ihr beim Laufen zum Steuern dient, ihre beiden ungemein komplex aufgebauten Augen und all ihre anderen Merkmale blieben die vergangenen 425 Millionen Jahre unverändert.

Die Kakerlake

Eine 300 Millionen Jahre alte Kakerlake mit exakt denselben Eigenschaften, wie heutige Kakerlaken. Dieses Fossil, das vor 300 Millionen Jahren lebte, widerlegt definitiv Darwins Evolutionstheorie.

Die Kakerlake, das älteste geflügelte Insekt der Welt, taucht im Fossilienbestand zum ersten Mal vor etwa 350 Millionen Jahren auf, in der Karbonzeit.25Dieses Insekt mit seinen Fühlern und Haaren, die extrem sensibel für die kleinste Bewegung sind - sogar für Luftströmungen - mit seinen perfekten Flügeln und seiner Resistenz sogar gegen Strahlung ist identisch mit seinen 350 Millionen Jahre alten Vorfahren.26

Die Waldgiraffe

Ein weiteres lebendes Fossil, die Waldgiraffe (Okapi) die eine der größten Beweisfälschungen der Evolutionstheorie entlarvt – und damit einen Betrug im Namen der Evolutionstheorie – ist im Bild unten zu sehen.

Die Fossilen dieses Tieres gehen zurück bis in die Zeit des Miozäns. Die Waldgiraffe galt als ausgestorben – jedenfalls solange, bis im Jahre 1901 das erste lebende Exemplar eingefangen wurde. Zu jener Zeit hatte die Waldgiraffe für die Evolutionisten immer als Übergangsform innerhalb der Evolution des Pferdes herhalten müssen, ein Szenario, das selbst völlig falsch ist. Mit dem Fang einer lebenden Waldgiraffe jedoch mußte auch das Szenario der Pferdeevolution ad acta gelegt werden.

Die „Evolution des Pferdes“ war lange Zeit die Nummer 1 der Evolutionisten in Bezug auf den imaginären Ursprung der Säugetiere. Man hatte verschiedene lebende und ausgestorbene Arten ausgewählt und sie der Größe nach geordnet, wobei die extremen anatomischen Unterschiede ignoriert wurden und diese Galerie dann als „verschiedene Stadien“ der Pferdeevolution präsentiert. Sie wurde jahrelang in den Museen für Naturgeschichte ausgestellt und fand Eingang in die Lehrbücher, als habe es sich um einen soliden Beweis für die Evolution gehandelt. Heute jedoch erkennen viele Evolutionisten die Ungültigkeit des Szenarios der Pferdeevolution an und sie geben zu, daß die Grundlage dafür reines Wunschdenken war – und eine Taschenspielerei.

1980 wurde ein viertägiges Symposium im Museum für Naturgeschichte in Chicago abgehalten, an dem 150 Evolutionisten teilnahmen. Thema war die Problematik der graduellen Evolutionstheorie. Der Evolutionist Boyce Rensberger bemerkte in seinem Vortrag, daß das Szenario der Pferdeevolution keine Grundlage im Fossilienbestand habe und daß kein Evolutionsprozess beobachtet worden ist, der die graduelle Evolution von Pferden nachweisen könnte:

Das vielzitierte Beispiel der Pferdeevolution, daß eine Reihe gradueller Veränderungen einer vierzehig fuchsähnlichen Kreatur vorsah, die vor 50 Millionen Jahren begann und mit dem heutigen wesentlich größeren Pferd endete, ist lange als falsch bekannt. Anstatt daß graduelle Veränderungen zu beobachten wären, taucht jede Zwischenform klar erkennbar getrennt von anderen auf, lebt eine Zeit lang unverändert und stirbt dann aus. Übergangsformen sind nicht bekannt.27

Rensberger hatte völlig recht. Es gibt keine Beweise dafür, daß der Prozeß der Pferdeevolution jemals stattgefunden hat. Die angenommene evolutionäre Reihe ist hoch spekulativ und basiert nicht auf Fakten. Außerdem gibt es beachtliche anatomische Unterschiede zwischen diesen Tieren. Was Rensberger jedoch ignoriert, ist die Tatsache, daß nicht alle Arten aus dieser Reihe ausgestorben sind. Die Waldgiraffe (Okapi), entdeckt 1901, zeigte, daß eine von den Evolutionisten als Übergangsform beschrieben Kreatur in Wahrheit noch heute lebt. Dieses Tier, daß keinerlei Beziehung zum Pferd aufweist, hat eine wesentlich größere Ähnlichkeit mit dem Zebra,und es lebt seit dem Miozän (vor 5,3 – 23 Millionen Jahren) mit denselben komplexen Merkmalen, die es noch heute besitzt. Das lebende Fossil der Waldgiraffe entwertet erneut eine der Grundbehauptungen der Evolutionstheorie. Das Szenario der Pferdeevolution, von Anfang an unter allen möglichen Gesichtspunkten fragwürdig, wurde schließlich fallen gelassen und eine weitere Schmach der Evolution wurde schweigend zu den Akten gelegt.

Dr. Niles Eldridge vom Amerikanischen Museum für Naturgeschichte sagte folgendes zu der Galerie des Pferdestammbaums, die sich zu jener Zeit noch im Untergeschoß des Museums befand:

„Es gibt furchtbar viele Geschichten darüber, einige phantasievoller als andere, was das Wesen dieser Geschichte [des Lebens] nun wirklich ist. Das berühmteste Beispiel, daß sich immer noch unten in der Ausstellung befindet, ist das der Pferde-Evolution, das vor 50 Jahren entstand. Es wurde in Lehrbuch nach Lehrbuch als reine Wahrheit dargestellt. Ich finde das beklagenswert, insbesondere, da die Leute, die solche Geschichten in die Welt setzen, sich über deren spekulative Natur im Klaren sind.28

Weitere lebende Fossilien

Dieses 65 – 146 Millionen Jahre alte Perlboot (Nautilus) (oben) und moderne Exemplare.

Zeitungen betreiben oft Effekthascherei mit Meldungen wie „20 Millionen Jahre altes Spinnenfossil entdeckt“ oder „35 Millionen Jahre altes Eidechsenfossil ausgegraben“. Jeder solcher Berichte ist tatsächlich ein weiterer Beweis, daß keinerlei Evolutionsprozess jemals stattgefunden hat. Es gibt viele Beispiele lebender Fossilien, und diese Beispiele gehen Hunderte Millionen Jahre zurück.

Das Krokodil ist ein Reptil, daß bereits vor 200 Millionen Jahren lebte, wie aus dem Fossilienbestand hervorgeht,29und natürlich lebt es heute noch. Ginkgo Bäume wachsen seit 125 Millionen Jahren in China und Japan, und man findet sie noch heute. Neopilina Mollusken leben seit 500 Millionen Jahren, die Brückenechse seit 200 Millionen Jahren und Archaeen schon seit 3,5 Milliarden Jahren.30 Sie alle leben noch heute, mit all ihren perfekten Systemen und Strukturen. Der Nautilus, eine weitere Molluske, bevölkert die Meere seit 300 Millionen Jahren.31und diese Kreatur lebt, ernährt sich und vermehrt sich noch heute genauso in den heutigen Ozeanen.

Der australische und der afrikanische Lungenfisch sind weitere Beispiele lebender Fossilien, die schon vor 400 Millionen Jahren lebten und noch in der Gegenwart leben. Charles Darwin war verblüfft, daß diese Tiere bis zum heutigen Tag überlebten und in Der Ursprung der Arten spricht er deshalb von ihnen als „anormale Lebensformen“ die „man eigentlich ‚lebende Fossilien’ nennen könnte“.32

Ein 125 Millionen Jahre altes Ginkgo-Blatt und ein heutiges Exemplar.

Das ist keineswegs das Ende der Liste von Kreaturen, die bis heute unverändert überlebt haben, in exakt derselben Form, in der sie bereits seit Millionen Jahren aufgetreten sind. Der Stör, die Makrele, der Barsch, der Hering, der Hornhecht, der Hummer, der Flußkrebs und der Hai aus dem Devon-Zeitalter, all dies sind Beispiele lebender Fossilien. Weitere Beispiele sind Quallen, Schwämme, Frösche, Bienen, Ameisen, Schmetterlinge und Termiten. Die 230 Millionen Jahre alte Libelle, die 100 Millionen Jahre alten Soldatenameisen und der 150 Millionen Jahre alte Salamander leben noch heute. Dasselbe gilt für Spinnen und Tausendfüßler.33 34

Ein in Bernstein eingeschlossenes Spinnenfossil, auf 20 Millionen Jahre geschätzt, war eine der wichtigsten Entdeckungen nach 2000. Eine Stellungnahme der Universität Manchester beschreibt diese 4 cm lange und 2 cm breite Spinne als identisch mit den heutigen Exemplaren. Man hofft, aus einer Blutprobe die DNS der Spinne entschlüsseln zu können.35Doch dieses Spinnenfossil ist nicht das einzige Exemplar, das man fand. Andere ausgegrabene Spinnenfossilien werden auf Hunderte Millionen Jahre geschätzt und sind nun in verschiedenen Museen der Welt zu sehen. Das älteste bekannte und perfekt erhaltene Fossil einer Seespinne ist 425 Millionen Jahre alt – eindeutiger Beweis, daß diese Tiere sich seit Millionen Jahren nicht verändert haben.36 In der Erde befinden sich noch zahllose andere fossilierte Exemplare Millionen Jahre alter Organismen, die wie die Spinne noch heute leben und anderer heute ausgestorbener Kreaturen. Die in diesem Buch abgebildeten Fossilien sind nur einige wenige der Millionen Exemplare, die in verschiedenen Museen aufbewahrt werden.

Ein australischer Lungenfisch aus dem Devon Zeitalter vor 360-408 Millionen Jahren. Evolutionisten behaupten, Lungenfische seien die Vorfahren der Amphibien. Doch die Lungenanatomie dieser Fische weist keinerlei Ähnlichkeit auf mit an Land lebenden Tieren.


DİPNOTLAR

19. http://www.nwcreation.net/fossilsliving.html

20. http://www.straight-talk.net/evolution/living.htm

21. Jean-Jacques Hublin, The Hamlyn Encyclopædia of Prehistoric Animals, New York: The Hamlyn Publishing Group Ltd., 1984, s. 120

22. Bilim ve Teknik Dergisi, Kasım 1998, Sayı 372, s. 21; http://www.cnn.com/TECH/ Science /9809/23/living.fossil/index.html

23. http://www.straight-talk.net/evolution/living.htm

24. http://members.iinet.net.au/~sejones/fsslrc02.html

25. http://school.discovery.com/lessonplans/programs/livingfossils/

26. http://www.insectia.com/beta/e/iv_c202015.html

27. Boyce Rensberger, Houston Chronicle, 5 Kasım 1980, Bölüm 4, s. 15

28. Colin Patterson, Harper's, Şubat 1984, s. 60

29. http://school.discovery.com/lessonplans/programs/livingfossils/

30. http://www.answersingenesis.org/creation/v22/i2/living_fossil.asp

31. http://www.newscientist.com/article.ns?id=mg16422094.900

32. http://www.straight-talk.net/evolution/living.htm

33. http://www.straight-talk.net/evolution/living.htm

34. http://www.nwcreation.net/fossilsliving.html

35. http://news.bbc.co.uk/1/hi/england/manchester/4296398.stm

36. http://www.nature.com/nature/journal/v431/n7011/full/nature02928.html - Nature 431, 978-980 (21 October 2004)

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  • Einführung
  • Fossilien enthüllen den ursprung der arten: Die schöpfung
  • Stillstand bei den fossilien
  • Beispiele lebender fossilien
  • Lebende fossilien widerlegen die evolution
  • Schlussfolgerung
  • Fossilien, die evolutionstheorie widerlegen
  • Zehntausende fossilien in bernstein widerlegen die evolution
  • Zehntausende fossilien in bernstein widerlegen die evolution -2-
  • Zehntausende fossilien in bernstein widerlegen die evolution -3-