In jeder Epoche der Geschichte haben die Menschen über das Universum und den Ursprung des Lebens nachgedacht und zu diesem Thema verschiedene Ideen produziert. Sie alle lassen sich auf zwei grundsätzliche Ansichten reduzieren: Die eine sieht den Kosmos aus materialistischer Sicht, die andere sieht das gesamte Universum als von Gott aus dem Nichts erschaffen an und erkennt somit die Wahrheit der Schöpfung.
Charles Darwin |
Die Evolutionstheorie wurde auf der materialistischen Philosophie aufgebaut. Die materialistische Sicht behauptet, das Universum bestehe aus Materie und Materie sei das einzig Existierende. Laut diesem Glauben existiert die Materie seit Ewigkeit, und es gibt keine Gewalt über die Materie. Die Materialisten akzeptieren, dass sich der Kosmos aus Zufall gebildet hat und die Lebewesen sich ebenso zufällig aus leblosen Substanzen entwickelt haben. Gemäss dieser Auffassung sind alle Lebewesen auf der Erde durch natürliche Ereignisse und eine Aneinanderreihung von Zufällen entstanden.
Die materialistische Philosophie benutzt die Evolutionstheorie, da sich beide ergänzen, um den Ursprung des Lebens zu erklären. Diese Einheit, die aus dem alten Griechenland stammt, wurde unter den primitiven wissenschaftlichen Gegebenheiten des 19. Jahrhunderts wieder an die Öffentlichkeit gebracht, und da die Theorie den Materialismus unterstützte, ganz gleich ob sie irgendeine wissenschaftliche Bedeutung hatte oder nicht, wurde sie von den Materialisten sofort übernommen.
Die Tatsache der Schöpfung steht in Opposition zur Evolutionstheorie. Der kreationistischen Sichtweise zufolge hat Materie nicht schon immer existiert, und deswegen unterliegt sie einer Kontrolle. Gott schuf die Materie aus dem Nichts und ordnete sie. Alle Dinge lebendig und nicht lebendig, wurden in Gottes Schöpfung erschaffen. Das wunderbare Design, die Berechnungen, das Gleichgewicht und die Ordnung, die man im Universum und im Lebenden sehen kann, sind der klare Beweis dafür.
Die Religion hat die Wahrheit der Schöpfung gelehrt, die alle Menschen seit Beginn der Zeit mit ihrer Vernunft und durch eigene Beobachtung erkennen können. Alle göttlichen Religionen haben verkündet, dass Gott das Universum mit dem Befehl "Sei!" erschaffen hat, und dass die perfekte Schöpfung des Universums der Beweis für Gottes Existenz ist.
Er ist der Schöpfer der Himmel und der Erde, und wenn er eine Sache beschließt, spricht Er nur zu ihr "Sei!" und sie ist. (Sure 2:117 – al-Baqara)
Gott hat mit diesem Vers verkündet, dass er den Kosmos aus dem Nichts und auf wunderbare Weise erschaffen hat. In der Sure al-An'am wird diese Tatsache auf folgende Weise erläutert:
Und Er ist es, der die Himmel und die Erde in Wahrheit erschuf. Und am Tage, da er spricht: "Sei!", ist es. Sein Wort ist die Wahrheit. Und Sein ist das Reich an dem Tage, an dem in die Posaune gestoßen wird. Er kennt das Verborgene und Offenkundige. Und Er ist der Weise, der Kundige.
(Sure 6:73 – al-An'am)
Die heutige Wissenschaft widerlegt die Behauptung der Materialisten und Evolutionisten und bestätigt die Schöpfung. Im Gegensatz zur Evolutionstheorie zeigt sie uns, dass jeder einzelne sich in unserer Umgebung befindende Hinweis auf die Schöpfung niemals dem Zufall überlassen wird. Alle erkennbaren Einzelheiten beweisen die große Kraft und Macht von Gott.
Dieser fundamentale Unterschied zwischen Religion und Atheismus besteht darin, dass erstere an Gott glaubt, während letzterer an den Materialismus glaubt. Wenn Gott die fragt, die leugnen, lenkt Er die Aufmerksamkeit auf die Behauptungen, die sie vorbringen, um die Schöpfung zurückweisen zu können: "Oder wurden sie aus den Nichts erschaffen?
Oder sind sie etwa (selbst) die Schöpfer?"(Sure 52:35 – at-Tur)
Die Verleugner behaupten, dass am Anfang der Geschichte der Kosmos und die Menschheit nicht erschaffen worden seien, und sie haben um diese unsinnige Behauptung vernünftig erscheinen zu lassen, verschiedene Wege gesucht. Die größte Hilfe für sie kam im 19. Jahrhundert in Gestalt von Darwins Theorie.
Muslime können bei diesem Thema keinen Kompromiss suchen. Natürlich können die Menschen denken, was sie wollen und sie können an jede Theorie glauben, die ihnen beliebt. Doch es kann keinen Kompromiss geben mit einer Theorie, die Gott und Seine Schöpfung leugnet, denn dies würde das Fundament der Religion zerstören, und dies ist selbstverständlich völlig unakzeptabel.
Die Evolutionisten, die sich bewusst sind, wie ein solcher Kompromiss die Religion beschädigen würde, ermutigen daher religiöse Menschen, einen solchen Kompromiss zu suchen.
Die Wissenschaftler, die die Evolutionstheorie blindlings verteidigen, geraten täglich durch wissenschaftliche Fortschritte in eine noch schwierigere Lage. Denn jede neue Entwicklung wirkt sich zu Ungunsten ihrer Theorie aus und bestätigt die Wahrheit der Schöpfung. Aus diesem Grund fallen in der Evolutionsliteratur nicht wissenschaftliche, sondern demagogische Argumente ins Gewicht. Andererseits sind auch die führenden Wissenschaftsjournale wie Science, Nature, Scientific American oder New Scientist gezwungen, die Sackgasse der Evolutionstheorie einzugestehen. Während die Wissenschaftler, die die Schöpfung verteidigen, durch ihre wissenschaftliche Vorgehensweise in der Debatte erfolgreich sind, wird die ganze Welt Zeuge über die Aussichtslosigkeit der Lage der Evolutionisten.
An diesem Punkt kommt den Materialisten die Auffassung der Schöpfung durch Evolution zu Hilfe. Das ist eine Taktik der Evolutionisten, die Anhänger der Schöpfung (oder des "Intelligenten Designs") zu beschwichtigen und ihre intellektuelle Position gegen das Dogma des Darwinismus zu schwächen. Obwohl Evolutionisten nicht an Gott glauben, weil sie sich einen Gott des Zufalls gemacht haben und die Tatsache der Schöpfung vollständig ablehnen, denken sie, ihre Theorie werde akzeptabler werden, wenn sie über die Vorstellung der religiösen Evolutionisten, dass Gott das Leben durch Evolution erschaffen hat, Stillschweigen bewahren. Sie ermutigen einen Kompromiss zwischen der Theorie und der Religion, damit die Evolutionstheorie akzeptabler, und der Glaube an die Schöpfung geschwächt werde.
Muslime müssen verstehen, dass es völlig falsch ist, einerseits an Gott zu glauben und andererseits trotz des Fehlens starker wissenschaftlicher Beweise die Evolutionstheorie zu unterstützen. Genauso falsch ist es, zu behaupten, Evolution sei mit dem Quran vereinbar und alle Warnungen aus dem heiligen Buch zu ignorieren. Die Gläubigen, die dieser Sichtweise zuneigen, sollten sich bewusst werden, dass sie damit eine materialistische Philosophie unterstützen, und sollten diese Unterstützung sofort einstellen.
Die Muslime, die die Idee vertreten, dass alle Lebewesen am Ende einer Evolution zustande kamen, sind in ihrer Zahl nicht zu unterschätzen. Diesen Menschen fehlt notwendiges Wissen, sie haben falsche Blickwinkel, und begehen besonders bei wissenschaftlichen Themen Fehler. Vor allem ist der Irrtum zu erwähnen, der besagt, bei der Evolutionstheorie handle es sich um eine wissenschaftliche Tatsache.
Diese Menschen sollten wissen, dass heutzutage die Evolutionstheorie angesichts der wissenschaftlichen Entwicklung jegliche Unterstützung verloren hat. Sei es im Bereich der Biologie, auf molekularer Ebene oder im Bereich der Paläontologie, die Forschungsergebnisse zeigt stets, dass die Behauptungen, die Lebewesen seien am Ende einer Evolution entstanden, völlig ungültig sind. Der Grund, weshalb trotz wissenschaftlicher Tatsachen die Evolutionstheorie immer noch auf der Tagesordnung zu bleiben vermochte liegt darin, dass die Evolutionisten sich bemühen, die Menschen mit ihren Demagogien, falschen Beispielen und Fälschungen irrezuführen. Wenn man die Vorträge und Artikel der Evolutionisten analysiert, in denen absichtlich häufig unverständliche wissenschaftliche Begriffe vorkommen, kann festgestellt werden, dass diese eigentlich keinen einzigen Beweis zugunsten der Theorie aufweisen.
Bei aufmerksamer Prüfung darwinistischer Publikationen kann dies festgestellt werden. Es gibt nicht eine einzige auf konkrete wissenschaftliche Beweise gestützte Schilderung. Die schwierige Situation der Evolutionstheorie wird nur kurz mit ein paar Sätzen erwähnt; andererseits jedoch wird zum Thema Natur ein recht märchenhaftes Szenario geschrieben. Es wird sich überhaupt nicht um grundlegende Themen gekümmert zum Beispiel darum, wie das Leben aus lebloser Materie entstanden sein soll, warum es die grossen Lücken im Fossilienbestand gibt und wie die komplexen Systeme der Lebewesen zu erklären sind. Denn jede einzelne Erläuterung würde ihren Absichten in die Quere kommen und die Schwäche ihrer eigenen Theorie vor Augen führen.
Tatsächlich hatte der Begründer der Theorie, Charles Darwin (1809-82), die schwierige Situation seiner Theorie erfasst. Als er über eines der komplexen biologischen Systeme, das Auge, nachdachte, machte er folgendes Geständnis: - Er erkannte die Gefahr, die dies für die Theorie darstellte und gab sogar zu, dass der Gedanke an das Auge ihn frösteln ließ. - Wie Darwin wissen auch die heutigen evolutionistischen Wissenschaftler, dass die komplexen biologischen Systeme die Evolutionstheorie in eine schwierige Lage gebracht haben. Anstatt diese Tatsache zur Sprache zu bringen, wird Demagogie praktiziert, anstelle eines wissenschaftlichen Beweises wird ein Szenario geschrieben, das die mit einem wissenschaftlichen Antsrich versehene Evolutionstheorie durch verschiedene Täuschungen unters Volk bringen soll.
In der Diskussion zwischen den Evolutionisten und den Vertretern der Schöpfung sind solche Methoden in evolutionistischen Publikationen oder auch in Dokumentarfilmen zu sehen. Es liegt auf der Hand, dass die Evolutionisten sich keine Sorgen über Wissenschaftlichkeit oder Rationalität machen. Für sie ist es die Hauptsache, die Gesellschaft davon zu überzeugen, die Evolutionstheorie sei eine wissenschaftliche Tatsache und dafür ein betrügerisches Image der Wissenschaftlichkeit herzustellen. (Für ausführliche Informationen siehe Die Dunkle Magie Des Darwinismus, Harun Yahya, Vural Verlag)
Gerade deshalb lassen sich die Muslimischen Evolutionisten durch das wissenschaftliche Bild der Evolutionstheorie täuschen. Besonders die von den Darwinisten benützten Slogans wie "wer nicht an die Evolutionstheorie glaubt ist dogmatisch" und "wer nicht an die Evolutionstheorie glaubt ist nicht wissenschaftlich", beunruhigen sie, und sie verzichten darauf, sich der Wahrheit zuzuwenden.
Unter Beeinflussung durch veraltete Information und durch Propaganda-Büchlein glauben sie, dass die Evolutionstheorie die einzige Theorie sei, die die Entstehung des Lebens im Universum erklärt. Da sie von den Entwicklungen der Wissenschaft, von den immanenten Widersprüchen der Evolutionstheorie und ihrer Ungültigkeit keine Kenntnis haben, versuchen sie, Religion und Evolution zu vereinen.
In Wirklichkeit sind Evolution und Schöpfung unvereinbar, weil die Schöpfung wahr ist und die Evolutionstheorie falsch. Aus diesem Grund bedeuten die mit der Evolutionstheorie zusammenhängenden Auseinandersetzungen für die Materialisten eine Art Kampffeld. Die zu diesem Thema geführten Diskussionen bewerten sie nicht wissenschaftlich; sie betrachten sie als einen direkten ideologischen Kampf.
Der Evolutionist Lerry Flank empfiehlt, der Wahrheit der Schöpfung mit folgenden Methoden entgegen zu treten:
Wer die Kreationisten im Auge behält, muss die Kommissionen, die die Lehrinhalte an staatlichen Schulen festlegen, genau beobachten. Idealerweise sollten Leute, die an einer qualitativ hochwertigen Erziehung und Ausbildung in den staatlichen Schulen interessiert sind, die Mehrheit in diesen Kommissionen bilden, um die Fundamentalisten daran zu hindern, die staatlichen Schulen für ihren Sermon zu missbrauchen… Wo dies nicht der Fall ist und kreationistische Lehrbücher tatsächlich genehmigt und eingeführt werden, sind rechtliche Schritte notwendig.1
Wie aus diesen Worten hervorgeht, handelt es sich hier nicht um eine Auseinandersetzung "Evolution – Schöpfung", sondern um einen im Rahmen bestimmter Strategien geführten ideologischen Kampf der Evolutionisten.
Diejenigen Muslime, die die Evolutionstheorie verteidigen, sollten sich dieses ideologischen Kampfes bewusst sein. Es handelt sich beim Darwinismus nicht um irgendeine wissenschaftliche These, sondern um ein in sich geschlossenes Denksystem mit der Absicht der Verleumdung Gottes durch die Menschen. Doch ein Muslim darf diesem Irrtum nicht verfallen.
Prof. Arda Denkel |
Um die Menschen auf ihre Seite zu locken, bemerken die Evolutionisten am Anfang ihrer Propaganda-Methoden folgendes: "Die Theorie wird von der Wissenschaft allgemein akzeptiert." Die Evolutionisten suggerieren also, sie selbst seien in der Mehrheit, und die Mehrheit sei immer im Recht. Mit der Logik "Wenn so viele Menschen die Evolution verteidigen und die an die Evolution glaubenden Studenten an den Universitäten in der Mehrheit sind, bedeutet dies die Richtigkeit der Theorie", versuchen sie, auf die breite Masse, und eben auch auf fromme Menschen psychischen Druck auszuüben.
Den Fehler dieser Propagandamethode der Evolutionisten hat Arda Denkel, der verstorbene frühere Philosophie-Professor an der Bosphorus Universität,– selber Evolutionist – wie folgt erläutert:
"Muss die Evolutionstheorie unbedingt von einer grossen Anzahl von ehrenwerter Leute und Institutionen, die diese Theorie befürworten, bewiesen werden? Oder wird diese Theorie mit einem Gerichtsentscheid für richtig erklärt? Gilt eine Sache nur dann als richtig, wenn sie von ehrenwerten und kompetenten Personen als richtig befunden werden? Ich möchte ein geschichtliches Ereignis in Erinnerung rufen. Hat Galileo Galilei zu seiner Zeit sich nicht alleine allen ehrbaren Personen, Juristen, und vor allem den Wissenschaftern entgegengesetzt, das Richtige gesagt und verteidigt? Haben nicht auch die weiteren Aktionen der Inquisitions-Gerichte ein ähnliches Bild gezeigt? Gesellschaftlichen Kreisen mit Rang und Namen den Rücken zu stärken, kann weder eine gute Sache sein, noch hat sie etwas mit Wissenschaftlichkeit zu tun." 1
Wie Prof. Arda Denkel betonte, ist die verbreitete Annahme einer Theorie noch lange kein Beweis ihrer Richtigkeit. Die Geschichte der Wissenschaft ist voll mit Beipielen von Tatsachen, die vorerst von einer Minderheit erkannt wurden, deren Richtigkeit jedoch erst viel später allgemein akzeptiert wurde. Es stimmt eben nicht, dass die Evolutionstheorie "eine von der ganzen Wissenschaft gutgeheissene Theorie" ist. In den vergangenen 30 Jahren ist die Zahl der die Evolutionstheorie ablehnenden Wissenschafter gestiegen. Die meisten befreien sich vom Dogma des Darwinismus durch die Erkenntnis des perfekten Entwurfs von Universum und Lebewesen.
Many contemporary scientists reject evolution and accept that Allah, the Lord of Infinite Intelligence and Might, created the universe. Some of the scientists who accept the truth of creation are, from left to right, Owen Gingerich, professor of astronomy and history of science at Harvard University; Carl Friedrich von Weizsacker, professor of physics at Germany's Max-Planck-Gesellschaft University; Donald Chittick, professor of chemistry at Oregon State University; Robert Matthews, professor of physics at Oxford University; Michael J. Behe, professor of biology at Lehigh University; David Menton, professor of anatomy at Washington University; S. Jocelyn Bell Burnell, professor of physics at the Open University in England; and William Dembski, associate professor in the conceptual foundations of science at Baylor University. |
Diese Wissenschaftler verfügen über unzählige Arbeiten, die die Ungültigkeit der Evolution darstellen. Sie stammen aus führenden Universitäten verschiedener Länder der Welt, vor allem aus Europa und Amerika, und sind Experten auf Gebieten wie der Biologie, Biochemie, Mikrobiologie, Anatomie und Paläontologie2(Für ausführliche Informationen siehe Der Westen richtet sich nach Gott, Harun Yahya, Vural Verlag; Der Quran zeigt der Wissenschaft den Weg, Harun Yahya, Vural Verlag) Deshalb ist die Verallgemeinerung falsch, die Mehrheit der Wissenschaftler glaube an die Evolution.
Deswegen ist es bedeutungslos, dass die Evolutionisten in der Mehrheit sind. Die Meinung der Mehrheit als unbedingt richtig zu akzeptieren ist nicht korrekt. Diese Tatsache müssten auch die die Evolutionstheorie anerkennenden Muslime wissen. Wie der Quran verkündet, gab es im Lauf der Geschichte sehr viele Gemeinschaften die, um Gott und die Religion zu verleugnen, sich in der Mehrheit zu sein rühmten und versuchten, die Menschen vom geraden Weg abzubringen. Gott ermahnt und weist darauf hin was passieren kann, wenn die Menschen sich der vermeintlich recht habenden Mehrheit anschliessen und sich irreführen lassen:
Wenn du der Mehrzahl derer auf Erden folgst, werden sie dich von Gottes Weg abirren lassen. Doch sie folgen nur einem Wahn und, siehe, sie lügen. (Sure 6:116 – al-An'am)
1. Arda Denkel, Cumhuriyet Bilim Teknik Eki (Cumhuriyet Science and Technology Supplement), February 27, 1999, p.15 (Emphasis added)
2. Some of the most prominent contemporary critics of Darwinism are Michael Behe (biochemist), Michael Denton (biochemist), Jonathan Wells (biologist), William Dembski (mathematician), Charles Taxton (biochemist), and Dean Kenyon (molecular biologist). Many other scientists arguing against Darwinism can be reached through institutions like The Discovery Institute, The Intelligent Design Network, or The Institution for Creation Research.(For further details, see Harun Yahya's The Qur'an Leads the Way to Science, Nickleodeon Books, Singapore, 2002)