Heute, zum Beginn des 21. Jahrhunderts, verliert die Evolutionstheorie von Charles Darwin an Bedeutung für die Welt der Wissenschaft. Mittlerweile gilt es als gesichert, dass diese Theorie, welche zu Beginn des 20. Jahrhunderts von den Materialisten unterstützt und den Massen als wissenschaftliche Tatsache präsentiert wurde, nicht stimmt. Einer der wichtigsten Faktoren hierfür sind die in diesem Jahrhundert erreichten Entwicklungen in den Bereichen Mikrobiologie, Biochemie und Pathologie, die mit der Evolutionstheorie in einem engen Kontext stehen. Mit den neusten Ergebnissen dieser Wissenschaftszweige ist nicht mehr in Einklang zu bringen, dass Lebewesen durch Zufall, also durch plötzliche Evolution, wie es die Evolutionstheorie behauptet, entstanden sind.
Diese Theorie ist heute nicht mehr aufrechtzuerhalten: So wie sie niemals einen wissenschaftlichen Beweis für ihre Behauptungen über den Ursprung allen Lebens gegeben hat, hat sie auch alle Fragen bezüglich der Wurzeln all der unzähligen und außergewöhnlichen Eigenschaften im Tierreich unbeantwortet gelassen. Dieses Buch behandelt einen Punkt, an dem die Evolutionstheoretiker in die Sackgasse geraten sind, nämlich “Die Opferbereitschaft im Tierreich”.
Das aufopferungsvolle und kooperative Verhalten der Lebewesen zeigt erneut, dass die Evolutionstheorie nicht haltbar ist. Doch wenn man alle Erklärungen dafür gemeinsam betrachtet, offenbart sich daraus ein weiterer Beweis für die Wirklichkeit: Die Wirklichkeit, dass das gesamte Universum von einem höheren Schöpfer erschaffen wurde und dass jede Kreatur mit der Inspiration Gottes handelt.