Während der Geschichte waren die Menschen immer Menschen und Katzen immer Katzen.
Die Behauptungen der Evolutionstheorie sind jedoch damit noch nicht zu Ende, denn diese behauptet auch noch, dass die Menschen sich aus dem Affen entwickelten, dass also der Vorfahre des Menschen der Affe ist.
Doch gibt es keinerlei Beweis dafür, dass Darwin oder die anderen Evolutionisten Recht haben. Diese Behauptung ist also wieder einmal ein Phantasieprodukt.
Der eigentliche Grund für das Aufkommen der Evolutionstheorie war, die Menschen vergessen zu machen, dass sie von Gott erschaffen wurden.
Wenn die Menschen nämlich glauben, dass sie durch Zufall entstanden sind, und ihre Vorfahren Tiere waren, dann verspüren sie Gott gegenüber keine Verantwortung. Auf diese Weise vergessen Menschen alle ihre geistigen Werte und werden zu Menschen, die nur an ihre eigenen Interessen denken. Und Menschen, die nur ihre eigenen Interessen im Kopf haben, vergessen so wertvolle Gefühle die Liebe zu ihrem Heimatland, ihrer Flagge und ihrer Familie. Um eben Menschen zu entwickeln, die weit entfernt von solch geistigen Werten leben, verteidigen sie die Evolutionstheorie. Ihr Ziel ist, den Menschen die Existenz Gottes vergessen zu machen. Deshalb erklären sie den Menschen “Gott hat euch nicht erschaffen. Ihr stammt von den Affen ab, ihr seid also eine entwickelte Form der Tiere”.
Doch Gott erschuf den Menschen. Und nur der Mensch kann im Unterschied zu allen anderen Lebewesen sprechen, denken, sich freuen, Entscheidungen treffen, nur er verfügt über Intelliganz, kann eine Zivilisation errichten und kommunizieren. Es ist Gott, Der dem Menschen alle diese Eigenschaften verleiht.
Kein Affe und auch kein anderes Lebewesen kann sprechen, denken und entscheiden.
In der Wissenschaft ist es sehr wichtig Beweise anzuführen. Wenn ihr etwas behauptet, und wünscht, dass andere Menschen euere Behauptung glauben, dann müsst ihr das unbedingt beweisen. Zum Beispiel sagt ihr zu jemanden, den ihr gerade kennengelernt habt “Ich heiße Ay?e”. Und wenn derjenige dann sagt, “Ich glaube nicht, dass du Ay?e heißt.”, dann könnt ihr einen Beweis vorlegen und somit eueren Namen “Ay?e” bestätigen. Was kann dabei als Beweis dienen? Euer Personalausweis kann ein solcher sein. Wenn ihr diesen euerem Gegenüber vorlegt, wird dieser keine Einwände mehr erheben können.
Wollen wir noch ein Beispiel aus der Wissenschaft anführen: Vor einigen Hundert Jahren kam ein Wissenschaftler namens Newton und sagte, dass es eine Erdanziehungskraft gibt. Denjenigen, die fragten, woher er dies den wüsste, zeigte er einen Beweis. “Wenn ein Apfel vom Baum fällt, fällt er auf den Boden und bleibt nicht in der Luft hängen”. Das bedeutet, es gibt eine Kraft, die diesen zur Erde zieht, und diese Kraft wurde Erdanziehungskraft genannt.
Wenn nun auch die Evolutionstheorie über wissenschaftliche Glaubwürdigkeit verfügen würde, dann müsste sie eine Menge Beweise vorlegen. Die Evolutionstheorie behauptet zum Beispiel, dass der Vorfahre des Menschen der Affe ist. Wir fragen also die Evolutionisten, woher wisst ihr denn das? Habt ihr einen Beweis?
Denn wenn der Vorfahre des Menschen ein Affe wäre, dann müsste man als Beweis Fossilien von Lebwesen finden, die halb Mensch, halb Affe sind. Doch bis heute wurde noch kein solches Fossil gefunden. Wir verfügen entweder über die Fossilien von Menschen oder über die von Affen. Das heißt also DIE EVOLUTIONISTEN VERFÜGEN ÜBER KEINERLEI BEWEISE DAFÜR, DASS DER VORFAHRE DES MENSCHEN EIN AFFE IST!
Doch die Evolutionisten betrügen und versuchen die Menschen in die Irre zu führen. Ihr fragt, wie das geht?
1. Die Evolutionisten behaupten, Wesen gefunden zu haben, die halb Mensch, halb Affe sind und zeigen die Fossilien ausgestorbener Affen.
Ähnliche Bilder habt ihr bestimmt schon gesehen. Die Evolutionisten zeichnen solche Bilder und führen die Menschen damit in die Irre. Doch solche Lebewesen haben zu keiner Zeit gelebt. In der Vergangenheit gab es genauso wie heute Lebewesen, die entweder ganz Mensch oder ganz Affe waren. Zu keiner Zeit lebten Wesen, die, wie hier gezeichnet, halb Mensch und halb Affe waren. So etwas kann nicht sein. Denn wie wir bereits vorher betonten, wurden niemals die Fossilien solcher Wesen gefunden.
Doch die Evolutionisten stellen immer Fälschungen her. So zum Beispiel nehmen sie die Fossilien einer heute ausgestorbenen Affenart her und machen dieses als ein Wesen bekannt, das halb Mensch, halb Affe war. Da die meisten Menschen über keine weiteren Kenntnisse verfügen, glauben sie an die Lügen der Evolutionisten.
2. Die Evolutionisten machen Fossilien anderer Menschenrassen als ein halb Mensch, halb Affe seiendes Wesen bekannt, das angeblich der Vorfahr des Menschen ist.
Wie ihr alle wisst, gibt es auf der Erde zahlreiche unterschiedliche Arten von Menschen, also Menschen, die zu den Farbigen, Chinesen, Indianern, Türken, Afrikanern Eskimos und anderen Arten gehören. Und natürlich verfügen die unterscheidlichen Rassen zugehörigen Menschen über unterschiedliche Eigenheiten. So haben Chinesen schrägstehende Augen, Farbige eine dunkle Haut und Kraushaar. Auch wenn ihr Indianer oder Eskimos seht, versteht ihr gleich, dass diese einer anderen Rasse angehören. Auch in der Vergangenheit lebten Menschen unterschiedlicher Rassen und in einigen Eigenschaften unterschieden sich diese Menschen von den heutigen.
So unmöglich und lächerlich diese Zeichnung ist, so unmöglich und lächerlich sind auch die Aussagen der Evolutionisten!
So verfügten zum Beispiel die Neandertalmanschen über einen, im Vergleich zum heutigen Menschen recht großen Schädel. Auch die Muskulatur dieser Menschen war gegenüber dem heutigen Menschen sehr viel weiter entwickelt.
Doch die Evolutionisten benutzen diese Unterschiede um die Menschen in die Irre zu führen. Wenn sie also das Schädelfossil eines Neandertalermenschen finden, sagen sie, “Dies ist der Vorfahr des Menschen, des vor Zehntausenden von Jahren lebte und der halb Mensch, halb Affe war”. Manche Rassen zum Beispiel verfügen über kleine Schädelknochen; die Evolutionisten behaupten dann, dieses Wesen, dem der Schädelknochen gehörte, hatte gerade das Affenstadium hinter sich gelassen und war dabei, ein Mensch zu werden.
Doch entsprechend der Größe des Schädelknochens leben heute kleinere Menschenrassen. So ist das Schädelvolumen der Aborigines sehr gering, was aber nicht zeigt, dass diese halb Mensch, halb Affe sind. Diese sind ebenso wie ihr und alle anderen Menschen ganz normale Menschen.
Oben sehen wir die verschiedenen Menschenrassen als Beispiel. Die seitlich abgebildeten Schädelknochen haben auch einige Rassen, die heute leben. Wie wir sehen, leben heute viele unterschiedliche Menschenrassen. Und die meisten haben sehr unterschiedliche Schädelknochen. Die Evolutionisten haben diese unterschiedlichen Schädelknochen genommen und als unterschiedliche Arten definiert. Dabei zeigen die Unterschiede nicht verschiedene „Arten“, sondern unterschiedliche Rassen. (a,b,c) Nördliche Rasse (d,e,f) Afrikaner (g, h, i) Australier
Als Ergebnis läßt sich zusammenfassen, dass die Fossilien, die die Behauptung der Evolutionisten stützen, der Mensch würde vom Affen abstammen, entweder von heute ausgestorbenen Affen stammen oder von heute ausgestorbenen Menschenrassen. Niemals haben also Wesen gelebt, die halb Mensch und halb Affe waren.
Der gefälschte Piltdown-Mann, bei dem die Evolutionisten einem menschlichen Schädelknochen einen Affenkiefer angeklebt haben.
1912 fanden Wissenschaftler, die der Evolutionstheorie anhingen, das Fossil eines Kieferknochens und das Stückchen eines Schädels. Der Kieferknochen ähnelte dem Kiefer eines Affen, das Stückchen Schädel einem Menschenschädel. Den Wissenschaftlern zufolge war dieses Lebewesen also halb Mensch, halb Affe. Sie behaupteten, dass die Knochenstücke 500.000 Jahre alt seien und einen Beweis dafür darstellen, dass der Mensch vom Affen abstammte.
Mehr als 40 Jahre lang wurden diese Knochen in verschiedenen Museen als Beweis für die Evolution ausgestellt.
Als jedoch im Jahr 1949 die Kochen einigen Tests unterzogen wurden, war das Ergebnis mehr als wunderlich: Der Kieferknochen war nicht 500.000 Jahre alt, sondern 2-3 Jahre alt, und der Mensch, dem der Schädelknochen gehörte, lebte vor ein paar Tausend Jahren.
Später kam dann die Tatsache ans Licht: Die Evolutionisten brachten einen menschlichen Schädel mit dem Kieferknochen eines Affen zusammen, liesen darauf Chemikalien einwirken und versuchten so, diesen Knochen künstlich ein hohes Alters zu verleihen. Als die Evolutionisten also kein Fossil fanden, das halb Mensch, halb Affe war, versuchten sie dieses künstlich herzustellen.
Dieses Ereignis ging als eines der größten wissenschaftlichen Betrügereien in die Geschichte ein.
Ein gezeichneter Nebraskamensch, der nach einem Weibchen Ausschau hält. Wie träumerisch die Evolutionisten doch sind, oder?
Im Jahr 1922 wurde das Fossil eines Zahnes gefunden, von dem die Evolutionisten behaupteten, dass er gemeinsame Eigenschaften von Mensch und Affe auf sich vereinen würde. Dann zeichneten sie, auf der Grundlage dieses einzigen Zahnes, das Bild eines Lebewesens, das halb Mensch und halb Affe war.
Sie gingen sogar noch weiter und entwarfen das Bild der gesamten Familie, und dies alles auf der Basis eines Zahnes. Stellt euch einmal vor: Einer euerer Zähne fällt aus und jemand, der euch nie gesehen hat, findet diesen. Wenn nun diese Person sagen würde, sie könnte von dem Zahn ausgehend euer Bild zeichnet, würdet ihr das dann glauben? Und wenn diese Person obendrein noch behauptet, nicht nur euer Bild, sondern auch noch euere gesamte Familie zeichen zu können, was denkt ihr dann? Natürlich ist es großer Unsinn von einem Zahnes ausgehend das Bild eines Lebewesens und sogar dessen Familie zu zeichnen.
Doch 1927 nahm der Fall eine interessante Wendung. Man fand die anderen Skeletteile des Lebewesens, dem auch der Zahn gehörte. Doch es war weder ein Affe, noch ein Mensch, sondern ein Schwein...
Dieses Ereignis zerschlug alle Träume der Evolutionsbetrüger.
Seht ihr diese Bilder? Jeder Evolutionist zeichnete ein anderes Bild, während er nur einen Schädelknochen zu Verfügung hatte. Sie haben auch nicht darüber entschieden, was sie zeichnen. Denn es gab niemals ein solches Lebewesen. Dies entspringt der Phantasie bekannter Professoren. Wenn ihr also auf der Straße einen Knochen findet, ein Bild zeichnet und dann zu eueren Freunden geht und sagt “dieses Lebewesen hat vor einiger Zeit gelebt”, was würden euere Freunde da wohl sagen?
Doch euch würde es nicht einfallen so etwas zu tun, denn ihr wisst, wie dumm dies ist. Doch die evolutionistischen Professoren verstehen nicht, wie unlogisch sie vorgehen!
Dieser Schädelknochen stammt von einem Menschen, der vor 800.000 Jahren gelebt hat. Dieser Schädel beweist, dass die Evolutionisten lügen.
Das Kinderskelett von Turkana, das 1,6 Millionen Jahre alt ist, beweist, dass die Kinder vor Millionen von Jahren sich nicht von den heutigen Kindern unterschieden haben.
1. Wissenschaftler fanden Fossilien von Menschen, die vor langer Zeit lebten und die sich in nichts von den heutigen Menschen unterscheiden. Außerdem lebten diese Fossilien vor einer Zeit, von der die Evolutionisten behaupten, dass es noch keine Menschen gab. Man muss nur den Vorfahr des Menschen, den Affen finden.
Zum Beispiel fand man bei Ausgrabungen in einer Höhle in Spanien die Fossilien eines Kindes, das vor 800.000 Jahren gelebt hatte. Das Gesicht dieses Kindes verfügt über die selben Eigenschaften, wie das Gesicht eines heutigen Kindes. Doch den Evolutionisten zufolge lebten vor 800.000 Jahren noch gar keine Menschen. Die in Spanien gefundenen Fossilien zeigen, dass der Mensch vom Tag seiner Schöpfung an ein Mensch war. Zu keiner Zeit lebten Wesen, die halb Mensch, halb Affe waren.
2. Wissenschaftler fanden die Überreste einer aus Stein gebauten Hütte, deren Alter auf mehr als 1,5 Millionen Jahre geschätzt wurde. Das heißt aber, dass es vor 1,5 Millionen Jahren keine primitiven Menschen gab, sondern ganz normale Menschen wie heute auch. Dies lässt die Behauptung der Evolutionisten haltlos werden, dass sich der Mensch aus dem Affen entwickelte und zunächst ein primitiver Mensch (halb Affe, halb Mensch) war und sich dann zu einem Menschen weiterentwickelte.
3. Eines der ältesten Überreste des Menschen, die bis heute aufgefunden wurden, ist das 1,6 Millionen alte Fossil des Turkana Kindes. Untersuchungen des Fossils ergaben, dass es zu einem 12 Jahre alten Kind gehörte, das, wenn es erwachsen geworden wäre, eine Körpergröße von 1,80 Meten erreicht hätte. Das Fossil verfügt darüberhinaus über die gleichen Skeletteigenschaften wie der heutige Mensch, was ausreichte, den Glauben an die Abstammung des Menschen vom Affen aufzuheben.
4. Der Mensch ist das einzige Lebewesen, das auf zwei Beinen läuft. Pferde, Hunde und Affen laufen auf vier Beinen und Lebewesen wie Schlangen, Krokodile und Eidechsen sind Reptilien.
Die Evolutionstheorie behauptet, dass vor Millionen von Jahren die Affen unter den vierbeinigen Tieren ihren Gang veränderten und halbaufrecht zu laufen begannen; Tausende von Jahren später veränderten sie ihren Gang nochmals, liefen von da an ganz aufrecht und wurden schließlich zu Menschen. Diese Behauptungen der Evolutionstheorie stützen sich jedoch nicht auf wissenschaftliche Untersuchungen, sondern sind völlig der Phantasie entsprungen. In den letzten Jahren wiesen Wissenschaftler auch nach, dass sich die Behauptungen der Evolutionisten wissenschaftlich nicht stützen lassen.
Es ist definitiv unmöglich, dass ein Affe, der sich auf vier Beinen fortbewegt sich in einen Menschen, der auf zwei Beinen geht, entwickelt.
Sie zeigten, dass Lebewesen die beste Energieausnutzung dann erreichen, wenn sie auf zwei oder auf vier Beinen laufen. Wird allerdings im halbaufrechten Gang gelaufen, dann verbrauchen Lebwesen das doppelte der normalen Energiemenge.
ies ist genauso, wie wenn ein Mensch, anstatt normal aufrecht zu laufen, so läuft, als ob er eine schwere Last auf dem Rücken tragen würde. Oder würdet ihr plötzlich beschließen im Handstand zu laufen, anstelle normal auf den Füssen und im aufrechen Gang? Natürlich kann kein Lebewesen den Gang ändern, der für dieses am leichtesten ist. Gott erschuf jedes Lebewesen in der Form in der es am besten leben kann.
Die Evolutionstheorie kann also keine Antwort auf die Frage geben “warum beschloß der auf vier Füßen laufende Affe eines Tages auf zwei Beinen zu laufen?”
Der größte Unterschied zwischen dem Menschen und dem Affen besteht jedoch darin, dass der Mensch über eine Seele verfügt, der Affe jedoch nicht. Menschen sind Wesen, die über Wissen verfügen, denken und sprechen können, richtige Sätze bilden und dadurch ihre Gedanken mit anderen Menschen austauschen, Entscheidungen treffen, fühlen, sich freuen, Kunstverständnis haben, zeichnen und komponieren können, singen und über geistige Werte verfügen, wie Liebe zur Familie, zum Vaterland und zur Nation, und die Wissen besitzen. Alle diese aufgezählten Eigenschaften sind Eigenschaften, über die nur die menschliche Seele verfügt. Tiere dagegen haben keine Seele und außer dem Menschen verfügt kein Lebewesen über solche Wesenszüge.
Wäre es nicht lächerlich zu sagen, dass der Mensch vom Tintenfisch entwickelt hat, weil die Augen sich so ähnlich sind?
Dies ist eine der Fragen, auf die die Evolutionisten keine Antwort finden. Damit ein Affe zu einem Menschen wird, muss er nicht nur sein physisches Äußeres ändern, sondern er benötigt auch noch die menschlichen Charaktereigenschaften. Gibt es in der Natur eine Macht, die dem Affen die Fähigkeit zu sprechen, zeichnen und komponieren verleiht? Natürlich nicht.
Gott erschuf die Menschen mit diesen Wesenszügen, verlieh den Tieren jedoch keine von diesen.
Wie ihr alle erkannt habt, ist es unmöglich, dass ein Affe zu einem Menschen wird. Der Mensch war vom ersten Tag seiner Schöpfung stets ein Mensch, Fische wurden stets Fische und Vögel immer zu Vögeln. Kein Lebewesen ist der Vorfahr eines anderen. Gott erschuf alle Lebewesen.
Der Grund, weshalb die Evolutionisten behaupten, das der Mensch vom Affen abstammt, ist eine physische Ähnlichkeit. Doch es gibt auf der Erde Lebewesen, die über Eigenschaften verfügen, die dem Menschen viel näher sind. So zum Beispiel kann der auf dem Bild zu sehende Papagei sprechen. Oder die Augen des Tintenfisches ähneln sehr dem menschlichen Auge. Katzen und Hunde befolgen eure Befehle und tun, was ihr ihnen sagt. Was denkt ihr, wenn jemand behaupten würde, dass der Mensch vorher ein Hund war oder ein Papagei, oder gar ein Tintenfisch? Die Lüge der Evolutionisten unterscheidet sich durch nichts von einer solchen Aussage.
Darwin wollte nicht mal an die Augen denken. Denn ein Auge ist so komplex und perfekt, dass es unmöglich ist, dass es sich aus Zufall entwickelt haben könnte. Es ist eine offensichtliche Tatsache, dass das Auge von Gott erschaffen worden ist.