Der Dokumentarfilm der BBC Der menschliche Körper, ist voller intensiver Propaganda mit dem Zweck, den Zuschauern die Evolutionstheorie aufzuzwingen. Doch tatsächlich erfüllt diese Propaganda keinen anderen Zweck als zu beweisen, dass die Evolutionstheorie nichts als ein unwissenschaftlicher Mythos ist.
Der Dokumentarfilm zeigt eine Einführung über den menschlichen Körper und beschreibt die sogenannte Evolution des Menschen in der Weise einer Märchenerzählung, ohne dem Zuschauer auch nur den geringsten Beweis anzubieten. Als Propagandafilm beabsichtigt, demonstriert der Dokumentarfilm in Wahrheit dass der Evolutionstheorie jede wissenschaftliche Unterstützung fehlt. Im folgenden nun eine wissenschaftliche Antwort auf die Fehler im Film:
Die Evolutionsmärchen der BBC beginnen mit dem Satz, dass es in der anfänglichen, primitiven Welt zuallererst Bakterien gegeben habe und dass Pflanzen und Tiere sich später aus diesen Bakterien entwickelt hätten. Tatsache, ist natürlich, dass die Ausage es habe zuerst Bakterien in der primitiven Welt gegeben, sinnlos ist, weil das Problem darin besteht, wie jene Bakterien entstanden. Diejenigen, die diesen Dokumentarfilm der BBC produzierten, haben wohl geglaubt, sie könnten diese entscheidende Frage vermeiden, in der Annahme, dass ihre Zuschauer oberflächlich darüber hinwegsehen würden, in der Annahme dass die Bakterien wohl von selbst entstanden sein müssen. (Vielleicht waren die Produzenten des Film sogar selbst dieser Ansicht) In Wahrheit ist jedoch schon der Ursprung der allereinfachsten Bakterie eine unüberwindliche Hürde für die Evolutionstheorie.
In diesem 15000-fach vergrößerten Bild ist das DNS-Molekül einer Bakterie zu sehen. Es gibt 4 Millionen Basen-Paare in der DNS dieser Bakterie, und man wenn die DNS flach ausbreiten könnte, wäre ihr Strang 1,5 mm lang, 1,000 mal länger als die Zelle selbst. Dass eine so eine komplizierte Struktur in solch einen winzigen Raum gezwängt wird, zeigt die feinen Details in Gottes Kunst der Schöpfung. |
Der Ursprung von Bakterien ist deswegen ein Problem für die Evolutionstheorie, weil die Theorie behauptet, dass das Leben auf der primitiven Erde von aus zufälligen chemischen Reaktionen entstand. Nun ist aber sogar die einfachste Bakterie in solch komplizierter Weise organisiert, und sie beinhaltet dermaßen viel Information, dass diese durch keine chemische Reaktion jemals hätte erreicht werden können.
Lassen Sie uns diese Informationen untersuchen: Eine Bakterie hat ungefähr 2,000 Gene, wobei jedes Gen aus bis zu 1,000 “Buchstaben” besteht. Das bedeutet, dass die Information in seiner DNS mindestens 2 Millionen Buchstaben umfassen muss. Das wiederum heißt, dass die in der DNS einer einzigen Bakterie enthaltene Information 20 Bücher mir je 100,000 Worten ergeben würde. Wenn dem so ist, kann sich eine einzelne Bakterie wohl kaum als das Ergebnis von Zufallswirkungen entwickeln. Jedes zufällige Eingreifen in eine Struktur, die eine Informationsmenge solchen Ausmaßes enthält, würde die Funktion des kompletten Systems der Bakterie beschädigen. Ein Fehler im genetischen Code der Bakterie würde Schaden an ihrem lebenswichtigen System und deshalb ihren Tod bedeuten.
Robert Shapiro, Professor für Chemie an der Universität von New York, berechnete die Wahrscheinlichkeit, dass alle 2,000 der verschiedenen Typen von Proteinen, die es braucht, um nur eine einfache Bakterie zusammenzusetzen, zufällig entstanden sein könnten. Gemäß Shapiro ist die Wahrscheinlichkeit 1 zu 10 hoch 40000. (2) (Das ist eine 1 mit 40000 Nullen, für die es keine Entsprechung gibt im Universum.)
Chandra Wickramasinghe, Professor für angewandte Mathematik und Astronomie an der Universität von Cardiff, äußerte sich über das Ergebnis von Shapiro:
… Diese Zahl 1 mit 40000 Nullen ist groß genug, um Darwin und die ganze Evolutionstheorie zu begraben. Es gab keine urzeitliche Suppe, weder auf diesem Planeten noch auf irgendwelchen anderen, und wenn die Anfänge des Lebens nicht zufällig waren, müssen sie deshalb das Produkt einer zweckgerichteten Intelligenz gewesen sein. (3)
Fred Hoyle, britischer Mathematiker und Astronom, sagt folgendes über diese Zahlen:
Tatsächlich ist solch eine Theorie [dass das Leben durch eine Intelligenz hervorgerufen wurde], so offensichtlich, dass man sich fragt, warum sie nicht schon lange als selbstverständlich akzeptiert wird. Die Gründe sind psychologischer Natur, aber nicht wissenschaftlich. (4)
Unten ist ein einzelliger Protist zu sehen. Im Bild seitlich Nervenzellen mit ihrer komplizierten Struktur. Alle diese Zellen sind Wunder an Design. |
Deshalb kann schon die einfachste Bakterie nicht zufällig entstanden sein, wie die Evolutionisten behaupten.
Die Evolutionstheorie ist tatsächlich nicht einmal in der Lage, zu erklären, wie ein einziges der 2000 verschiedenen Proteine entstanden ist, aus denen eine einfache Bakterie besteht.
Deswegen ist eine Aussage, wie “Zuerst gab es Bakterien und aus ihnen entwickelten sich später Pflanzen und Tiere” eine großangelegte Täuschung, bar jeder wissenschaftlichen Grundlage.
Die Produzenten der BBC Dokumentation müssen sich dieser Sachlage irgendwie bewusst gewesen sein, denn sie vermieden sorgfältig die Frage, wie denn die erste Bakterie entstanden war.
Die Evolutionisten haben nicht den geringsten Beweis für ihre Phantasien; es existieren keine Übergangsformen zwischen Bakterien und den ersten Pflanzen und Tieren, eine Tatsache, die sie sogar selbst zugeben. Einer dieser Evolutionisten ist Professor Ali Demirsoy, ein prominenter türkischer Verteidiger der Evolution, der zugibt:
Eines der schwierigsten durch die Evolution wissenschaftlich zu erklärenden Stadien ist jenes, in dem sich Organellen und kompliziertere Zellen aus diesen Wesen entwickelt haben. Es wurde keine Übergangsform zwischen beiden gefunden. Ein- und Mehrzeller weisen diese komplizierte Struktur auf, und keine Kreatur mit simpleren Organellen wurde gefunden. Anders gesagt, die Organellen waren auf einmal einfach da. Sie haben keine einfacheren Formen.
Die BBC Dokumentation suggerierte, dass Bakterien sich schrittweise zu verändern begannen in dem Maße wie komplexere Lebensformen auftauchten. Auch dies ist nichts als ein Werk der Einbildungskraft, ohne jede wissenschaftliche Grundlage. Bakterien haben sehr kurze Lebenszyklen, deswegen kann ein einziger Wissenschaftler viele Generationen von ihnen beobachten. So machen die Evolutionisten Bakterien seit vielen Jahren zu Objekten zahlloser Mutationen, doch konnte bei keiner einzigen Bakterie so etwas wie Evolution beobachtet werden. Pierre-Paul Grassé, einer der bekanntesten Zoologen Frankreichs, Herausgeber der 35-bändigen Traité de Zoologie und früherer Präsident der Akademie der Wissenschaften, schreibt folgendes über jene Unveränderlichkeit von Bakterien, die die Evolution widerlegt:
Bakterien... sind Organismen, die aufgrund ihrer großen Zahl die meisten Mutanten hervorbringen. [B]acterien… entwickeln eine grosse Artentreue. Das Escherichia coli Bazillus, dessen Mutanten genauestens studiert worden sind, ist das beste Beispiel dafür. Der Leser wird zustimmen, dass es zumindest überraschend ist, die Evolution beweisen und ihre Mechanismen entdecken zu wollen anhand eines Lebewesens, dass praktisch seit einer Milliarde Jahren unverändert geblieben ist! Worin besteht der Nutzen ihrer unaufhörlichen Mutationen, wenn diese keinerlei [evolutionäre] Veränderung hervorrufen? Summa summarum lässt sich sagen, dass die Mutationen von Bakterien und Viren mehr oder weniger verebte Fluktuationen um eine mittlere Position herum sind, mal mit einem Ausschlag nach rechts, mal nach links, aber immer ohne feststellbaren evolutionären Effekt. (6)
Kurz, wenn Mutationen Evolution bei Bakterien herbeiführen würden, dann müsste man inzwischen Beispiele dafür im Labor beobachtet haben können. Tatsächlich aber ist genau das Gegenteil der Fall.
Die Dokumentation gibt auch den traditionellen Behauptungen der Evolutionisten Raum, und es wird gesagt, vor über einer Milliarde Jahre hätte die Kombination kleinerer Veränderungen an Organismen zur Entwicklung neuer Arten geführt. Es gibt keine wissenschaftliche Grundlage für diese Behauptung.
Die “unmerklichen kleinen, eine nach der anderen auftretenden Veränderungen” sind Mutationen, denn die Mutation ist der einzige Mechanismus zur Veränderung, den die Evolutionstheorie anzubieten hat.
Mutationen sind Zersetzungen und Veränderungen des genetischen Codes in Lebewesen, die durch verschiedene externe Faktoren wie Strahlung und chemische Einwirkungen hervorgerufen werden. Der genetische Code eines gesunden Lebewesens ist vollständig und perfekt angeordnet. 99 Prozent aller Mutationen beschädigen die DNS, 1 Prozent von ihnen hat keinen Einfluß. Mutationen zerstören oder vertauschen DNS-Sequenzen, aus denen der genetische Code eines Lebewesens aufgebaut ist - was nichts anderes bedeutet, dass existierende Information vernichtet wird. Hiroshima, Nagasaki und Tschernobyl sind nur wenige gegenwärtige Beispiele für die zerstörerischen Auswirkungen, die Strahlung an Genen verursacht. Durch die von diesen Tragödien ausgelösten genetischen Mutationen verloren zahllose Menschen, Pflanzen und Tiere ihr Leben, viele wurden verkrüppelt, und in nachfolgenden Generationen wurden überdurchschnittlich viele missgebildete Kinder geboren.
Der amerikanische Genetiker B.G. Ranganathan beschreibt die Schäden, die Mutationen lebenden Organismen zufügen so:
Erstens sind echte Mutationen sehr selten in der Natur. Zweitens sind die meisten Mutationen schädlich, weil sie zufällig auftreten und keine planvollen Veränderungen an der Genstruktur vornehmen. Jede planlose Änderung an einem hochorganisierten System aber wird diesem zum Schlechten gereichen, nicht zum Besseren. Wenn zum Beispiel ein Erdbeben eine Struktur wie ein Gebäude erschüttert, so bewirkt dies Veränderungen an der Statik des Gebäudes, die mit aller Wahrscheinlichkeit keine Verbesserung darstellen. (7)
Darum gibt es keinen Mechanismus in der Natur, der kleine, nicht wahrnehmbare, vorteilhafte Veränderungen an Lebewesen vornehmen würde. Der Grund, warum die BBC darüber hinweggeht und es vermeidet, darüber ins Detail zu gehen, ist der, dass man dort nur zu genau weiß wie diese Veränderungen tatsächlich geschahen.
Unten ist ein einzelliger Protist zu sehen. Im Bild seitlich Nervenzellen mit ihrer komplizierten Struktur. Alle diese Zellen sind Wunder an Design. |
Folgt man den Evolutionisten, so stammen alle Lebewesen voneinander ab. Eine bestehende Art verwandelte sich im Lauf der Zeit in eine andere Art und so sollen nach und nach alle Arten entstanden sein. Nach der Theorie dauerten diese Übergänge hunderte Millionen Jahre und liefen in verschiedenen Stadien ab.
Wenn diese Behauptungen der Evolutionisten wahr wären, wenn also Fische zu Reptilien geworden wären, Reptilien zu Vögeln etc., dann müsste es zahllose “Zwischenarten” in diesen Transformationsperioden gegeben haben.
Es müsste zum Beispiel halb Fisch/halb Reptil-Wesen gegeben haben, die sich zusätzlich zu den Fischmerkmalen, die sie schon besaßen, die Eigenschaften von Reptilien erwarben. Weiter müsste es Reptilvögel gegeben haben, mit zusätzlichen Vogelmerkmalen zu ihren bereits existierenden Reptilieneigenschaften. Doch wenn solche Kreaturen in einem Übergangsprozess existiert hätten, wären sie verkrüppelt gewesen und hätten defekte Organismen gehabt.
Evolutionisten sprechen von diesen imaginären Kreaturen, die angeblich in der Vergangenheit gelebt haben, als “Übergangsformen”. Hätten sie tatsächlich existiert, so müsste es Millonen und Milliarden von ihnen gegeben haben. Mehr noch, Überreste dieser seltsamen Kreaturen müssten sich im Fossilienbestand finden.
Die Zahl dieser Übergangsformen müsste sogar größer gewesen sein als die der gegenwärtigen Tierarten und deren Überreste müssten sich überall auf der Welt finden. Diese Bedingung wurde auch von Darwin akzeptiert.
Selbst er war sich bewusst darüber, dass es keine Übergangsformen gab. Er hoffte jedoch, sie würden in Zukunft gefunden werden. Trotz dieser Hoffnung wusste er, dass die fehlenden Übergangsformen der größte Stolperstein für seine Theorie waren.
Er schrieb denn auch in seinem Buch Der Ursprung der Arten folgendes in dem Kapitel “Probleme der Theorie”:
Wenn Arten aus anderen Arten durch unmerkbar kleine Abstufungen entstanden sind, warum sehen wir nicht überall unzählige Übergangsformen? Warum bietet nicht die ganze Natur ein Gewirr von Formen dar, statt dass die Arten, wie sie sich uns zeigen, wohl begrenzt sind?... Da nun aber doch dieser Theorie zufolge zahllose Übergangsformen existiert haben müssen, warum finden wir sie nicht in unendlicher Menge in den Schichten der Erdrinde eingebettet?... Aber warum finden wir in den Zwischenbereichen, wo doch die äußeren Lebensbedingungen einen Übergang von denen des einen in die des andern Bezirkes bilden, nicht jetzt noch nahe verwandte Übergangsvarietäten? Diese Schwierigkeit hat mir lange Zeit viel Kopfzerbrechen verursacht... (8)
Trotz der größten Antrengungen der Evolutionisten sind bisher keine Übergangsformen gefunden worden. Alle wissenschaftlichen Funde haben im Gegensatz zur Auffassung der Evolutionisten gezeigt, dass das Leben plötzlich und voll entwickelt auf der Erde erschien. Dies gesteht auch Derek V. Ager ein, ein berühmter britischer Palaeontologe, der selbst Evolutionist ist:
Tatsache ist, wenn wir die vorhandenen Fossilien genau untersuchen, egal ob auf der Ebene der Ordnung oder der Arten, wir finden immer und immer wieder eben keine stufenweise Entwicklung sondern das explosionsartige Auftauchen einer Gruppe auf Kosten einer anderen. (9)
Ein anderer evolutionistischer Palaeontologe, Mark Czarnecki, kommentierte es so:
Ein Hauptproblem beim Beweis der Theorie war der Fossilienbestand… Er hat nie auch nur Spuren von Darwin’s hypothetischen Zwischenformen bestätigt – die Arten tauchen plötzlich auf und verschwinden genau so plötzlich, und diese Anomalie unterstützt das kreationistische Argument, dass jede einzelne Art von Gott erschaffen wurde. (10)
Wenn es also eine Tatsache ist, dass niemals Übergangsformen gefunden worden sind, und wenn dies ein ernsthaftes Problem für die Theorie darstellt, woran liegt es dann, dass die BBC und gleichgesinnte evolutionistische Medien weiterhin die Legende verbreiten können, dass Fische zu Reptilien wurden und Reptilien zu Vögeln? Die Antwort auf diese Frage findet sich in einem Artikel in Science:
Eine große Zahl gut ausgebildeter Wissenschaftler außerhalb der evolutionistischen Biologie und Paläontologie haben leider die Vorstellung übernommen, der Fossilienbestand unterstütze die darwinistische Auffassung weit mehr als dies in Wahrheit der Fall ist. Wahrscheinlich liegt dies an der unvermeidlichen Vereinfachung von Sekundärquellen, populärwissenschaftlichen Artikeln etc. Auch ist wohl einiges an Wunschdenken dabei. In den Jahren nach Darwin hofften seine Anhänger vorhersagbare Entwicklungen finden zu können. Diese konnten generell nicht gefunden werden, doch der Optimismus war lange nicht unterzukriegen, und einige der Phantastereien haben sich in die Lehrbücher eingeschlichen. (11)
Wie in Science offenbart wurde, stehen hinter den unwissenschaftlichen Behauptungen der BBC Faktoren wie Voreingenommenheit und überbordende Phantasie. Die BBC verbreitet märchenhafte Evolutionsphantasien, spricht von Bakterien, die zu Menschen wurden und über Reptilien, die zuvor Vögel waren und über Fische,die an Land gingen. All dies hört sich an wie das Märchen, in dem der Prinz sich in einen Frosch verwandelt.
Wissenschaftliche Beweise erwiesen die Unhaltbarkeit von Haeckel's Behauptungen. Die Entwicklung des Menschenembryos innerhalb der Gebärmutter ist eines der größten Wunder der Welt. |
Menschen- und Fischembryos werden verglichen in dem Dokumentarfilm der BBC Der menschliche Körper, und die Theorie der "Rekapitulation", die schon seit Jahren aus der wissenschaftlichen Literatur verschwunden ist, wird wieder als eine wissenschaftliche Tatsache porträtiert. Die Bezeichnung "Rekapitulation" ist Dictums "Ontogenese wiederholt Phylogenese," aufgebracht von dem Entwicklungsbiologen Ernst Haeckel am Ende des neunzehnten Jahrhunderts.
Diese Theorie Haeckels postuliert, dass Embryos den Entwicklungsprozess erneut erfahren, den ihre angenommenen Vorfahren erlebten. Er theoretisierte, dass während seiner Entwicklung in der Gebärmutter der Menschenembryo zuerst die Eigenschaften eines Fisches, dann diejenigen eines Reptils, und schließlich diejenigen eines Menschen zeigte.
Es ist seitdem jedoch bewiesen worden, dass diese Theorie völlig falsch ist. Es ist jetzt bekannt, dass die "Kiemen", die angeblich in den frühen Stadien des Menschenembryos erscheinen, tatsächlich die anfängliche Ausbildung des Mittelohrs, der Nebenschilddrüse, und der Thymusfrüse sind. Dieser Teil des Embryos, der mit dem Dottersack verglichen wurde, stellte sich als Organ das das Blut für den werdenden Säugling produziert. Der Teil, der als Schwanz von Haeckel und seinen Anhängern identifiziert wurde, ist tatsächlich das Rückgrat, das einem Schwanz ähnelt, nur weil es bereits seine Form annimmt, bevor sich die Beine entwickeln.
Dies sind allgemein anerkannte Tatsachen in der wissenschaftlichen Welt, und sie werden sogar von Evolutionisten selbst akzeptiert. Zwei führende Neo-Darwinisten, George Gaylord Simpson und W. Wink, haben zugegeben: "Haeckel missinterpretierte das beteiligte Evolutionsprinzip. Es ist inzwischen gesichert, dass Ontogenese die Phylogenese nicht wiederholt." (12) in einem Artikel, veröffentlicht im American Scientist, lesen wir:
Sicher ist das biogenetische Gesetz ebenso tot wie ein Türnagel. Es wurde schließlich in den fünfziger Jahren aus den Biologie-Lehrbüchern herausgenommen. Als ein Thema der ernsthaften akademischen Untersuchung war es schon in den zwanziger Jahren gestorben... (13)
Haeckel selbst wurde gezwungen zuzugeben, dass seine Zeichnungen vom Ende des 19. Jahrhunderts betrügerisch waren. |
In einem Artikel des New Scientist vom 16. Oktober 1999 war zu lesen:
Haeckel nannte dies das biogenetische Gesetz und die Idee wurde als "Rekapitulation" in der Öffentlichkeit bekannt. Tatsächlich erwies sich Haeckel’s striktes Gesetz aber schon bald als falsch. Der frühe menschliche Embryo hat keine funktionierenden Kiemen wie ein Fisch und durchläuft auch keine Stadien, die ihn wie ein erwachsenes Reptil oder einen Affen aussehen lassen.
In einem Artikel des American Scientist lesen wir:
Das biogenetische Gesetz ist sicher so tot wie ein Türnagel. In den fünfziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts wurde es endgültig aus den Lehrbüchern exorziert. Als ernsthaft theoretisch diskutiertes Thema war es bereits in den Zwanzigern ausgestorben...
Ein weiterer interessanter Aspekt der Rekapitulation war Ernst Haeckel selbst, ein Schwindler, der falsch gezeichnete Darstellungen vorlegte, um die Theorie die er vertrat, zu beweisen. Haeckel’s Falschdarstellungen sollten zeigen, dass Fischembryonen und menschliche Embryonen einander ähnlich sind. Als er schließlich aufflog, war seine einzige Entschuldigung die, dass vor ihm schon andere Evolutionisten dasselbe getan hätten:
Nach diesem kompromittierenden Geständnis der "Fälschung" sollte ich mich eigentlich verdammt und verurteilt fühlen, hätte ich nicht den Trost, dass ich mich in der Gesellschaft hunderter von Mitschuldigen befinde, unter ihnen viele der renommiertesten und achtenswertesten Biologen. Die Mehrzahl aller Diagramme, selbst in den besten biologischen Lehrbüchern, Abhandlungen und Zeitschriften würde nach diesen Maßstäben den Tatbestand der "Fälschung erfüllen, denn sie alle sind mehr oder weniger ungenau, schematisiert und konstruiert."
In Science vom 5. September 1997 war ein Artikel zu lesen, der enthüllte, dass Haeckel’s Embryo-Zeichnungen das Produkt einer Täuschung sind. In dem Artikel mit dem Titel "Haeckel’s Embryos: Schwindel wieder entdeckt," stand folgendes:
"Der Eindruck, dass alle Embryos gleich seien, so wie er in Haeckel's Zeichnungen vermittelt wird, ist falsch," sagt Michael Richardson, Embryologe an der medizinischen Hochschule des St. George Hospitals in London... So führten er und seine Kollegen ihre eigenen vergleichenden Untersuchungen durch; und siehe da es kam heraus, dass Embryonen "oftmals erstaunlich unterschiedlich aussehen", berichtet Richardson in der August-Ausgabe von Anatomy and Embryology (Anatomie und Embryologie).
Science erklärte weiter, damit Haeckel die Embryos als ähnlich hinstellen konnte, habe er manche Organe in seinen Zeichnungen weggelassen, andere - imaginäre - hinzugefügt. In demselben Artikel findet sich folgende weitere Information:
"Haeckel fügte nicht nur Merkmale hinzu und ließ andere weg, berichten Richardson und seine Kollegen, er frisierte auch den Maßstab, um Ähnlichkeiten zwischen den Arten zu übertreiben, auch wenn manche Details einen 10-fachen Größenunterschied aufwiesen. Außerdem verwischte er die Unterschiede, indem er in den meisten Fällen einfach die Namen der Spezies wegließ, als ob Vertreter einer Art die gesamte Gattung repräsentieren könnten. "In Wirklichkeit", schreiben Richardson und seine Kollegen, "sind selbst die Embryonen von Fischen, die alle miteinander verwandt sind, sehr unterschiedlich in ihrer Erscheinung und Entwicklung." Es sieht so aus, als wären Haeckels Zeichnungen einer der größten Schwindel in der Geschichte der Biologie." schließt Richardson.
Kurz, trotzdem schon 1901 bekannt war, dass die Zeichnungen von Haeckel gefälscht waren, porträtieren Verteidiger der Evolutionstheorie wie die BBC diese Theorie, als ob sie eine wissenschaftliche Tatsache sei und versuchen so, den Evolutionsbetrug aufrecht zu erhalten.
Und Er ist es, der die Schöpfung erstmals hervorbringt. Dann bringt er sie erneut hervor, was Ihm ein leichtes ist. Und Er ist das erhabenste Wesen in den Himmeln und auf Erden. Und Er ist der Mächtige, der Weise. |
"Das Wunder der Evolution" "Evolution vollbrachte diese außergewöhnliche Transformation;" "Der durch die Evolution gestaltete Menschenkörper." Auf solche Phrasen stößt man oft in Quellen der Evolutionisten. Die BBC verwendet sie oft in dem Versuch, die Idee vom "Wunder der Evolution" unter Benutzung eindrucksvoller, farbenprächtiger Bilder dem Zuschauer einzubleuen. Wenn diese Phrasen jedoch näher untersucht werden, sieht man, dass sie hohl sind, ohne jeden wissenschaftlichen Beweis, dass sie nur behaupten und nichts wirklich erklären.
Diese Taktik verwendend, stellt BBC eine Reihe von Behauptungen auf, erklärt aber nicht, wie auch nur irgendeine von ihnen zu begründen wäre oder welcher Evolutionsmechanismus beteiligt wäre. Im folgenden nun einige der Probleme, die BBC nicht erklären will oder kann, und über die phantasievoll hinweggegangen wird:
BBC sagt: "Als die Umgebung, in der sich die Bakterien befanden, sich änderte, tauchten kompliziertere Gruppen von Zellen auf." Doch sagt BBC nicht ein Wort über das große Mysterium, den größten Stolperstein, der der Evolutionstheorie im Weg steht, zu der Frage nämlich, wie auch nur eine einzelne Zelle zufällig durch Evolutionsmechanismen entstanden sein könnte.
BBC sagt, "Fische entwickelten sich zu Reptilien." Doch sagt sie nicht ein Wort darüber, wie sich ein Wesen, das Wasser mittels Kiemen einatmet und keine Lungen hat, um an Land zu atmen, und keine Beine, um damit zu laufen, an das Leben auf dem Land angepasst haben könnte, noch darüber welche Organe sich mittels eines Entwicklungsmechanismus entwickelten. Die ist nämlich ein Hauptdilemma für Anhänger der Evolutionstheorie und eines, dass durch keinen sogenannten Entwicklungsmechanismus erklärt werden kann.
BBC sagt, "Reptilien wurden zu Vögeln, und in Reptilienschuppen wurden zu Vogelfedern." Und wieder fehlt die Erklärung, wie solch eine unmögliche Evolution geschehen sein könnte. Das liegt einfach daran, das die Anhänger der Evolutionstheorie sich genau bewusst sind, dass es für Reptilien unmöglich ist, sich sich durch Zufallsveränderungen zu Vögeln entwickelt zu haben, dass Reptilienschuppen und Vogelfedern völlig verschiedene Strukturen haben, und dass es unmöglich ist, dass sich eins in das andere verwandelt.
Das Ohr ist solch ein kompliziertes Wunder an Design, dass es allein schon ausreicht, die Erklärungen der auf Zufallsereignissen gegründeten Evolutionstheorie ad absurdum zu führen. Der Hör-Prozess im Ohr wird möglich durch ein irreduzibel kompliziertes System. |
BBC spricht im Zusammenhang mit den Knochen des Ohrs von "einem Bereich, gestaltet durch die Evolution mit unglaublichen Methoden über mehr als Tausende von Jahren". Doch es sagt sie nie wirklich, was diese Methoden waren. Denn es gibt keine solche Methode, die der BBC oder Evolutionisten bekannt sein könnte.
BBC sagt, "Die anderen Teile des Ohrs, die das Gleichgewicht steuern und uns erlauben, auf zwei Beinen zu gehen und zu hören, unsere Hände, Arme, Beine, unser kompletter Körper nahmen Gestalt an dank der Evolution." Doch wieder sagt sie kein Wort darüber, wie die Evolution alle diese komplizierten Organe gestaltete. Die Evolutionstheorie kann nämlich nicht erklären, wie die nicht zu vereinfachende Kompexität unserer Organe entstand.
BBC sagt, "Entscheidungen darüber, wie wir leben, und über die Gestalt unserer Körper wurden Milliarden von Jahren vor dem Erscheinen des ersten Menschen getroffen." Doch ist sie außerstande zu erklären, wer entschied, wie Augen, Ohren, Herzen und Gehirne von Menschen, die erst Milliarden Jahre später erscheinen würden, aussehen sollten, noch wer solche bewussten, intelligenten und organisierten Systeme in einer Welt voller lebloser Materie plante. Ist die BBC fähig, um auf solche Fragen zu antworten? Welche Atome, die kein Bewusstsein und keine Intelligenz besitzen, in einer primitiven Welt das fehlerfreie Design des Menschenkörpers geplant haben könnten?
Wie wir gesehen haben, ist die evolutionistische Propaganda der BBC ohne jede Grundlage. Sie mutet dem Zuschauer unbegründete Behauptungen ohne jegliche Logik oder wissenschaftlichen Hintergrund zu, die sich unter einer pseudowissenschaftlichen Maske verbergen. Die BBC muss sich bewusst sein, dass die Evolutionstheorie solche Behauptungen nicht wirklich unterstützten kann, denn bevor der Mythos der Evolution beschrieben wird, wird betont, dass die Geschichte "kaum zu glauben" ist. Zitat: "Das Wunder, das das tägliche Leben unserer Körper möglich macht, verbirgt ein anderes großes Geheimnis vor uns. Ein Geheimnis, das noch schwerer zu glauben ist: die Geschichte darüber, wie wir unser gegenwärtiges Äusseres annahmen."
Um zu sehen, wie unvernünftig und unlogisch die Evolutionstheorie ist, wird es genügen, auf diese im Dokumentarfilm der BBC erhobenen Behauptung einen Blick zu werfen: Das Programm zeigt ein Bild des Yellowstone Nationalparks in Amerika, wo es Thermalquellen gibt und kommentiert, "Wenn Sie vor 3 Milliarden Jahren hier gewesen wären, wären Sie Zeuge geworden, wie die ersten Lebewesen entstanden." Wenn es so einfach ist, Leben enststehen zu sehen, wie die Evolutionisten behaupten, warum führen sie dann keine Experimente in einer solchen Umgebung durch mit denen Lebewesen erzeugt werden?
Außerdem könnten sie beliebige Bedingungen schaffen, die sie in diesen Experimenten wünschen, beliebige Materialien verwenden, die sie wünschen. Tatsächlich könnten auch nicht kontrollierbare, zufällige Einwirkungen der Außenwelt abgeschirmt werden, und sie könnten bewusst herbeigeführte Veränderungen statt zufälliger verwenden. Ihnen könnte sogar erlaubt werden, fertige Aminosäuren und Proteine und alle anderen für das Leben notwendige Materialien von Phosphat bis zum Kohlenstoff zu verwenden. Wenn sie nun sagten, dass sie Zeit brauchten, könnten sie das Experiment als ein Vermächtnis über Milliarden Jahre weitergeben. Die prominentesten Evolutionswissenschaftler in der Welt konnten zum Experiment beitragen.
Today = Heute Anhänger der Evolutionstheorie behaupten, dass Aminosäuren zufällig in etwas entstanden, was sie die "urzeitliche Suppe" nennen, und dass das erste Leben auf diese Weise erschien. Wenn es wirklich so leicht wäre, das Erscheinen von Lebewesen zu begründen, warum führen die Evolutionisten kein Experiment aus, indem sie solche Materialien in ein Schwimmbad werfen? Sie könnten mittels der modernen Technologie jede gewünschte Bedingung schaffen. Zufallseffekte könnten sogar eliminiert werden unter den Bedingungen dieser primitiven Welt; Bewusst herbeigeführte Mutationen könnten eingesetzt werden anstelle von Zufallsmutationen. |
Und doch, trotz all dieser ihnen zugestandenen Flexibilität, würden sie nicht imstande sein, Rosen, Leoparden, Adler, Tauben, Schmetterlinge, Wellensittiche, Katzen, Feigenbäume, Maulbeerbäume, Orangenbäume, Tomaten, Zitronenbäume, Melonen, Sonnenblumen, Filmproduzenten, Schriftsteller, Nuklearingenieure, Gehirnchirurgen, Universitätsstudenten oder Biologie-Professoren zu erschaffen, die die Zellen ihrer eigenen Körper studieren, oder Universitätsrektoren, Staatsoberhäupter, Künstler, und Architekten. Sie würden nicht einmal imstande sein, eine einzelne Zelle zu erzeugen.
Trotzdem er ein Anhänger der Evolutionstheorie ist, gab Professor Hoyle diese Tatsache zu :
Wenn es ein materielles Grundprinzip gäbe, das organische Systeme irgendwie zum Leben erweckt, sollte seine Existenz im Laboratorium leicht beweisbar sein. Man könnte zum Beispiel die primordiale Suppe in einem Gefäß simulieren. Füllen Sie es mit irgendwelchen Chemikalien nicht-biologischer Natur, nehmen Sie, welche Sie wollen. Pumpen Sie irgendwelche Gase darüber, oder hindurch, wie Sie wollen, und setzen Sie das Ganze jeder möglichen Strahlung aus, ganz nach Ihrem Gutdünken. Lassen Sie das Experiment einJahr weitergehen und sehen Sie nach, wie viele jener 2,000 Enzyme (Proteine, erzeugt durch lebende Zellen) in dem Gemsich erschienen sind. Ich werde Ihnen die Antwort geben, und Ihnen die Zeit und den Aufwand sparen, wirklich den Versuch anzustellen. Sie werden nichts, überhaupt nichts finden, außer möglicherweise einen teerigen Matsch, zusammengesetzt aus Aminosäuren und anderen einfachen organischen Chemikalien. Wie kann ich von dieser Behauptung so überzeugt sein? Wenn es anders wäre, würde der Versuch schon lange angestellt worden sein und würde wohlbekannt und weltweit berühmt sein. Die Kosten dafür würden, verglichen mit den Kosten, einen Mann auf dem Mond landen zu lassen, trivial sein … Um es kurz zu machen, es gibt nicht den geringsten objektiven Beweisen, um die Hypothese zu stützen, dass das Leben in einer organischen Suppe hier auf der Erde begann. (16)
Mit dem Dokumentarfilm Der menschliche Körper hat die BBC sich auf das Feld evolutionistischer Prapaganda begeben, was zu nichts führen wird.
Den Zuschauern Dinge zu erzählen wie "Zuerst gab es Bakterien, die sich dann entwickelten und schließlich zu Menschen wurden", und das als großes Wunder der Evolution zu verkaufen, ohne irgendwelche wissenschaftlichen Beweise anzubieten, ist als ob eine Gute-Nacht-Geschichte vorgelesen wird, ein unfruchtbarer Versuch, Menschen zu veranlassen, an die Evolution zu glauben. Heute nehmen nicht einmal Realschüler die Evolution mehr ernst; tatsächlich finden sie sie eher komisch. Unsere Hoffnung ist, dass die BBC begreifen wird, dass dieser Dokumentarfilm, der vielleicht allein wegen seiner bemerkenswerten Bilder gesendet wurde, eine Gesamtaussage enthält, die weit von der wahren Wissenschaft entfernt ist, und ihr Programm entsprechend revidieren wird.
1 - Mahlon B. Hoagland, Die Wurzeln des Lebens, Houghton Mifflin Gesellschaft, 1978, S.18
2 - Robert Shapiro, Ursprünge: Skeptiker Führen zur Entwicklung des Lebens auf der Erde, New York, Gipfel-Büchern, 1986. S. 127
3 -Fred Hoyle, Chandra Wickramasinghe, Evolution vom Raum, New York, Simon und Schuster, 1984, S. 148
4 - Fred Hoyle, Chandra Wickramasinghe, Evolution vom Raum, S. 130.
5 - Prof. Dr Ali Demirsoy, Kalitim ve Evrim (Erbe und Evolution), Ankara, Meteksan Yayinlari, S. 79
6 - Pierre-Paul-Grassé, Evolution von Lebenden Organismen, Akademischer Presse, New York, 1977, S. 87
7- B. G. Ranganathan, Ursprünge? Pennsylvanien: Die Schlagzeile des Wahrheitsvertrauens, 1988
8 - Charles Darwin, Der Ursprung der Arten, Seiten 172, 280
9 - Derek A. Ager, "Die Natur der Fossil-Aufzeichnung," Verhandlungen der britischen Geologischen Vereinigung, Vol. 87, 1976, S. 133
10 - Mark Czarnecki, "Das Wiederaufleben des Creationist-Kreuzzugs," MacLean, am 19. Januar 1981, S. 56
11 - Science, am 17. Juli 1981, S. 289
12 - G. G. Simpson, W. Wink, Eine Einführung in die Biologie, New York, Harcourt Geschweifte Klammer und Welt, 1965, S. 241
13 - Keith S. Thompson, "Ontogeny und Kurz wiederholter Phylogeny," American Scientist, Volumen 76, Mai / Juni 1988, S. 273
14 - Keith S. Thompson, "Ontogeny und Kurz wiederholter Phylogeny," American Scientist, Volumen 76, Mai / Juni 1988, S. 273
15 -Francis Hitching, The Neck of the Giraffe: Where Darwin Went Wrong, New York: Ticknor and Fields 1982, S. 204
16 -Herr Fred Hoyle, Das Intelligente Weltall, New York: Holt, Rinehart und Winston, 1983, Seiten 20-21