NORMALE ENTWICKLUNG
Nach der Evolutionstheorie entstand das Leben durch Zufall und entwickelte sich als Resultat von Zufallseffekten weiter. Vor ungefähr 3,8 Milliarden Jahren, als noch kein Leben auf der Erde existierte, tauchten ersten simplen einzelligen Organismen auf. Im Lauf der Zeit entstanden kompliziertere Zellen und mehrzellige Organismen. Mit anderen Worten, dem Darwinismus zufolge bauten die Kräfte der Natur aus einfachen, unbelebten Elementen hochkomplexe und makellose Lebewesen.
Um diese Behauptung zu bewerten, sollte man zunächst überlegen, ob solche Kräfte wirklich in der Natur existieren. Konkreter gefragt, gibt es tatsächlich natürliche Mechanismen, die eine Evolution entsprechend dem Darwinschen Szenario bewirken können?
Das neodarwinistische Modell, das wir als die heutige Hauptströmung der Evolutionstheorie heranziehen werden, argumentiert, Leben habe sich durch zwei natürliche Mechanismen entwickelt: natürliche Selektion und Mutation. Im Wesentlichen behauptet die Theorie, dass natürliche Selektion und Mutation zwei sich ergänzende Mechanismen seien und die Ursache evolutionärer Modifikationen liege in zufälligen Mutationen, die in der genetischen Struktur aller Lebewesen stattfinden. Die durch Mutation entstehenden Eigenschaften würden durch den Mechanismus der natürlichen Selektion ausgewählt und hierdurch entwickelten sich die Lebewesen weiter. Wenn wir diese Theorie jedoch näher betrachten, dann finden wir, dass es einen solchen Evolutionsmechanismus nicht gibt. Weder natürliche Selektion noch Mutationen können eine Art sich zu anderen Arten entwickeln lassen, und die Behauptung dass sie dies könnten, ist völlig unbegründet.
Das Konzept der natürlichen Selektion war die Basis des Darwinismus. Sie wird sogar im Titel des Buches genannt, mit dem Darwin seine Theorie vorstellte: Der Ursprung der Arten durch natürliche Selektion...
Der Begriff der natürlichen Selektion beruht auf der Annahme, in der Natur herrsche ein ständiger Überlebenskampf. Organismen mit Eigenschaften, die den umgebenden Umwelteinflüssen am besten angepasst sind, hätten einen Vorteil in diesem Überlebenskampf. Am Ende dieses Kampfes würden die stärksten, die sich den natürlichen Bedingungen am besten angepasst haben, überleben. Zum Beispiel würden aus einem Rudel Rehe unter der Bedrohung durch Raubtiere diejenigen Individuen überleben, die am schnellsten laufen können. Konsequenterweise wird das Rehrudel schließlich nur noch aus Tieren bestehen, die sehr schnell laufen können.
Doch egal wie lange dieser Prozess auch andauert, er wird diese Rehe nicht in eine andere Art verwandeln. Die schwachen Rehe werden eliminiert, die starken überleben, doch weil keine Veränderung ihres genetischen Codes stattfindet, findet auch keine Veränderung einer Art statt. Trotz des permanenten Selektionsprozesses werden Rehe als Rehe weiterexistieren.
Das Beispiel der Rehe gilt für alle Arten. Die natürliche Selektion eliminiert aus jeder Population nur die Schwachen, diejenigen Individuen, die unfähig sind, sich an die natürlichen Bedingungen ihres Lebensraums anzupassen. Sie produziert keine neuen Arten, neue genetische Informationen oder neue Organe, was bedeutet, sie kann keinerlei Entwicklung bewirken. Auch Darwin erkannte diese Tatsache an, als er sagte, "Natürliche Selektion kann nichts bewirken, bis dass vorteilhafte individuelle Unterschiede oder Variationen auftauchen."7 Aus diesem Grund musste der Neo-Darwinismus dem Konzept der natürlichen Selektion den Mutationsmechanismus als den die genetische Information verändernden Faktor hinzufügen.
Als nächstes werden wir uns mit Mutationen befassen. Doch bevor wir fortfahren, müssen wir das Konzept der natürlichen Selektion weiter untersuchen, um dessen inhärente Widersprüche aufzudecken.
Darwin war von Thomas Malthus beeinflusst, als er seine These vom Kampf ums Überleben entwickelte. Doch Beobachtungen und Experimente haben inzwischen gezeigt, dass Malthus unrecht hatte.
Die wesentliche Behauptung der Theorie der natürlichen Selektion sagt, es gebe einen grimmigen Überlebenskampf in der Natur, und jedes Lebewesen sorge nur für sich selbst. Die Vorstellungen Thomas Malthus', des britischen Nationalökonomen und Sozialphilosophen, übten einen wichtigen Einfluss auf Darwin aus, als dieser an seiner Theorie arbeitete. Malthus war der Auffassung, die Menschen stünden in permanentem Überlebenskampf, er begründete dies mit der Tatsache, dass die Bevölkerung in geometrischer Progression wächst, also mit gleich bleibenden Wachstumsraten, die Menge der zur Verfügung stehenden Nahrungsmittel dagegen nur in arithmetischer Progression, also mit gleich bleibenden absoluten Zuwächsen, aber sinkenden Wachstumsraten wächst. Deswegen wird die Bevölkerungsgröße unausweichlich limitiert durch Umweltfaktoren wie Hunger und Seuchen. Darwin übernahm Malthus' Vorstellung vom Überlebenskampf unter den Menschen für die Natur insgesamt und behauptete, natürliche Selektion sei eine Konsequenz dieses Kampfes.
Weitergehende Forschungen offenbarten jedoch, dass es keinen Kampf ums Überleben in der Natur gibt, wie ihn Darwin postuliert hatte. Nach umfassenden Forschungen an Tieren in den 60er und 70er Jahren des vergangenen Jahrhunderts kam V.C. Wynne-Edwards, ein britischer Zoologe, zu dem Schluss, dass Lebewesen ihre Populationsgröße auf eine interessante Weise regeln, die die Konkurrenz um Nahrung vermeidet. Die Zahl der Individuen einer Tierpopulation wird nicht geregelt durch die Eliminierung der Schwachen aufgrund von Seuchen oder Hunger, sondern durch instinktive Kontrollmechanismen. Tiere kontrollieren ihre Zahl also nicht durch ungezügelten Wettbewerb, wie Darwin behauptet hatte, sondern indem sie ihre Reproduktionsrate senken.8
Sogar an Pflanzen lassen sich Beispiele von Populationskontrolle zeigen, was Darwins Behauptung der Selektion durch Wettbewerb disqualifiziert. Die Beobachtungen des Botanikers A. D. Bradshaw weisen darauf hin, dass Pflanzen sich bei ihrer Vermehrung nach der "Pflanzendichte" eines Areals richten und ihre Reproduktionsrate zurückfahren, wenn ein Areal bereits dicht "besiedelt" ist.9
Auch Beispiele von Opferbereitschaft, wie sie bei Tieren wie Ameisen und Bienen beobachtet werden kann, zeigen ein Modell, das dem darwinistischen Überlebenskampf vollkommen entgegengesetzt ist.
In den vergangenen Jahren hat die Forschung sogar Selbstaufopferung bei Bakterien festgestellt. Diese Lebewesen ohne Gehirn oder Nervensystem, bar jeder Denkfähigkeit, töten sich selbst um andere Bakterien zu retten, wenn sie von Viren befallen werden.10
Diese Beispiele widerlegen die Grundannahme der natürlichen Selektion - den unbedingten Überlebenskampf. Es ist wohl wahr, dass es Wettbewerb gibt in der Natur; doch genauso gibt es klare Beispiele für Selbstaufopferung und Solidarität.
Abgesehen von den oben genannten theoretischen Schwächen sieht sich die Theorie der Evolution durch natürliche Selektion einem grundsätzlichen Hindernis gegenüber, wenn sie mit konkreten wissenschaftlichen Entdeckungen konfrontiert wird. Der wissenschaftliche Wert einer Theorie bemisst sich an ihrem Erfolg oder ihrem Versagen in Experiment und Beobachtung. Die Theorie der Evolution durch natürliche Selektion versagt in beider Hinsicht.
Seit Darwins Zeiten ist nicht das winzigste Stück eines Beweises erbracht worden dafür, dass natürliche Selektion die Ursache für die Weiterentwicklung von Leben wäre.
Niemand hat jemals eine Art durch den Mechanismus der natürlichen Selektion hervorgebracht. Niemand kam nur in die Nähe dessen, und der größte Teil der gegenwärtigen Diskussion des Neo-Darwinismus dreht sich um diese Frage. 11
Pierre-Paul Grassé, ein wohlbekannter französischer Zoologe und Kritiker des Darwinismus, schreibt im Kapitel "Evolution und natürliche Selektion" seines Buches Die Evolution lebender Organismen folgendes:
Die "Evolution in Aktion" von J. Huxley und anderen Biologen ist einfach die Beobachtung demographischer Fakten, lokaler Fluktuationen von Genotypen, geographischer Verteilungen. Oftmals sind die betreffenden Arten über Hunderte von Jahrhunderten praktisch unverändert geblieben! Fluktuation als Ergebnis der Umstände, mit vorhergehender Modifikation des Genoms, impliziert nicht Evolution, und dafür haben wir greifbare Beweise in vielen panchronischen Arten, ("lebenden Fossilien" gewissermaßen, die seit Millionen Jahren unverändert geblieben sind).12
Ein näherer Blick auf wenige "beobachtete Beispiele natürlicher Selektion", präsentiert von Biologen, die die Evolutionstheorie vertreten, würde enthüllen, dass diese in Wahrheit nicht den geringsten Beweis für Evolution liefern.
Wenn man evolutionistische Quellen untersucht, findet man unausweichlich das Beispiel der Motten im England der industriellen Revolution, das als Beweis der Evolution durch natürliche Selektion herangezogen wird. Es wird als das konkreteste Beispiel beobachteter Evolution vorgestellt, in Lehrbüchern, Magazinen und selbst in akademischen Quellen. In Wahrheit hat dieses Beispiel mit Evolution jedoch überhaupt nichts zu tun.
Erinnern wir uns zunächst, was eigentlich behauptet wird: Nach diesem Bericht war zu Beginn der industriellen Revolution in England die Rinde der Bäume in der Gegend von Manchester sehr hell. Deswegen konnten dunkelfarbene Motten, die sich auf diesen Bäumen niederließen, leicht von Vögeln bemerkt werden, die sich von ihnen ernährten, somit hatten die Motten nur eine sehr geringe Überlebensmöglichkeit. Fünfzig Jahre später waren die Baumrinden in den Waldgebieten durch die von der Industrie verursachte Umweltverschmutzung dunkler geworden und nun wurden die hellfarbenen Motten zu den meistgejagten, weil diese nunmehr am leichtesten bemerkt werden konnten. Das Resultat war, dass der Anteil der hellfarbenen Motten der Mottenpopulation sank. Evolutionisten halten dies für einen schlagenden Beweis ihrer Theorie. Sie verweisen auf diesen Scheinbeweis und zeigen daran, wie sich hellfarbene Motten zu dunkelfarbenen "entwickelten".
Obwohl wir glauben, dass diese Fakten korrekt sind, sollte jedoch völlig klar sein, dass sie in keiner Weise als Beweis für die Evolutionstheorie dienen können, weil keine Lebensform entstanden ist, die nicht schon vorher existiert hätte. Dunkle Motten existierten bereits vor der industriellen Revolution in der Mottenpopulation. Nur das Verhältnis der existierenden Variationen zueinander in der Population änderte sich. Die Motten hatten keine neue Eigenschaft oder ein neues Organ erworben, die eine Artenbildung verursacht hätte.13 Um die Art der Motten in eine andere Art umzuwandeln, einen Vogel zum Beispiel, hätten ihren Genen weitere Informationen hinzugefügt werden müssen. Ein völlig anderes genetisches Programm hätte ablaufen müssen, dass die Informationen über die physischen Eigenschaften des Vogels hätte beinhalten müssen.
Dies ist die Antwort, die man auf das Märchen des Industriemelanismus geben muss. Es gibt jedoch noch einen interessanteren Teil der Geschichte: Nicht nur die Interpretation, auch die Ereignisse selbst sind verfälscht. Wie der Molekularbiologe Jonathan Wells in seinem Buch Ikonen der Evolution erklärt, entspricht die Geschichte der gesprenkelten Motten, die in jedem evolutionistischen Biologiebuch steht und deswegen in diesem Sinn zur "Ikone" geworden ist, nicht der Wahrheit. Wells beschreibt in seinem Buch, dass Benard Kettlewell's Experiment, das als "experimenteller Beweis" der Geschichte bekannt ist, in Wahrheit ein Wissenschaftsskandal ist. Hier sind die wesentlichen Fakten dieses Skandals:
Das Photo oben wurde vor der industriellen Revolution aufgenommen, das Photo unten danach. Beide zeigen Motten, die sich auf Bäumen niedergelassen haben. Weil die Bäume dunkler geworden waren, konnten Vögel die hellfarbenen Motten leichter erbeuten als zuvor, und deren Zahl sank. Dies ist jedoch keineswegs ein Beispiel für "Evolution", denn es entstand keine neue Art; einzig das zahlenmäßige Verhältnis der beiden bereits existierenden Typen einer Art veränderte sich.
- Zahlreiche Experimente, die nach denen von Kettlewell durchgeführt wurden, zeigten, dass nur eine ganz bestimmte Sorte dieser Motten sich auf Baumstämmen niederlässt und dass alle anderen es vorziehen, sich zwischen kleine, horizontal verlaufende Zweige zu setzen. Seit 1980 ist klar, dass sich gesprenkelte Motten normalerweise nicht auf Baumstämme setzen. Nach 25 Jahren Feldforschung kamen viele Wissenschaftler wie Cyril Clarke und Rory Howlett, Michael Majerus, Tony Liebert und Paul Brakefield zu dem Schluss, dass die Motten in Kettlewells Experiment gezwungen gewesen waren, sich atypisch zu verhalten und dass daher die Ergebnisse nicht als wissenschaftlich angesehen werden konnten.14
- Wissenschaftler, die Kettlewells Schlussfolgerungen überprüften, kamen zu einem noch interessanteren Ergebnis: Obwohl erwartungsgemäss die Zahl der hellen Motten in den weniger verschmutzten Gebieten Englands höher hätte liegen müssen, gab es dort viermal mehr dunkle als helle Motten. Das hieß, es gab keine Korrelation zwischen der Mottenpopulation und den Baumstämmen, wie sie von Kettlewell und fast allen evolutionistischen Quellen behauptet wird.
- Als die Forschungen vertieft wurden, nahm der Skandal eine neue Dimension an: Die "Motten auf Baumstämmen", die von Kettlewell photographiert worden waren, waren in Wirklichkeit tote Motten. Kettlewell benutzte tote Tiere, die er an Baumstämme klebte oder sie mit Nadeln daran befestigte, um sie anschließend zu photographieren. In Wahrheit gab es kaum eine Möglichkeit, solche Photos zu erhalten, weil die Motten sich nicht auf die Baumstämme, sondern unter die Blätter setzten.15
Diese Fakten wurden erst in den späten 90er Jahren des vergangenen Jahrhunderts aufgedeckt. Der Zusammenbruch des Mythos vom Industriemelanismus, der über Jahrzehnte einer der bestgehüteten Schätze in Universitätsseminaren wie "Einführung in die Evolution" war, bereitete den Evolutionisten eine große Enttäuschung. Einer von ihnen, Jerry Coyne, bemerkte dazu:
Meine eigene Reaktion ähnelte der Bestürzung, die mich im Alter von 6 Jahren erfasste, als ich entdeckte, das es mein Vater war und nicht der Weihnachtsmann, der am heiligen Abend die Geschenke brachte.16
So wurde das "berühmteste Beispiel für die natürliche Selektion" als Wissenschaftsskandal auf den Müllhaufen der Geschichte geworfen, was letztenendes unvermeidlich war, weil natürliche Selektion kein "evolutionärer Mechanismus" ist, ganz gleich was Evolutionisten behaupten.
Kurz, natürliche Selektion kann einem lebenden Organismus weder ein Organ hinzufügen oder entfernen, noch einen Organismus einer bestimmten Art in den einer anderen Art verwandeln. Der "größte" Beweis, der seit Darwin vorgebracht wurde, kam nicht weiter als bis zum "Industriemelanismus" von Motten in England.
Wie wir zu Beginn gezeigt haben, ist das größte Problem der Theorie der Evolution durch natürliche Selektion, dass sie keine neuen Organe oder Eigenschaften von Lebewesen hervorbringen kann. Natürliche Selektion kann die genetischen Daten einer Art nicht weiterentwickeln; deswegen kann sie auch nicht herangezogen werden, um das Auftauchen einer neuen Art zu erklären. Stephen Jay Gould, der größte Verfechter der Theorie des unterbrochenen Gleichgewichts, bezieht sich auf diese Ausweglosigkeit der natürlichen Selektion wenn er schreibt:
Das Wesentliche des Darwinismus liegt in einem einzigen Satz: Natürliche Selektion ist die schöpferische Kraft evolutionärer Veränderung. Niemand bestreitet, dass Selektion die zentrale Rolle spielt bei der Eliminierung der Ungeeigneten. Die Darwin'schen Theorien erfordern aber, dass sie auch die Geeigneten kreiert.17
Eine andere irreführende Verfahrensweise der Evolutionisten beim Thema natürlicher Selektion ist ihre Bemühung, diesen Mechanismus als intelligenten Planer darzustellen. Doch natürliche Selektion verfügt nicht über Intelligenz. Sie besitzt keinen Willen, der entscheiden könnte, was für Lebewesen gut oder schlecht ist. Deswegen kann sie auch keine biologischen Systeme und Organe erklären, die die Eigenschaft der "nicht reduzierbaren Komplexität" besitzen. Solche Systeme und Organe bestehen aus einer Vielzahl von Elementen, die zusammenarbeiten und wären nutzlos, wenn auch nur ein einziges dieser Elemente fehlen würde oder schadhaft wäre. (Zum Beispiel funktioniert das menschliche Auge nicht, wenn nicht alle seine Komponenten intakt sind.)
Deswegen müsste dieser Wille, der all diese Teile zusammenbringt, die Zukunft vorhersehen können, und er müsste direkt auf den Vorteil hinarbeiten, der im Endstadium erworben sein sollte. Da natürliche Selektion kein Bewusstsein oder einen Willen hat, kann sie so etwas nicht tun. Über diese Tatsache, die die Grundlage der Evolutionstheorie zerstört, war auch Darwin besorgt, der darüber schrieb: "Wenn gezeigt werden könnte, dass irgendein komplexes Organ existiert, das nicht aus zahlreichen aufeinanderfolgenden, leichten Modifikationen entstanden ist, würde meine Theorie vollständig zusammenbrechen.."18
Ein durch Mutation deformierter Fuß
Mutationen sind definiert als Veränderungen des sich im Zellkern jeder Zelle eines lebenden Organismus befindenden DNS-Moleküls, (DNS = Desoxyribonukleinsäure) das alle genetischen Informationen über diesen Organismus enthält. Diese Veränderungen entstehen durch "Brüche" oder Ersetzungen von Basenpaaren innerhalb der Doppelhelixstruktur des DNS-Moleküls als Ergebnis externer Einwirkungen wie radioaktiver Strahlung oder chemischer Reaktionen. Jede Mutation ist ein "Unfall" und schädigt entweder die Nukleotiden, aus denen die DNS besteht oder sie verändert deren Position. Meistens bewirkt sie so großen Schaden, dass die Zelle ihn nicht mehr reparieren kann.
Mutation, wohinter sich Evolutionisten so oft verstecken, ist kein Zauberstab, der lebende Organismen in eine fortgeschrittenere und perfektere Form verwandeln könnte. Die direkten Auswirkungen von Mutationen sind schädlich. Die Veränderungen, die von Mutationen herbeigeführt werden, können nur von der Art sein, die die Menschen in Hiroshima, Nagasaki und Tschernobyl erfahren haben, das heißt Tod, Verkrüppelung und Missbildung...
Der Grund dafür ist sehr einfach: Die DNS ist extrem kompliziert aufgebaut, und zufällige Einflüsse können sie nur beschädigen. Der Biologe B. G. Ranganathan meint dazu:
Erstens treten echte Mutationen in der Natur nur sehr selten auf. Zweitens sind die meisten Mutationen schädlich, weil sie zufällig erfolgen, anstatt eine planvolle Veränderung in der Genstruktur durchzuführen; jede zufällige Veränderung eines System mit komplexer Ordnung wird dieses System zum Schlechteren hin verändern, nicht zum Besseren. Wenn ein Erdbeben zum Beispiel ein komplexes System wie ein Gebäude erschüttert, so ergibt dies eine zufällige Veränderung in der Gebäudestruktur, die aller Wahrscheinlichkeit nach keine Verbesserung darstellt.19
So ist es nicht weiter überraschend, dass bisher keine nützliche Mutation beobachtet wurde. Alle Mutationen haben sich als schädlich erwiesen. Der Wissenschaftler Warren Weaver kommentiert den Bericht des "Komitees für die genetischen Effekte radioaktiver Strahlung", das gebildet worden war um Mutationen zu untersuchen, die durch den Einsatz der Atombomben im zweiten Weltkrieg verursacht worden sein könnten:
Viele werden verwirrt sein über die Feststellung, dass praktisch alle bekannten Genmutationen schädlich sind. Denn Mutationen sind notwendig für den Evolutionsprozess. Wie kann ein positiver Effekt der Evolution zu höheren Lebensformen aus Mutationen entstehen, die praktisch allesamt schädlich sind?20
Alle Bemühungen, "nützliche Mutationen" zu erzeugen, sind fehlgeschlagen. Jahrzehntelang führten Evolutionisten Experimente durch, um Mutationen an Fruchtfliegen zu erzeugen, da sich diese Insekten extrem schnell vermehren und Mutationen sich daher schnell zeigen. Generation um Generation dieser Fliegen mutierte, doch keine nützliche Mutation wurde jemals beobachtet. So schreibt der Genetiker Gordon R. Taylor:
1 - Antennen, 2 -Auge, 3 - Mund, 4 - Bein
Seit Beginn des 20. Jahrhunderts suchten evolutionistische Biologen durch Züchtung mutierender Fliegen nach Beispielen für nützliche Mutationen. Doch es kamen stets kranke und deformierte Kreaturen dabei heraus. Das Bild oben links zeigt den Kopf einer normalen Fruchtfliege, das rechte Bild zeigt eine Fruchtfliege, aus deren Kopf die Beine herauswachsen, das Ergebnis einer Mutation.
Eine mutierte Fliege mit deformierten Flügeln
Es ist eine beeindruckende, doch nicht oft erwähnte Tatsache, dass, obwohl Genetiker seit 60 Jahren oder länger Fruchtfliegen im Labor züchten - Fliegen, die alle elf Tage eine neue Generation hervorbringen - sie noch niemals das Auftauchen einer neuen Art oder auch nur eines neuen Enzyms gesehen haben.21
Mutierte Frösche mit verkrüppelten Beinen
Ein anderer Forscher, Michael Pitman, kommentiert das Scheitern der Experimente an den Fruchtfliegen:
Morgan, Goldschmidt, Muller und andere Genetiker haben Generationen von Fruchtfliegen extremen Bedingungen von Hitze, Kälte, Helligkeit, Dunkelheit und der Behandlung mit Chemikalien und radioaktiver Strahlung ausgesetzt. Alle Arten von Mutationen, unwesentliche und definitiv schädliche wurden erzeugt. Vom Menschen gemachte Evolution? Kaum: Wenige der genetischen Monster hätten außerhalb der Flaschen, in denen sie gezüchtet worden waren, überleben können. In der Praxis sterben Mutanten, sind unfruchtbar, oder tendieren zur Degeneration.22
Dasselbe gilt für den Menschen. Alle Mutationen, die an Menschen beobachtet wurden, hatten schädliche Auswirkungen. Sie resultieren in physischen Deformationen, Gebrechen wie dem Down-Syndrom, Albinismus, Zwergwuchs oder Krebs. Es ist wohl überflüssig zu sagen, dass ein Prozess, der die Menschen verkrüppelt oder krank macht, kein "evolutionärer Mechanismus" sein kann - von Evolution sollte man erwarten können, dass sie Formen hervorbringt, die mit besserer Überlebensfähigkeit ausgestattet sind.
Gestalt und Funktion roter Blutkörperchen werden durch Sichelzellen-Anämie beeinträchtigt. Ihre Fähigkeit zum Sauerstofftransport wird geschwächt.
Der amerikanische Pathologe David A. Demick bemerkt in einem wissenschaftlichen Artikel über Mutationen folgendes:
Buchstäblich tausende von Seuchen, die den Menschen befallen und die mit Genmutationen in Verbindung gebracht werden, sind in den vergangenen Jahren katalogisiert worden und ständig werden neue beschrieben. Ein kürzlich erschienenes Referenzbuch über medizinische Genetik listet über 4500 genetisch bedingte Krankheiten auf. Einige der erblichen Syndrome, die in den Tagen vor der molekulargenetischen Analyse klinisch beschrieben wurden (wie das Marfan-Syndrom) erweisen sich nun als heterogen, das heißt, mit vielen anderen Mutationen verbunden... Mit diesem Aufgebot an menschlichen Krankheiten, die von Mutationen ausgelöst werden, wo sind da die positiven Effekte? Angesichts tausender vorhandener Beispiele sollte es sicherlich möglich sein, einige positive Mutationen zu beschreiben, falls denn die Makroevolution existieren würde. Diese wären nicht nur notwendig für eine Evolution zu größerer Komplexität, sondern auch, um den Abwärtstrend durch die vielen schädlichen Mutationen auszugleichen. Doch wenn es darum geht, positive Mutationen zu identifizieren, dann sind Wissenschaftler, die die Evolutionstheorie hochhalten, merkwürdig schweigsam.23
Das einzige Beispiel für "nützliche Mutation", dass evolutionsgläubige Biologen anführen, ist eine Krankheit, die als Sichelzellenanämie bekannt ist. Es handelt sich hierbei um eine erbliche Blutkrankheit, die durch Mutation auftritt und deren Symptom Blutarmut ist, die durch mangelhafte Hämoglobinproduktion hervorgerufen wird. Patienten mit Sichelzellenanämie leiden unter sich steigernden Atembeschwerden. Trotzdem wird diese Mutation, die in medizinischen Lehrbüchern unter "Blutkrankheiten" abgehandelt wird, seltsamerweise von einigen Biologen als "nützliche Mutation" bewertet. Sie verweisen auf die partielle Malariaresistenz der Patienten und nennen das ein "Geschenk" der Evolution. Nach derselben Logik könnte man sagen: Weil Menschen mit genetisch bedingter Beinlähmung nicht laufen können, bewahrt sie das davor, in einem Verkehrsunfall ums Leben zu kommen, ergo ist diese Beinlähmung eine "nützliche genetische Eigenschaft".
Es ist offensichtlich, dass Mutationen ausschließlich destruktiv sind. Pierre-Paul Grassé, ehemaliger Präsident der französischen Akademie der Wissenschaften, machte diesen Punkt in einem Kommentar über Mutationen sehr deutlich. Er verglich Mutationen mit "Fehlern, die man beim Abschreiben eines Textes macht". Genau wie Mutationen produzieren Abschreibfehler keine neuen Informationen, sondern beschränken lediglich die vorhandenen Informationen. Grassé erklärte diese Tatsache folgendermaßen:
Mutationen treten zusammenhangslos im Zeitablauf auf. Sie ergänzen sich nicht und sie kumulieren nicht in eine gegebene Richtung bei nachfolgenden Generationen. Sie modifizieren etwas schon Existierendes, aber egal wie, sie tun dies ungeordnet... Sobald die kleinste Abweichung von der Ordnung in einem organisierten Wesen auftritt, folgen zunächst Krankheit und dann Tod. Es ist kein Kompromiss möglich zwischen den Phänomenen "Leben" und "Anarchie".24
Aus diesem Grund gilt, um es mit den Worten Grassés zu sagen: "Ganz gleichgültig, wie zahlreich sie auch sein mögen, Mutationen bewirken keine Evolution."25
Der wichtigste Beweis dafür, dass Mutationen nur zu Beschädigungen führen, ist der Prozess der genetischen Verschlüsselung. Fast alle Gene eines vollständig entwickelten Lebewesens tragen mehr als nur eine Information. Zum Beispiel kann ein Gen Größe und Augenfarbe des Organismus steuern. Mikrobiologe Michael Denton erklärt diese Eigenschaft von Genen in höher entwickelten Organismen wie dem Menschen so:
Die Einflüsse von Genen auf die Entwicklung sind oft überraschend vielfältig. Bei der Hausmaus hat nahezu jedes die Hautfarbe steuernde Gen Einfluss auf die Körpergröße. Von 17 mit Röntgenstrahlen hervorgerufenen Augenfarbenmutationen an der Fruchtfliege Drosophila melanogaster, beeinflussten 14 auch die Form der Sexualorgane des Weibchens, eine Eigenschaft, von der man glauben sollte, sie habe überhaupt keine Beziehung zur Augenfarbe. Bei fast jedem Gen, das an höheren Organismen studiert worden ist, hat sich herausgestellt, dass es mehr als nur ein Organsystem beeinflusst, ein Effekt der als Pleiotropie bekannt ist. Mayr drückt dies in Population, Spezies und Evolution so aus: "Es ist zweifelhaft, ob Gene, die nicht pleiotropisch sind, in höheren Organismen überhaupt existieren."26
Wegen dieser Eigenschaften der Genstruktur von Lebewesen wird jede zufällige Veränderung irgendeines Gens in der DNS durch Mutation mehr als ein Organ betreffen. Die Mutation wird also nicht begrenzt sein auf einen bestimmten Teil des Körpers, sondern einen größeren zerstörerischen Einfluss ausüben. Selbst wenn eine der Auswirkungen sich als positiv erweisen sollte, als Resultat eines sehr seltenen Zufalls, so würden die unvermeidlichen Effekte anderer Beschädigungen diesen Vorteil mehr als aufwiegen.
1- Die Flügel entwickeln sich nicht.
2- Die hinteren Gliedmaßen erreichen ihre volle Länge, doch sie entwickeln sich nicht vollständig.
3- Es gibt keinen Pelzbelag.
4, 5- Atemwege sind vorhanden, doch Lunge und Luftsäcke fehlen.
6, 7- Der Urinaltrakt fehlt, und die Niere entwickelt sich nicht.
Links sieht man ein normal entwickeltes domestiziertes Huhn, rechts die schädlichen Effekte einer Mutation des pleiotropischen Gens. Die Mutation eines einzigen Gens schädigt viele verschiedene Organe. Selbst wenn wir annehmen, eine Mutation könne in einem bestimmten Bereich von Vorteil sein, so würde doch der "pleiotropische Effekt" diesen Vorteil durch Schädigung vieler anderer Organe zunichte machen.
Zusammenfassend kann gesagt werden, es gibt drei Hauptgründe, warum Mutationen keine Evolution möglich machen können:
1. Die direkte Auswirkung von Mutationen ist schädlich: Da sie zufällig auftreten, schädigen sie fast immer den Organismus, in dem sie auftreten. Die Vernunft sagt uns, dass eine planlose Intervention in eine perfekte und komplexe Struktur diese Struktur nicht verbessern, sondern eher beeinträchtigen wird. Tatsächlich ist noch niemals eine "nützliche Mutation" beobachtet worden.
2. Mutationen fügen der DNS eines Organismusses keine neuen Informationen hinzu. Die Basenpaare, die die genetische Information tragen, werden entweder aus ihrer Position gerissen und zerstört oder an anderer Stelle wieder eingefügt. Mutationen können keinem Lebewesen ein neues Organ oder eine neue Eigenschaft geben. Sie verursachen ausschließlich Abnormalitäten, wie ein Bein, das aus dem Rücken wächst oder ein Ohr, das am Bauch angewachsen ist.
3. Damit eine Mutation auf die nachfolgende Generation übertragen werden kann, muss sie in den Fortpflanzungszellen eines Organismus erfolgen. Eine zufällige Veränderung, die in irgendeiner Zelle oder einem beliebigen Organ des Körpers passiert, kann nicht auf die nächste Generation übertragen werden. Zum Beispiel wird ein durch Strahlung oder andere Einflüsse verändertes menschliches Auge nicht an nachfolgende Generationen weitergegeben.
All die oben gegebenen Erklärungen weisen darauf hin, dass natürliche Selektion und Mutationen überhaupt keinen evolutionären Effekt haben. Bis jetzt hat es kein beobachtbares Beispiel gegeben, dass Evolution dadurch zustande kam. Manche Biologen behaupten mitunter, dass sie "den evolutionären Effekt der natürlichen Selektion und von Mutationen nicht beobachten können, weil sie über sehr lange Zeiträume hinweg stattfinden". Doch dieses Argument entbehrt jeder Grundlage, da es keinerlei wissenschaftliche Basis besitzt. Ein Wissenschaftler kann während seines Lebens tausende Generationen von Lebewesen beobachten mit Lebensspannen die so kurz sind wie die der Fruchtfliege oder von Bakterien, und er wird immer noch keine "Evolution" finden können. Pierre-Paul Grassé sagt folgendes über die unveränderliche Natur der Bakterien, eine Tatsache, die gegen Evolution spricht:
Das Escherichia coli Bakterium unterscheidet sich nicht von Milliarden Jahre alten Exemplaren. Zahllose Mutationen in diesem extrem langen Zeitraum führten nicht zu strukturellen Veränderungen.
Bakterien... sind die Organismen, die aufgrund ihrer großen Zahl die meisten Mutanten hervorbringen. Bakterien... bleiben ihrer Art treu. Der Bazillus Escherichia coli, dessen Mutanten sehr genau studiert worden sind, ist das beste Beispiel. Der Leser wird wohl zustimmen, dass es überraschend ist, um das mindeste zu sagen, die Evolution beweisen und ihren Mechanismus entdecken zu wollen und dazu ein Studienobjekt zu nehmen, das praktisch seit einer Milliarde Jahren unverändert ist! Was ist der Nutzen unverminderter Mutationen, wenn sie keine evolutionären Veränderungen bewirken? In der Summe sind Mutationen von Bakterien Fluktuationen in der Erbmasse, die um einen Durchschnittsbereich herum liegen, mit Schwankungen nach links und rechts, aber ohne evolutionären Effekt. Kakerlaken, die zu den ältesten lebenden Insektenarten gehören, sind seit dem Permzeitalter mehr oder weniger unverändert geblieben, doch sie haben genauso viele Mutationen durchlaufen wie Drosophila, ein Insekt aus dem Tertiär.27
Kurz, es ist unmöglich, dass sich Lebewesen entwickelt haben können, weil es einen Mechanismus in der Natur gibt, der Evolution hervorrufen würde. Außerdem stimmt diese Schlussfolgerung überein mit dem Bestand an Fossilienfunden, der nicht die Existenz eines Evolutionsprozesses zeigt, sondern eher das genaue Gegenteil.
7 Charles Darwin, The Origin of Species: A Facsimile of the First Edition, Harvard University Press, 1964, s. 177.
8 Wynne-Edwards, V. C. "Self Regulating Systems is Populations of Animals", Science, vol. 147, 1965, s. 1543-1548; Wynne-Edwards, V. C. Evolution Through Group Selection, London, 1986.
9 Bradshaw 1965; Lee Spetner, Not By Chance!: Shattering the Modern Theory of Evolution, The Judaica Press, Inc., New York, 1997.
10 Andy Coghian, "Suicide Squad", New Scientist, 10 Temmuz 1999.
11 Colin Patterson, "Cladistics", Brian Leek ile Röportaj, Peter Franz, 4 Mart 1982, BBC.
12 Phillip E. Johnson, Darwin On Trial, Intervarsity Press, Illinois, 1993, p. 27.
13 Sanayi Devrimi Kelebekleri hakkında detaylı bilgi için bkz. Phillip Johnson, Darwin on Trial, InterVarsity Press, 2nd. Ed., Washington D.C., p. 26.
14 Jonathan Wells, Icons of Evolution: Science or Myth? Why Much of What We Teach About Evolution is Wrong, Regnery Publishing, Washington, 2000, s. 149-150.
15 Jonathan Wells, Icons of Evolution: Science or Myth? Why Much of What We Teach About Evolution is Wrong, Regnery Publishing, 2000, s. 141-151.
16 Jerry Coyne, "Not Black and White", a review of Michael Majerus's Melanism: Evolution in Action, Nature, 396 (1988), p. 35-36.
17 Stephen Jay Gould, "The Return of Hopeful Monsters", Natural History, cilt 86, Temmuz-Ağustos 1977, s. 28.
18 Charles Darwin, The Origin of Species: A Facsimile of the First Edition, Harvard University Press, 1964, s. 189.
19 B. G. Ranganathan, Origins?, Pennsylvania: The Banner Of Truth Trust, 1988.
20 Warren Weaver, "Genetic Effects of Atomic Radiation", Science, cilt 123, 29 Haziran 1956, s. 1159.
21 Gordon R. Taylor, The Great Evolution Mystery, New York, Harper & Row, 1983, s. 48.
22 Michael Pitman, Adam and Evolution, London: River Publishing, 1984, s. 70.
23 David A. Demick, "The Blind Gunman", Impact, no. 308, February 1999.
24 Pierre-Paul Grassé, Evolution of Living Organisms, Academic Press, New York, N. Y. 1977, s. 97.
25 Pierre-Paul Grassé, Evolution of Living Organisms, Academic Press, New York, 1977, s. 88.
26 Michael Denton, Evolution: A Theory in Crisis, London: Burnett Books Ltd., 1985, s. 145.
27 Pierre-Paul Grassé, Evolution of Living Organisms, Academic Press, New York, 1977, s. 87.