Für einige Leute hat die Evolutionstheorie, oder der Darwinismus, lediglich wissenschaftliche Bedeutung, ohne irgend einen direkten Bezug zu ihrem Alltag. Dies ist jedoch ein weitverbreitetes Missverständnis. Die Evolutionstheorie geht weit darüber hinaus, lediglich eine interne Angelegenheit der biologischen Wissenschaften zu sein; sie untermauert eine trügerische Philosophie, die eine große Menge von Menschen in ihren Bann gezogen hat: den Materialismus.
Die materialistische Philosophie, die ausschließlich die Existenz der Materie anerkennt, und annimmt, dass der Mensch eine "Anhäufung von Materie" ist, behauptet dass er nichts weiter als ein Tier ist, dessen einzige Lebensregel "Konflikt" ist. Obwohl der Materialismus als eine moderne, wissenschaftlich begründete Philosophie dargestellt wird, ist der Materialismus in der Tat ein Dogma der Antike, ohne irgend eine wissenschaftliche Grundlage. Die atheistischen Philosophen des 18. Jh. verhalfen dem Dogma, das in der griechischen Antike ersonnen worden war, zu einer Neubelebung, und im 19. Jh. wurde es dann von Denkern wie Karl Marx, Charles Darwin und Sigmund Freud in einigen wissenschaftlichen Fachrichtungen integriert.
Moderne wissenschaftliche Entdeckungen haben jedoch immer wieder erwiesen, dass die volkstümliche Auffassung, die den Darwinismus für wissenschaftlich hält, falsch ist. Wissenschaftliche Ergebnisse widerlegen den Darwinismus völlig, und enthüllt, dass der Ursprung unseres Daseins nicht Evolution, sondern Schöpfung ist. Gott erschuf das Universum und alle Lebewesen, einschließlich des Menschen.
Dieses Kapitel wurde mit der Absicht geschrieben, diese Tatsache den Menschen zur Kenntnis zu bringen. Wir hoffen, dass dieses Kapitel einen Beitrag zur Demolierung des materialistischen, darwinistischen Dogmas leisten wird, das die Menschheit seit dem 19. Jh. in die Irre geleitet hat, und dass es die Menschen zur Besinnung auf die fundamentalen Tatsachen unserer Existenz anregt, wie wir ins Dasein kamen, und was unsere Pflichten gegenüber unserem Schöpfer sind.
Es ist von höchster Wichtigkeit, dass dem Leser diese grundlegende Erkenntnis eröffnet wird. Da manche Leser vielleicht nur die Gelegenheit haben eines der Bücher zu lesen, wurde beschlossen, in allen Büchern ein Kapitel diesem Thema zu widmen, wenn auch nur als kurze Zusammenfassung:
Charles Darwin
Obwohl die Evolutionstheorie eine Lehre ist, die seit den frühen Griechen existiert, wurde sie zum ersten Mal im 19. Jahrhundert formuliert. Die wichtigste Entwicklung, welche die Theorie auf die Tagesordnung der Welt der Wissenschaft brachte, war das Buch "Der Ursprung der Spezien" von Charles Darwin, welches 1859 erschienen ist. In diesem Buch bestritt Darwin, dass die unterschiedlichen Lebewesen auf der Erde, alle von Allah einzeln erschaffen worden sind. Nach Darwins Meinung stammen alle Lebewesen von einem gemeinsamen Vorfahren ab. Durch schrittweise Veränderungen über einen langen Zeitraum hinweg, sollen sich die Unterschiede zwischen den Lebewesen entwickelt haben.
Darwin war sich bewusst, dass seine Theorie erhebliche Probleme aufwies. Er gestand dies in seinem Buch in dem Kapitel "Probleme der Theorie". Diese Schwierigkeiten lagen hauptsächlich im Fossilnachweis, komplexen Organen von Lebewesen, die unmöglich durch Zufall erklärbar sind (z.B. das Auge) und Instinkten lebendiger Kreaturen. Darwin hoffte, dass diese Komplikationen durch neue Entdeckungen überwunden werden würden, doch dies hielt ihn nicht davon ab, sehr mangelhafte Erklärungen für eine beträchtliche Anzahl von anderen Ungereimtheiten abzugeben. Die forschende Wissenschaft hat diese Hoffnungen nicht erfüllt und im Gegenteil die grundlegenden Behauptungen dieser Theorie jeder Grundlage entzogen.
Die Niederlage des Darwinismus gegenüber der Wissenschaft kann man in drei grundlegenden Punkten zusammenfassen:
1)Die Theorie kann nie erklären, wie das Leben auf der Erde zum ersten Mal entstanden ist.
2)Es gibt keine wissenschaftliche Entdeckung, welche bestätigen würde, dass die sogenannten "evolutionären Mechanismen", von deren Existenz die Theorie spricht, tatsächlich eine evolutionäre Wirkung hätten.
3)Durch die Versteinerungsfunde werden die Behauptungen der Evolutionstheorie nicht bestätigt, sondern widerlegt.
In dem folgenden Teil werden wir diese drei grundlegenden Themen untersuchen.
Die Evolutionstheorie behauptet, dass alle Arten von Lebewesen von einer einzigen lebendigen Zelle abstammen, die vor ungefähr 3.8 Milliarden Jahren auf der ursprünglichen Erde entstanden ist. Wie eine einzige Zelle Millionen von komplizierten Arten von Lebewesen geschaffen haben soll und warum sich ihre Spur nicht in den Versteinerungsfunden finden lässt, wenn tatsächlich eine solche Evolution stattgefunden hat, sind Fragen, die die Theorie nicht zu beantworten vermag. Aber zunächst sollte man sich mit der ersten Stufe der sogenannten "Evolution" beschäftigen: Wie ist diese "Urzelle" ins Dasein gekommen?
Da die Evolutionstheorie die Schöpfung verweigert und kein Eingreifen einer übernatürlichen Kraft anerkennt, behauptet sie, dass diese "Urzelle" ohne eine Konstruktion, einen Plan und eine Ordnung im Rahmen der Naturgesetze zufälligerweise entstanden ist. Das hieße, dass die unbelebte Materie durch Zufälle eine lebendige Zelle hervorgebracht hat. Jedoch ist dies eine Behauptung, die den grundlegendsten Gesetzen der Biologie widerspricht.
Through his experiments, Louis Pasteur invalidated the idea that “life can emerge from inanimate matter,” on which the theory of evolution is based.
In seinem Buch geht Darwin auf den Ursprung des Lebens nicht ein. Denn in seiner Zeit war man der Ansicht, dass das Leben ganz einfach strukturiert sei. Seit dem Mittelalter hatte sich die Vorstellung etabliert, dass Leben auf einfachste Weise aus toter Materie entstehen könne. Diese Theorie war unter dem Namen "spontane Entstehung" bekannt. Zu der damaligen Zeit war der Glaube weit verbreitet, dass Frösche aus Schlamm und Insekten aus Nahrungsresten entstehen. Um dies zu beweisen, wurden die kuriosesten Experimente durchgeführt. Man glaubte, mit ein paar Körnern Weizen auf einem schmutzigen Stück Lumpen, Mäuse hervorbringen zu können.
Auch das Auftreten von Würmern im Fleisch, galt als ein Beweis dafür, dass Leben aus lebloser Materie entstehen kann. Später stellte man fest, dass die Würmer im Fleisch nicht von selbst entstehen, sondern aus Eiern schlüpfen, die von Fliegen gelegt werden die nur mit dem bloßen Auge nicht sichtbar sind.
Zu der Zeit, als Darwin die Evolutionstheorie entwickelte, war die Vorstellung, dass Mikroben aus unbelebter Materie entstehen können, eine weithin akzeptierte Ansicht.
Bereits fünf Jahre nach der Veröffentlichung von Darwins Buch "Der Ursprung der Spezien" hat der berühmte französische Biologe Louis Pasteur diese grundlegende Vorstellung der Evolution endgültig zunichte gemacht. Pasteur fasste das Ergebnis seiner jahrelangen Arbeiten und Untersuchungen mit den folgenden Worten zusammen: "Die Behauptung, dass Leben aus unbelebter Materie entstehen kann, gehört unwiderruflich ins Reich der Fabeln." 1
Die Anhänger der Evolutionstheorie leisteten lange Zeit den Erkenntnissen Pasteurs Widerstand. Aber spätestens, als die forschende Wissenschaft die komplizierte Struktur der Zelle eines Lebewesens entdeckte, wurde die Ungültigkeit der Behauptung, das Leben könne selbständig entstehen, deutlich.
Russische Biologe Alexander Oparin
Der erste Evolutionist, der im 20. Jahrhundert das Thema über den Ursprung des Lebens behandelte, war der bekannte russische Biologe Alexander I. Oparin. Er versuchte, mit einigen Thesen, die er im Jahre 1930 vorgebracht hatte, zu beweisen, dass die Zelle eines Lebewesens zufällig entstanden ist. Aber diese Arbeiten endeten in der Erfolglosigkeit und Oparin war gezwungen, sich einzugestehen: " Leider bleibt der Ursprung der Zelle weiterhin eine unbeantwortete Frage, die in der Tat der dunkelste Punkt in der gesamten Evolutionstheorie ist." 2
Die Evolutionisten, die Oparin folgten, versuchten Experimente durchzuführen, durch die das Thema über den Ursprung des Lebens gelöst werden könnte. Die, die größte Anerkennung findende Studie über den Ursprung des Lebens ist ein Versuch, der unter dem Namen Millers Experiment in die Annalen einging, und der von dem amerikanischen Forscher Stanley Miller im Jahr 1953 durchgeführt wurde. Miller synthetisierte einige organische Moleküle (Aminosäuren), die in den Strukturen der Proteine verwendet werden, indem er die Gase, von denen er vermutete, sie seien in der ursprünglichen Atmosphäre vorhanden gewesen, in einem Experiment vereinigt und dieser Mischung Energie zufügt.
In den folgenden Jahren sollte klar werden, dass dieses Experiment, das in jenen Jahren als ein wichtiger Schritt angesehen wurde, keinerlei Gültigkeit besitzt und dass die Atmosphäre, die im Experiment verwendet wurde, sich von den tatsächlichen Bedingungen der Erde ganz und gar unterscheidet.3
Nach einer langen Zeit des Schweigens hat auch Miller selbst eingestanden, dass die Atmosphäre, die er im Experiment verwendet hat, nicht realistisch war.4
Alle evolutionistischen Bemühungen, die im 20. Jahrhundert durchgeführt wurden, um das Problem über den Ursprung des Lebens zu erklären, endeten immer mit Erfolglosigkeit. Die folgende Aussage des Geochemikers Jeffrey Bada vom Scripps Institute in San Diego macht die Hilflosig-keit der Evolutionisten bezüglich dieses Engpasses deutlich:
Heutzutage, am Ende des 20 Jh. stehen wir immer noch dem selben größten ungelösten Problem gegenüber das uns zu Beginn des 20 Jh. konfrontierte: Wie begann das Leben auf der Erde?5
One example of evolutionists' attempts to account for the origin of life is the Miller experiment. It was gradually realized that this experiment, initially heralded as a major advance on behalf of the theory of evolution, was invalid, and Miller was even forced to admit that very fact himself.
Der Grund, warum sich die Evolutionstheorie beim Ursprung des Lebens in einer Sackgasse befindet, ist, dass bereits die einfachsten lebendigen Organismen unglaublich komplizierte Strukturen besitzen. Die Zelle eines Lebewesens ist noch komplizierter als alle technologischen Produkte, die die Menschheit je hervorgebracht hat. Auch heute kann selbst in den bestausgerüsteten Laboratorien des 20. Jh. keine einzige Zelle synthetisch bereitgestellt werden.
Die Anzahl der Bedingungen, die für die Entstehung einer Zelle erfüllt sein müssen, ist so groß, dass ihre Entstehung mit Zufällen nicht erklärt werden kann. Die Wahrscheinlichkeit, dass die 500 Aminosäuren, aus denen ein durchschnittliches Proteinmolekül besteht, in der richtigen Anzahl und Reihenfolge aneinandergefügt sind, zusätzlich der Wahrscheinlichkeit, dass all die enthaltenen Aminosäuren ausschließlich linksdrehend und durch Peptidbindungen verbunden sind ist "1" zu 10950. Aber in der Mathematik gelten Wahrscheinlichkeiten die kleiner als 1 zu 1050 sind als "Nullwahrscheinlichkeit".
Das Molekül namens DNS jedoch, das im Zellkern jeder der 100 Trillionen Zellen in unserem Körper verborgen liegt und die genetischen Daten aufbewahrt, ist eine unglaublich große Datenbank. Wollten wir die Information, die in der DNS verschlüsselt ist niederschreiben, so müssten wir eine umfangreiche Bibliothek mit 900 Bänden von Enzyklopädien anlegen, deren jede 500 Seiten umfasste.
An dieser Stelle erhebt sich ein sehr interessantes Dilemma: Während sich die DNA nur mit Hilfe einiger Enzyme vervielfältigen kann, die im Grunde genommen Proteine sind, kann die Synthese dieser Enzyme sich nur durch bestimmte Information realisieren, die im DNS Code enthalten ist: Da diese nun gegenseitig aufeinander angewiesen sind, müssen sie zum Zweck der Vervielfältigung entweder gleichzeitig koexistieren, oder das eine muss vor dem anderen "geschaffen" worden sein. Dadurch gerät das Szenario, das Leben sei selbständig entstanden, in eine Sackgasse.
In einem Artikel unter dem Titel "Der Ursprung des Lebens", der im Oktober 1994 in der Zeitschrift American Scientist veröffentlicht wurde, gesteht Prof. Leslie Orgel diese Wirklichkeit so ein:
Es ist äußerst unwahrscheinlich, dass Proteine und Nukleinsäuren, die beide komplexe Strukturen darstellen, zufällig zur gleichen Zeit und am gleichen Ort entstanden sind, und dennoch erscheint es unmöglich, dass die einen ohne die anderen vorhanden sein können. Und somit mag man auf den ersten Blick gezwungen sein zu folgern, dass das Leben in der Tat niemals durch chemische Mittel entstanden sein konnte.6
Wenn es nun unmöglich ist, dass das Leben durch Zusammenwirkung "natürlicher" Einflüsse entstanden ist, dann muss man ohne Zweifel anerkennen, dass es auf "übernatürliche" Weise erschaffen worden ist. Diese Tatsache erklärt die Evolutionstheorie ganz klar für nichtig, deren primäres Ziel es ist, die Schöpfung zu widerlegen.
Der zweite wichtige Punkt, der die Theorie von Darwin für ungültig erklärt, ist, dass die zwei als "evolutionäre Mechanismen" bezeichneten Begriffe, tatsächlich keine evolutionäre Kraft besitzen.
Darwin war der Erste, der behauptete, dass der Mechanismus der natürlichen Auslese evolutive Kräfte beinhalte, und auf der Grundlage dieser Behauptung baute er dann seine ganze Theorie auf. Der Titel den er seinem Buch gab, Der Ursprung der Spezien durch natürliche Auslese, deutet darauf hin, dass natürliche Auslese die Grundlage der Theorie Darwins war.
Natürliche Selektion bedeutet die natürliche Auslese. Sie sagt aus, dass diejenigen Lebewesen, die den natürlichen Verhältnissen ihrer Habitat besser angepasst sind, erfolgreich sein werden indem sie überlebensfähige Nachkommen haben, während diejenigen die anpassungsunfähig sind, aussterben. Zum Beispiel werden in einem Rudel von Rehen, das der Gefahr von wilden Raubtieren ausgesetzt ist, natürlicher Weise diejenigen überleben, die schneller laufen können. Das ist wahr. Dieser Prozess wird jedoch niemals – unabhängig davon wie lange er fortdauert – die Rehe in eine andere lebendige Spezies verwandeln. Die Rehe werden immer Rehe bleiben.
Natürliche Auslese sondert lediglich die verkümmerten, schwachen und lebensunfähigen Individuen einer Spezies heraus. Sie kann keine neue Art, neue genetische Information oder neue Organe herstellen, d.h., sie kann keine evolutive Weiterentwicklung verursachen. Darwin akzeptierte diese Realität indem er äußerte: "Natürliche Auslese vermag nichts zu tun, solange sich keine vorteilhaften Änderungen begeben." 7
Wie könnten diese "nützlichen Veränderungen" entstehen? Darwin versuchte, diese Frage mit der damals vorherrschenden Wissenschaftsmentalität seiner Zeit zu beantworten, indem er sich auf dem französischen Biologen Lamarck stützte. Laut Lamarck gaben Lebewesen die Charakterzüge, die sie sich während ihres Lebens angeeignet hatten, von einer Generation an die nächste weiter, und entwickelten sich auf diese Weise fort. Zum Beispiel entwickelten sich Giraffen von antilopenähnlichen Tieren indem sie ihre Hälse von Generation zu Generation mehr streckten um höher und höher stehende Zweige als Nahrung zu erreichen. Darwin bediente sich somit der von Lamarck vorgelegten These der "Weitergabe von Charakterzügen" als des Umstandes, der die Lebewesen zur Evolution bewegt.
Darwin, der von diesem Denkansatz beeinflusst wurde, hat sich ein noch phantastischeres Beispiel ausgedacht. In "Der Ursprung der Spezien" behauptete Darwin, dass sich Wale evolutiv aus Bären entwickelten, die Schwimmversuche gemacht hatten!8 Die Wissenschaft des 20. Jh. hat gezeigt, dass dieses Szenario eine Phantasie ist.
Die Vererbungsgesetze des österreichischen Botanikers Gregor Mendel haben die Behauptungen von Lamarck und Darwin eindeutig widerlegt. Der zu Beginn des 20. Jahrhunderts entstandene Wissenschaftszweig der Genetik hat bewiesen, dass nicht erworbene Fähigkeiten, sondern nur die Gene von einer Generation auf die Nächste übertragen werden. Auf diese Weise bleibt die natürliche Selektion völlig "isoliert" und als ein unwirksamer Mechanismus im Raum stehen.
Die Darwinisten haben zum Ende der 30er Jahre die "moderne synthetische Evolutionstheorie", mit anderem Namen den "Neo-Darwinismus" aufgeworfen, um dieses Problem lösen zu können. Der Neo-Darwinismus fügte neben der natürlichen Selektion die Mutationen als "Grund der nützlichen Änderungen" ein. Gemeint sind die Beschädigungen, die im genetischen Material von Lebewesen durch äußere Einwirkungen wie radioaktive Bestrahlung entstehen.
Das heute noch aktuelle Modell ist der Neo-Darwinismus. Diese Theorie behauptet, dass Millionen von Arten der Lebewesen auf der Erde und ihre zahllosen komplizierten Organe wie das Ohr, das Auge, die Lunge, der Flügel als Folge eines Prozesses entstanden sind, der auf sogenannten Mutationen, also auf genetischen Störungen beruht. Dahingegen gibt es eine wissenschaftlich erwiesene Tatsache, die diese Theorie hilflos erscheinen lässt: Die Mutationen lassen die Lebewesen nicht entwickeln. Im Gegenteil: Sie schädigen immer das Lebewesen.
Der Grund dafür ist sehr einleuchtend: Die DNS hat eine sehr komplexe Struktur, und planlose Einflüsse können dieser Struktur nur Schaden zufügen. B. G. Ranganathan erklärte:
Mutationen sind geringfügig, ungeplant und schädlich. Sie treten sehr selten auf, und die beste Möglichkeit ist, dass sie wirkungslos bleiben. Diese vier Eigenschaften der Mutationen deuten darauf hin, dass sie nicht zu evolutiver Fortentwicklung führen können. Eine planlose Änderung in einem hoch spezialisierten Organismus ist entweder wirkungslos oder schädlich. Eine planlose Veränderung in einer Uhr kann die Uhr nicht verbessern. Sie wird sie aller Voraussicht nach beschädigen, oder hat bestenfalls keine Auswirkung. Ein Erdbeben bringt einer Stadt keine Verbesserungen, es bringt Zerstörung.9
Letztlich wurde bis heute kein einziges Beispiel einer Mutation beobachtet, welches das Erbgut entwickelt hätte. Es wurde beobachtet, dass alle Mutationen schädigend sind. Wie man verstanden hat, ist eine Mutation, die die Evolutionstheorie als "Evolutionsmechanismus" anzeigt, ein genetischer Vorgang, der in der Wirklichkeit die Lebewesen nur zerstört, beschädigt. (Die am häufigsten vorkommende Einwirkung der Mutation beim Menschen ist der Krebs.) Natürlich kann ein schädlicher Mechanismus kein "evolutionärer Mechanismus" sein. Die natürliche Selektion jedoch kann "selbst nichts erschaffen", was auch Darwin zugegeben hat. Da es keinen evolutionären Mechanismus gibt, kann ein utopischer Prozess wie die Evolution nie stattfinden.
Der deutlichste Beweis, dass das von der Evolutionstheorie beschriebene Szenario nie stattgefunden hat, sind die Versteinerungsfunde.
Die Evolutionstheorie besagt, dass jede lebende Spezies von einem Vorgänger abstammt. Eine vorher vorhandene Spezies verwandelte sich im Lauf der Zeit in etwas Anderes, und auf diese Weise sind alle ins Dasein gekommen. Laut der Theorie erstreckt sich dieser allmähliche Wandlungsprozess über Millionen von Jahren.
Wenn dem so wäre, hätten zahlreiche Übergangsarten in diesem langen Wandlungszeitraum vorhanden sein und leben müssen.
Es müsste z.B. einige Halb-Fisch-Halb-Reptilien-Wesen in der Vergangenheit gegeben haben, die zusätzlich zu dem, ihnen bereits eigenen Fischcharakter, einige reptilienhaften Eigenschaften angenommen hatten. Oder es hätte einige Reptilienvögel geben müssen, die zusätzlich zu den ihnen innewohnenden Reptileigenschaften einige Vogelmerkmale entwickelt hatten. Evolutionisten nennen diese Phantasiegeschöpfe, von welchen sie glauben, dass es sie in der Vergangenheit gab, "Übergangsformen".
Living Fossils Refute Evolution
Fossils are proof that evolution never happened. As the fossil record reveals, living things suddenly appeared together with all the characteristics they possess, and they never undergo the slightest change so long as they remain in existence. Fish have always existed as fish, insects as insects, and reptiles as reptiles. There is no scientific validity to the claim that species emerged gradually.
Hätten solche Tiere tatsächlich existiert, müsste es Millionen, und selbst Billionen von ihnen in Anzahl und Sorten gegeben haben. Und wichtiger noch, die versteinerten Überreste solcher wunderlichen Wesen müssten vorhanden sein. Die Anzahl dieser Übergangsformen hätte größer sein müssen als die der gegenwärtig vorhandenen Tierarten, und ihre Überreste müssten über die ganze Erde verstreut auffindbar sein. In Der Ursprung der Spezien erklärt Darwin:
Falls meine Theorie richtig ist, haben sicherlich zahllose Übergangsarten existiert, welche alle Arten der gleichen Gattung eng miteinander verbanden... Folglich könnte der Nachweis ihrer vergangenen Existenz nur in Versteinerungen gefunden werden.10
Im Glauben an Darwins Prophezeiung haben die Evolutionisten auf ihrer Suche nach Versteinerungen seit Mitte des 19. Jh. überall auf der ganzen Welt nach den fehlenden Gliedern gegraben. Trotz ihrer besten Anstrengungen kamen bisher noch keine Übergangsformen ans Licht. Alle, durch Ausgrabungen erhaltenen Fossilien zeigten, dass, ganz im Gegensatz zu den Überzeugungen der Evolutionisten, das Leben auf der Erde unmittelbar und voll entwickelt erschien.
Ein berühmter britischer Paläontologe, Derek V. Ager gesteht diese Tatsache ein, obwohl er ein Evolutionist ist:
A 410-million-year-old fossil coelacanth (above) and a present- day specimen (right)
The fossil record is a great barricade in front of the theory of evolution. The fossil record shows that living species emerged suddenly and fully-formed without any evolutionary transitional form between them. This fact is evidence that species are created separately.
Wenn wir den Fossilnachweis im Einzelnen untersuchen, ob auf der Ordnungs- oder Spezies-Ebene tritt ein Punkt hervor: was wir immer und immerwieder finden ist nicht eine allmähliche Evolution, sondern eine plötzliche Explosion einer Gruppe aufkosten einer anderen.11
Wie es nun wohl erkenntlich ist, deutet der Fossilnachweis darauf hin, dass Lebewesen sich nicht aus niedrigen in höhere Lebensformen entwickelt haben, sondern dass sie stattdessen unmittelbar in einem vollkommenen Zustand auftauchten. Aber das widerspricht genau den Erwartungen Darwins. Darüberhinaus ist dies ein sehr wichtiger Beweis, der uns zeigt, dass die verschiedenen Arten von Lebewesen, erschaffen wurden. Kurz gesagt: Lebewesen kamen nicht durch Evolution ins Dasein – sie wurden erschaffen. Douglas Futuyma, ein bekannter evolutionistischer Biologe gesteht diese Tatsache ein, indem er äußert:
Organismen sind entweder vollkommen entwickelt auf der Erde aufgetreten, oder sie sind es nicht. Falls sie das nicht taten, müssen sie sich aus einer zuvor bestehenden Spezies durch einen Wandlungsprozess entwickelt haben. Falls sie in einem vollkommen entwickelten Zustand erschienen sind, müssen sie in der Tat durch eine allmächtige Intelligenz erschaffen worden sein.12
Die Fossilien zeigen, dass die Lebewesen auf der Erde vollständig und in einer ausgezeichneten Weise entstanden sind. Das heißt; "der Ursprung der Arten" ist im Gegensatz zu der Meinung von Darwin nicht die Evolution, sondern die Schöpfung.
Das Thema, welches die Anhänger der Evolutionstheorie am häufigsten ansprechen, ist der Ursprung des Menschen. Die darwinistischen Postulate sagen aus, dass der heutige Mensch sich evolutiv aus einer Art affenähnlichem Geschöpf entwickelt hat. Im Lauf dieses angeblichen evolutiven Prozesses, dessen angenommener Beginn etwa 4 – 5 Millionen Jahre zurückliegt, soll es einige "Übergangsformen" zwischen dem neuzeitlichen Menschen und seinen Vorfahren gegeben haben. Entsprechend dieses total imaginären Szenarios, werden vier grundsätzliche Kategorien aufgeführt:
1. Australopithecine (Mehrzahl von Australopithecus)
2. Homo habilis
3. Homo erectus
4. Homo sapiens
Die Evolutionisten nennen den sogenannten ersten gemeinsamen Vorfahren des Menschen und Affen "Australopithecus", was soviel wie "südafrikanischer Affe" bedeutet. Australopithecus, welches nichts anderes als eine vorzeitliche, nun ausgestorbene Affengattung war, hatte verschiedene Arten. Lord Solly Zuckerman und Prof. Charles Oxnard, zwei weltbekannte Anatomen aus England und den USA führten weitreichende Forschungsarbeiten an verschiedenen Australopithecus Exemplaren durch, welche zeigten, dass diese Geschöpfe mit den Menschen keine Ähnlichkeit haben.13
Die nächste Stufe der menschlichen Evolution wird von den Evolutionisten als "homo", d.h. "Mensch" klassifiziert. Entsprechend der evolutionistischen Behauptung sind die Lebewesen der Homo-Serie höher entwickelt, als Australopithecus, und nicht sehr unterschiedlich vom heutigen Menschen. Der neuzeitliche Mensch, d.h. Homo sapiens hat sich angeblich im letzten Stadium der Evolution dieser Spezies herausgebildet. Die Evolutionisten bilden ein imaginäres Evolutionsschema, indem sie die Fossilien, die zu unterschiedlichen Lebewesen gehören, hintereinander aufstellen. Dieses Schema ist imaginär, weil es nie bewiesen wurde, dass es in der Wirklichkeit zwischen diesen unterschiedlichen Arten einen evolutionären Zusammenhang gibt. Ernst Mayr, der einer der wichtigsten Anhänger der Evolutionstheorie im 20. Jahrhundert ist, erkennt diese Tatsache an, indem er sagt, dass "die Kette bis zum Homo sapiens tatsächlich fehlt".14
Indem die Evolutionisten die Evolutionskette in dieser Weise als "Australopithecine > Homo habilis > Homo erectus > Homo sapiens" auslegen, besagen sie damit, dass jede dieser Spezien der Vorläufer der darauf folgenden war. Die neuesten Entdeckungen einiger Paläo-Anthropologen haben jedoch enthüllt, dass Australopithecine, Homo habilis und Homo erectus in verschiedenen Teilen der Welt zur gleichen Zeit existierten.15
Überdies hat ein bestimmter Teil der als Homo erectus eingegliederten Menschen bis in sehr neuzeitliche Epochen gelebt. Überdies lebten Homo sapiens neandertalensis und Homo sapiens sapiens (der Mensch der Moderne) im selben geographischen Gebiet nebeneinander.16
Diese Situation macht die Behauptung, dass einer des anderen Nachkommen war offensichtlich zunichte. Stephen Jay Gould, ein Paläontologe an der Harvard Universität, der, obwohl er selbst ein Evolutionist ist, erklärt diese Sackgasse der Evolution folgendermaßen:
Was wurde aus unserer Stufenleiter, wenn es drei nebeneinander bestehende Stämme von Hominiden (A. africanus, die robusten Australopithecine, und H. habilis) gibt, keiner deutlich von dem anderen abstammend? Darüber hinaus zeigt keiner von ihnen irgendeine evolutive Neigung während ihres Daseins auf der Erde.17
Kurz gesagt: Das Szenario der menschlichen Evolution, deren Fortbestehen in den Medien oder in den Lehrbüchern mit erdachten Konstruktionen von Lebewesen, halb Affe, halb Mensch, das heißt nur durch Propaganda gesichert wird, besteht ganz und gar aus einem Märchen, welches jeder wissenschaftlicher Grundlage entbehrt.
Einer der bekanntesten und angesehensten Wissenschaftler, Lord Solly Zuckermann, der dieses Thema über lange Jahre erforscht und insbesondere über die Australopithecus-Fossilien 15 Jahre lang Untersuchungen angestellt hat, kam zuletzt zu dem Schluss, dass es keinen tatsächlichen Stammbaum gibt, der von den affenartigen Lebewesen bis zum Menschen hinreicht.
Zuckermann stellte auch ein sehr interessantes "Wissenschafts-Spektrum" auf. Er ordnete sein Spektrum der Wissenschaften in einer Stufenleiter an, angefangen bei denen, die er für wissenschaftlich hielt bis zu denen, die er als unwissenschaftlich erachtete. Entsprechend Zuckermanns Spektrum sind die "wissenschaftlichsten", d.h. auf konkreten Daten beruhenden, wissenschaftlichen Gebiete die Chemie und Physik. Ihnen folgen die biologischen und dann die sozialen Wissenschaften. Am Ende des Spektrums, welches den, als "unwissenschaftlich" betrachteten Sektor ausmacht, stehen "übersinnliche Wahrnehmung" – Konzepte wie Telepathie und Sechster Sinn – und letztlich "menschliche Evolution". Zuckermann erklärt diese Gedankenführung:
Wir bewegen uns dann von dem Bestand objektiver Wahrheit in jene Bereiche angeblicher biologischer Wissenschaft, wie übersinnliche Wahrnehmung oder die Interpretation der Fossil-geschichte des Menschen, wo für den der glaubt, alles möglich ist – und wo der Tiefgläubige manchmal sogar in der Lage ist, gleichzeitig verschiedene widersprüchliche Dinge zu glauben.18
Also besteht auch das Märchen über die menschliche Evolution daraus, dass manche Menschen, die an ihre Theorien blindlings glauben, manche Fossilien mit Vorurteil interpretieren.
Besides all the technical evidence we have dealt with so far, let us now for once, examine what kind of a superstition the evolutionists have with an example so simple as to be understood even by children:
The theory of evolution asserts that life is formed by chance. According to this irrational claim, lifeless and unconscious atoms came together to form the cell and then they somehow formed other living things, including man. Let us think about that. When we bring together the elements that are the building-blocks of life such as carbon, phosphorus, nitrogen and potassium, only a heap is formed. No matter what treatments it undergoes, this atomic heap cannot form even a single living being. If you like, let us formulate an "experiment" on this subject and let us examine on the behalf of evolutionists what they really claim without pronouncing loudly under the name "Darwinian formula":
Let evolutionists put plenty of materials present in the composition of living things such as phosphorus, nitrogen, carbon, oxygen, iron, and magnesium into big barrels. Moreover, let them add in these barrels any material that does not exist under normal conditions, but they think as necessary. Let them add in this mixture as many amino acids and as many proteins as they like. Let them expose these mixtures to as much heat and moisture as they like. Let them stir these with whatever technologically developed device they like. Let them put the foremost scientists beside these barrels. Let these experts wait in turn beside these barrels for billions, and even trillions of years. Let them be free to use all kinds of conditions they believe to be necessary for a human's formation. No matter what they do, they cannot produce from these barrels a human, say a professor that examines his cell structure under the electron microscope. They cannot produce giraffes, lions, bees, canaries, horses, dolphins, roses, orchids, lilies, carnations, bananas, oranges, apples, dates, tomatoes, melons, watermelons, figs, olives, grapes, peaches, peafowls, pheasants, multicolored butterflies, or millions of other living beings such as these. Indeed, they could not obtain even a single cell of any one of them.
Briefly, unconscious atoms cannot form the cell by coming together. They cannot take a new decision and divide this cell into two, then take other decisions and create the professors who first invent the electron microscope and then examine their own cell structure under that microscope. Matter is an unconscious, lifeless heap, and it comes to life with Allah's superior Creation.
The theory of evolution, which claims the opposite, is a total fallacy completely contrary to reason. Thinking even a little bit on the claims of evolutionists discloses this reality, just as in the above example.
Ein weiteres Thema, das die Evolutionstheorie ungeklärt lässt ist die hervorragende Aufnahmequalität des Auges und des Ohrs.
Bevor wir uns dem Thema Auge zuwenden sei kurz auf die Frage "wie wir sehen" eingegangen. Lichtstrahlen, die von einem Objekt ausgehen fallen seitenverkehrt auf die Netzhaut des Auges. Hier werden diese Lichtstrahlen von speziellen Zellen in elektrische Impulse übersetzt und an einen winzig kleinen Punkt im hinteren Teil des Gehirns weitergeleitet, der Sehzentrum genannt wird. Diese elektrischen Impulse werden in jenem Gehirnzentrum nach einer Reihe von Prozessen als Bild wahrgenommen. Mit diesem technischen Hintergrund wollen wir nun ein wenig darüber nachdenken.
Das Gehirn ist isoliert von jeglichem Licht. Das bedeutet, dass innerhalb des Gehirns absolute Dunkelheit vorherrscht, und dass Licht keinen Zugang zu dem Ort hat wo das Gehirn sitzt. Der Ort, der als Sehzentrum bekannt ist total finster und kein Licht gelangt jemals dorthin; es ist möglicherweise der finsterste Platz den man sich vorstellen kann. Und dennoch erleben wir eine helle, leuchtende Welt inmitten dieser pechschwarzen Finsternis.
Das Bild das im Auge und Sehzentrum geformt wird ist von solcher Schärfe und Deutlichkeit, die selbst die Technologie des 20. Jh. nicht hervorbringen kann. Betrachten Sie beispielsweise nur das Buch das Sie lesen, Ihre Hände mit denen Sie es halten, und dann erheben Sie Ihren Blick und schauen sich in Ihrer Umgebung um. Können Sie durch irgend ein anderes Medium solch ein klares und deutliches Bild erhalten? Selbst die bestentwickelten Fernsehbildschirme der größten Fernsehgeräte-Hersteller können Ihnen solch ein klares Bild nicht geben. Es ist ein 3-dimensionales farbiges und äußerst scharfes Bild. Tausende von Ingenieuren sind seit über 100 Jahren darum bemüht diese Schärfe hervorzubringen. Fabriken mit ungeheurem Arbeitsraum wurden errichtet, eine Unmenge von Forschung wurde unternommen, Pläne und Designs wurden zu diesem Zweck angefertigt. Werfen Sie nochmals einen Blick auf den Bildschirm und auf das Buch in Ihrer Hand, und beachten Sie den Unterschied in der Bildqualität. Abgesehen davon zeigt sich auf dem Bildschirm ein 2-dimensionales Bild ab wobei die Augen eine räumliche Perspektive mit wirklicher Tiefe geben. Wenn man genau hinsieht wird man erkennen, dass das Fernsehbild zu einem gewissen Grad verschwommen ist, was sicherlich nicht auf die Sicht gesunder Augen zutrifft.
Viele Jahre hindurch haben sich Zehntausende von Ingenieuren bemüht, 3-dimensionales Fernsehen zu entwickeln und die Bildqualität des natürlichen Sehens zu erreichen. Sie haben zwar ein 3-dimensionales Fernsehsystem entwickelt, doch die erwünschte Wirkung kann nur mit Hilfe von speziellen Brillen erzielt werden, und fernerhin handelt es sich hierbei nur um eine künstliche Räumlichkeit. Der Hintergrund ist mehr verschwommen und der Vordergrund erscheint wie Papierschablonen. Es war bisher nicht möglich ein scharfes und deutlich abgegrenztes Bild wie das der natürlichen Sicht hervorzubringen. Sowohl in der Kamera als auch auf dem Bildschirm vollzieht sich eine Einbuße der Bildqualität.
Die Evolutionisten behaupten, dass sich der Mechanismus, der dieses scharfe und deutlich abgegrenzte Bild hervorbringt durch Zufall entwickelt hat. Was würden Sie nun denken, wenn jemand sagte, dass der Fernseher in Ihrem Wohnzimmer sich als Ergebnis eines Zufalls bildete, dass alle Atome aus denen er besteht sich aufs Geratewohl zusammenfanden und dieses Gerät aufbauten, das ein Bild hervorbringt? Wie können Atome das zustande bringen, was Tausende von Menschen nicht können?
Wenn ein Apparat, der ein primitiveres Bild erzeugt als das Auge sich nicht durch Zufall gebildet haben konnte, konnte sich offensichtlich das Auge samt des Bildes, das es wahrnimmt um so weniger durch Zufall gebildet haben.
Die gleiche Situation herrscht beim Ohr vor. Das äußere Ohr fängt die vorhandenen Töne durch die Ohrmuschel auf und leitet sie zum Mittelohr weiter. Das Mittelohr übermittelt die Tonschwingungen indem sie sie verstärkt. Das Innenohr übersetzt diese Schwingungen in elektrische Impulse und leitet sie zum Gehirn. Analog wie beim Auge vollzieht sich die Höraktion im Hörzentrum des Gehirns.
Die gleiche Situation wie die des Auges trifft auch auf das Ohr zu, d.h. das Gehirn ist gegen Ton genauso wie gegen Licht isoliert, es lässt keinen Ton eindringen. Daher herrscht innerhalb des Gehirns absolute Stille, unabhängig davon wie laut es Außen auch sein mag. Nichtsdestoweniger vernimmt man die schärfsten Töne im Gehirn. Im Gehirn, das gegen jegliche Laute isoliert ist hört man die Symphonien eines Orchesters und den Lärm einer belebten Straße. Falls die Lautstärke innerhalb des Gehirns jedoch zu dem entsprechenden Zeitpunkt mit einem hochempfindlichen Gerät gemessen würde, würde sich zeigen, dass dort vollständige Stille vorherrschte.
Wir wollen wiederum einen Vergleich zwischen der hohen Qualität und der überragenden Technologie mit denen das Gehör ausgestattet ist, und der vom Menschen entwickelten Technologie anstellen. Wie im Falle der Bildtechnik werden seit Jahrzehnten Anstrengungen unternommen eine originalgetreue Qualität in der Tonwiedergabe zu erzeugen. Die Ergebnisse dieser Bemühungen sind Tonaufzeichnungsgeräte, Hi-Fi Systeme und tonempfindliche Systeme. Trotz all dieser Technologie und der Bemühungen von Tausenden von Ingenieuren und Fachleuten, die sich damit beschäftigen ist bisher noch keine Tonwiedergabe gelungen, die die gleiche Schärfe und Klarheit hätte wie die akustische Wahrnehmung des Ohrs. Man wähle ein Hi-Fi System der höchsten Qualität, das vom größten Hersteller in der Akustik-Industrie hergestellt wird – selbst in diesen Geräten geht ein Teil der Tonqualität bei der Aufzeichnung verloren, und wenn das System angeschaltet wird ist immer ein leises Nebengeräusch vorhanden bevor die Tonwiedergabe beginnt. Die akustische Wahrnehmung dagegen, die durch die Technologie des menschlichen Körpers erzeugt wird, ist äußerst scharf und klar. Ein gesundes menschliches Ohr vernimmt Töne niemals begleitet von Rauschen oder atmosphärischen Nebengeräuschen wie ein Hi-Fi Gerät sie hervorbringt; es nimmt den Ton genau so wahr wie er ist, scharf und deutlich. Dies ist immer so gewesen seit der Erschaffung des Menschen.
Es ist offensichtlich, dass das Auge, das Ohr und in der Tat alle anderen Teile des menschlichen Körpers die Erzeugnisse einer Schöpfung höherer Ordnung sind. Dies sind augenscheinliche Hinweise auf Allahs einzigartige und unvergleichbare Schöpfung, Sein zeitloses Wissen und Seine unbegrenzte Macht.
Who watches an alluring world in the brain, listens to symphonies and the twittering of birds, and smells the rose?
The stimulations coming from a person's eyes, ears, and nose travel to the brain as electro-chemical nerve impulses. In biology, physiology, and biochemistry books, you can find many details about how this image forms in the brain. However, you will never come across the most important fact: Who perceives these electro-chemical nerve impulses as images, sounds, odors, and sensory events in the brain? There is a consciousness in the brain that perceives all this without feeling any need for an eye, an ear, and a nose. To whom does this consciousness belong? Of course it does not belong to the nerves, the fat layer, and neurons comprising the brain. This is why Darwinist-materialists, who believe that everything is comprised of matter, cannot answer these questions.
For this consciousness is the spirit created by Allah, which needs neither the eye to watch the images nor the ear to hear the sounds. Furthermore, it does not need the brain to think.
Everyone who reads this explicit and scientific fact should ponder on Almighty Allah, and fear and seek refuge in Him, for He squeezes the entire universe in a pitch-dark place of a few cubic centimeters in a three-dimensional, colored, shadowy, and luminous form.
Was wir bis hierher untersucht haben, zeigt uns, dass die Evolutionstheorie eine Behauptung ist, die mit den wissenschaftlichen Erfindungen ganz deutlich in Widerspruch steht. Die Behauptung der Theorie über den Ursprung des Lebens widerspricht der Wissenschaft vollkommen, die von dieser Theorie vorgebrachten evolutionären Mechanismen haben keine evolutionäre Wirkung und die Fossilien zeigen, dass die Übergangsformen überhaupt nie existiert haben. In einem solchen Fall sollte die Evolutionstheorie als ein unwissenschaftlicher Gedanke angesehen werden. Ebenso, wie man in der Vergangenheit viele Gedanken, wie Universumsmodell nach dem die Erde das Zentrum des Universums bildet, heute nicht mehr zur Debatte.
Aber die Evolutionstheorie wird mit Beharrlichkeit verteidigt. Einige Menschen versuchen sogar den Eindruck zu erwecken, dass es ein wissenschaftlicher Angriff sei, diese Theorie kritisch zu beurteilen. Aber warum?...
Der Grund dafür ist, dass die Evolutionstheorie für manche Menschen ein dogmatischer Glaube ist, der nicht aufgegeben werden kann. Diese Menschen haben eine blinde Verbundenheit gegenüber dieser materialistischen Philosophie und sie nehmen den Darwinismus an, weil er die einzige Erklärung für die Natur ist.
Interessanterweise gestehen die entsprechenden Wissen-schaftler diese Tatsache von Zeit zu Zeit. Richard C. Lewontin, ein bekannter Genetiker der Harvard Universität und ein überzeugter Evolutionist gibt in den folgenden Worten zu, dass er "an erster Stelle Materialist, und dann erst Wissenschaftler ist":
Nicht dass uns die Methoden und Institutionen der Wissenschaft irgendwie zwängen, eine materielle Erklärung des gestalteten Universums zu akzeptieren, sondern im Gegenteil sind wir durch unser eigenes a priori Festhalten an materielle Ursachen gezwungen, einen Untersuchungsmechanismus und eine Auswahl von Konzepten zu schaffen, die materielle Erklärungen hervorbringen, ungeachtet dessen wie intuitionsfeindlich, wie verwirrend für den Uneingeweihten sie sein mögen. Überdies ist der Materialismus absolut, daher können wir keinen göttlichen Fuß in der Türe erlauben." 19
Diese Worte sind die deutlichen Aussagen darüber, dass der Darwinismus ein Dogma ist. Dieses Dogma nimmt an, dass ausser der Materie nichts existiert. Aus diesem Grund wird geglaubt, dass die unbelebte, unbewusste Materie das Leben erschaffen hat. Es wird angenommen, dass Millionen von Arten der Lebewesen zum Beispiel Vögel, Fische, Giraffen, Tiger, Insekten, Bäume, Blumen, Wale und Menschen durch Reaktionen der Materie innerhalb sich selbst, nämlich durch Regen und Blitz aus der unbelebten Materie entstanden sind! Dies jedoch ist eine Annahme, die sowohl dem Verstand als auch der Wissenschaft widerspricht. Aber die Darwinisten beharren darauf, diese Annahme zu verteidigen, damit eine göttliche Erklärung keinen Platz findet.
Jeder, der den Ursprung der Lebewesen nicht mit materialistischem Vorurteil erforscht, wird diese klare Tatsache erkennen: Alle Lebewesen sind die Werke eines Schöpfers, Der eine überlegene Macht und Verstand besitzt. Dieser Schöpfer ist Allah, Der das ganze Universum aus einem Nichts erschaffen, es in einer ausgezeichneten Weise geordnet und auch alle Lebewesen geformt hat.
Anyone free of prejudice and the influence of any particular ideology, who uses only his or her reason and logic, will clearly understand that belief in the theory of evolution, which brings to mind the superstitions of societies with no knowledge of science or civilization, is quite impossible.
As explained above, those who believe in the theory of evolution think that a few atoms and molecules thrown into a huge vat could produce thinking, reasoning professors and university students; such scientists as Einstein and Galileo; such artists as Humphrey Bogart, Frank Sinatra and Luciano Pavarotti; as well as antelopes, lemon trees, and carnations. Moreover, as the scientists and professors who believe in this nonsense are educated people, it is quite justifiable to speak of this theory as "the most potent spell in history." Never before has any other belief or idea so taken away peoples' powers of reason, refused to allow them to think intelligently and logically, and hidden the truth from them as if they had been blindfolded. This is an even worse and unbelievable blindness than the totem worship in some parts of Africa, the people of Saba worshipping the Sun, the tribe of the Prophet Abraham (as) worshipping idols they had made with their own hands, or some among the people of the Prophet Moses (as) worshipping the Golden Calf.
In fact, Allah has pointed to this lack of reason in the Qur'an. In many verses, He reveals that some peoples' minds will be closed and that they will be powerless to see the truth. Some of these verses are as follows:
Siehe, den Ungläubigen ist es gleich, ob du warnst oder nicht warnst: sie glauben nicht. Versiegelt hat Allah ihre Herzen und Ohren, und über ihren Augen liegt eine Hülle, und für sie ist schwere Strafe bestimmt. (Sure al-Baqara: 6-7)
… Herzen haben sie, mit denen sie nicht verstehen. Augen haben sie, mit denen sie nicht sehen. Und Ohren haben sie, mit denen sie nicht hören. Sie sind wie das Vieh, ja verirren sich noch mehr. Sie sind die Achtlosen.(Sure al-A‘raf: 179)
Selbst wenn Wir ihnen ein Tor des Himmels öffnen würden, beim Hinaufsteigen. Würden sie doch sagen: "Unsere Blicke sind (nur) berauscht! Ja, wir sind bestimmt verzauberte Leute!" (Sure al-Hijr: 14-15)
Words cannot express just how astonishing it is that this spell should hold such a wide community in thrall, keep people from the truth, and not be broken for 150 years. It is understandable that one or a few people might believe in impossible scenarios and claims full of stupidity and illogicality. However, "magic" is the only possible explanation for people from all over the world believing that unconscious and lifeless atoms suddenly decided to come together and form a universe that functions with a flawless system of organization, discipline, reason, and consciousness; a planet named Earth with all of its features so perfectly suited to life; and living things full of countless complex systems.
In fact, in the Qur'an Allah relates the incident of the Prophet Moses (as) and Pharaoh to show that some people who support atheistic philosophies actually influence others by magic. When Pharaoh was told about the true religion, he told the Prophet Moses (as) to meet with his own magicians. When the Prophet Moses (as) did so, he told them to demonstrate their abilities first. The verses continue:
Er sagte: "Werft!" Und als sie geworfen hatten, bezauberten sie die Augen der Leute und jagten ihnen Angst ein und entfalteten einen gewaltigen Zauber. (Sure al-A‘raf, 116)
As we have seen, Pharaoh's magicians were able to deceive everyone, apart from the Prophet Moses (as) and those who believed in him. However, his evidence broke the spell, or "swallowed up what they had forged," as revealed in the verse:
Und Wir gaben Moses ein: "Wirf deinen Stab!" Und da verschlang er ihren Trug. So erwies sich die Wahrheit, und ihr Werk erwies sich als nichtig. (Sure al-A‘raf, 117-118)
As we can see, when people realized that a spell had been cast upon them and that what they saw was just an illusion, Pharaoh's magicians lost all credibility. In the present day too, unless those who, under the influence of a similar spell, believe in these ridiculous claims under their scientific disguise and spend their lives defending them, abandon their superstitious beliefs, they also will be humiliated when the full truth emerges and the spell is broken. In fact, world-renowned British writer and philosopher Malcolm Muggeridge, who was an atheist defending evolution for some 60 years, but who subsequently realized the truth, reveals the position in which the theory of evolution would find itself in the near future in these terms:
I myself am convinced that the theory of evolution, especially the extent to which it's been applied , will be one of the great jokes in the history books in the future. Posterity will marvel that so very flimsy and dubious an hypothesis could be accepted with the incredible credulity that it has.21
That future is not far off: On the contrary, people will soon see that "chance" is not a deity, and will look back on the theory of evolution as the worst deceit and the most terrible spell in the world. That spell is already rapidly beginning to be lifted from the shoulders of people all over the world. Many people who see its true face are wondering with amazement how they could ever have been taken in by it.
Preis Dir, wir haben nur Wissen von dem, was Du uns lehrst;Du bist der Wissende, der Weise.(Sure al-Baqara, 32)
1. Sidney Fox, Klaus Dose, Molecular Evolution and The Origin of Life, W. H. Freeman and Company, San Francisco, 1972, p. 4.
2. Alexander I. Oparin, Origin of Life, Dover Publications, NewYork, 1936, 1953 (reprint), p. 196.
3. "New Evidence on Evolution of Early Atmosphere and Life," Bulletin of the American Meteorological Society, vol 63, November 1982, 1328-1330.
4. Stanley Miller, Molecular Evolution of Life: Current Status of the Prebiotic Synthesis of Small Molecules, 1986, p. 7.
5. Jeffrey Bada, Earth, February 1998, p. 40.
6. Leslie E. Orgel, "The Origin of Life on Earth," Scientific American, vol. 271, October 1994, p. 78.
7. Charles Darwin, The Origin of Species by Means of Natural Selection, The Modern Library, New York, p. 127.
8. Charles Darwin, The Origin of Species: A Facsimile of the First Edition, Harvard University Press, 1964, p. 184.
9. B. G. Ranganathan, Origins?, Pennsylvania: The Banner of Truth Trust, 1988, p. 7.
10. Charles Darwin, The Origin of Species: A Facsimile of the First Edition, p. 179.
11. Charles Darwin, The Origin of Species, p. 172.
12. Derek A. Ager, "The Nature of the Fossil Record," Proceedings of the British Geological Association, vol 87, 1976, p. 133.
13. Douglas J. Futuyma, Science on Trial, Pantheon Books, New York, 1983, p. 197.
14. Solly Zuckerman, Beyond The Ivory Tower, Toplinger Publications, New York, 1970, 75-14; Charles E. Oxnard, "The Place of Australopithecines in Human Evolution: Grounds for Doubt", Nature, vol 258, 389.
15. "Could science be brought to an end by scientists' belief that they have final answers or by society's reluctance to pay the bills?" Scientific American, December 1992, p. 20.
16. Alan Walker, Science, vol. 207, 7 March 1980, p. 1103; A. J. Kelso, Physical Antropology, 1st ed., J. B. Lipincott Co., New York, 1970, p. 221; M. D. Leakey, Olduvai Gorge, vol. 3, Cambridge University Press, Cambridge, 1971, p. 272.
17. Jeffrey Kluger, "Not So Extinct After All: The Primitive Homo Erectus May Have Survived Long Enough To Coexist With Modern Humans," Time, 23 December 1996.
18. S. J. Gould, Natural History, vol. 85, 1976, p. 30.
19. Solly Zuckerman, Beyond The Ivory Tower, p. 19.
20. Richard Lewontin, "The Demon-Haunted World," The New York Review of Books, January 9, 1997, p. 28.
21. Malcolm Muggeridge, The End of Christendom, Grand Rapids: Eerdmans, 1980, p. 43.