Der Islam Verurteilt den Terrorismus

330 Seiten.

Religion gebietet Liebe, Gnade und Frieden. Dem gegenüber ist Terror das Gegenteil der Religion; er ist grausam, gnadenlos und es verlangt Blutvergießen und Elend. Folglich sollte der Ursprung einer terroristischen Handlung eher im Unglauben, als in der Religion gesucht werden. Menschen mit faschistischer, kommunistischer, rassistischer oder materialistischer Lebensauffassung sollten als mögliche Täter vermutet werden. Der Name oder die Identität dessen, der den Schuss oder die Explosion auslöst ist nicht wichtig. Wenn er, ohne mit der Wimper zu zucken, unschuldige Menschen ermorden kann, dann ist er ein Ungläubiger, nicht ein Gläubiger. Er ist ein Mörder, der keine Gottesfurcht hat und dem es hauptsächlich darum geht, Blut zu vergießen und Schaden anzurichten. Aus diesem Grund ist "islamischer Terror" ein durchaus falsches Konzept, das der Botschaft des Islams widerspricht. Die Religion Islam kann Terrorismus auf keinen Fall tolerieren. Ganz im Gegenteil, Terror (d.h. Mord von unschuldigen Menschen) gilt als eine große Sünde im Islam, und Muslime sind dafür verantwortlich, solche Taten zu verhindern und der Welt Frieden und Gerechtigkeit zu bringen.


Der Islam Verurteilt den Terrorismus

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