4. Kapitel
Die Wahrheit über die Galapagosfinken

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In Büchern über das Leben von Charles Darwin und die Entwicklung seiner Theorie wird den Galapagosinseln im Pazifischen Ozean immer besondere Bedeutung beigemessen. Da diese Inseln für Darwin eine Inspirationsquelle bei der Erarbeitung seiner Theorie waren, werden die sogar in einigen Lehrbüchern erwähnt. Evolutionisten beschreiben diese Inseln als den Platz, an dem der Grundstein für die Evolutionstheorie gelegt wurde und als "Darwins Labor". Die Galapagosinseln haben durch die intensive darwinistische Propaganda im 20. Jahrhundert große Bekanntheit erlangt.

Die kleinen Inseln liegen ziemlich dicht beieinander westlich von Südamerika, etwa 1 000 Kilometer vor der Küste Ecuadors. Sie sind alle Vulkanischen Ursprungs, sind also aus Magma entstanden, die vor einigen Millionen Jahren aus einem Vulkan herausgeschleudert wurde.

Während seiner fünfjährigen Reise auf dem Forschungsschiff H. M. S. Beagle landete Darwin 1835 auf den Galapagosinseln und führte dort während eines mehrwöchigen Aufenthaltes Beobachtungen durch. Die Vielfalt an Tieren und Pflanzen, auf den so weit vom Festland entfernten Inseln, beeindruckte Darwin sehr. Die Galapagosinseln sind ein Gebiet, das über eine Vielzahl an Tier- und Pflanzenarten verfügt – verschiedene tropische Pflanzen sowie Finken, Flamingos, Pinguine, Riesenschildkröten, Leguane, Schmetterlinge und Insekten. Ein Großteil der auf den Inseln vorkommenden Arten ist in der Natur einzigartig und nur dort zu finden. Dies trifft für 42% der Pflanzenarten, 75% der Vogelarten, 91% der verschiedenen Reptilienarten und für alle Säugetiere zu.214

Durch die einzigartigen Galapagosfinken wurden diese Inseln zu einem Wahrzeichen des Darwinismus. Auf den Inseln gibt es 13 Finkenarten und eine weitere Art auf den etwa 600 Kilometer weiter nordöstlich liegenden Kokosinseln. In der wissenschaftlichen Literatur werden die 14 Arten als Galapagosfinken oder Darwinfinken bezeichnet. Galapagosfinken sind zwischen 7 und 15 Zentimeter groß und haben dunkles Gefieder. Die relativ zahmen Tiere legen keine sehr weiten Strecken zurück. Obwohl es sich um 14 verschiedene Arten handelt, ähneln sich Aussehen, Farbe und Gewohnheiten der Tiere sehr. Ornithologen unterscheiden sie hautsächlich anhand ihrer Schnabelform und Körpergröße.
Dass die Entdeckung dieser Vögel Darwins Arbeit stark beeinflusste, wird in vielen Beschreibungen deutlich:

Damals spielten die Finken eine Rolle bei der Formulierung von Darwins Theorie und er führte sie als wichtigen Beweis für die Bedeutung der natürlichen Selektion in der Evolution an.215

Tatsächlich nutzte Charles Darwin die 13 unterschiedlichen Finkenarten von den Galapagosinseln, um seine Evolutionstheorie zu untermauern.216

beagle

Das Forschungsschiff H. M. S. Beagle.

Seit Darwin behaupten alle Evolutionisten, dass sich die Galapagosfinken aus einer einzigen Art entwickelt hätten, die vor langer Zeit aus Südamerika kam. Bei jeder Gelegenheit führen sie diese Vögel als ein Beispiel für die Evolution durch natürliche Selektion an und stellen sie als einen der bekanntesten Beweise für die Evolution dar. Außerdem behaupten Evolutionisten, dass Studien über diese Finken einen durchschlagenden Beweis dafür liefern, dass evolutionäre Prozesse von Bedeutung für die Entstehung der großen Artenvielfalt sind.217

Die Entstehung unterschiedlicher Erscheinungsformen als Ergebnis der Besiedlung verschiedener Umgebungen durch eine Art bezeichnen Evolutionisten als adaptive Radiation. Laut den Darwinisten sei die sogenannte Evolution der Galapagosfinken ein klassisches Beispiel für diesen Prozess, der sich sogar noch heute beobachten ließe.

Professor Ali Demirsoy, der einen großen Teil seines Buches der Evolutionstheorie widmet, beschreibt die Galapagosfinken als ein geeignetes Beispiel für adaptive Radiation:

{0><}0{>An den Finken der Galapagosinseln lässt sich adaptive Radiation im kleinen Maßstab beobachten . < . . {0><}0{>Einige dieser Vögel ernähren sich von Getreide und Körnen auf dem Boden, andere, in den Bäumen lebende Arten, von Insekten und wieder andere leben in Kakteen, von deren Samen sie sich auch ernähren. <0}{0><}0{>Doch diese Vögel, die alle gleichen Ursprungs sind, sind aufgrund der Größe und Form ihrer Schnäbel ein bemerkenswertes Beispiel für adaptive Radiation.218<0}

Laut Hau und Wikelski sind die Galapagosfinken "ein lehrbuchhaftes Beispiel für adaptive Radiation" und "einer der überzeugendsten Beweise für den laufenden Evolutionsprozess".219

In diesem Kapitel werden die Irrtümer Darwins und seiner Anhänger bezüglich dieser Finken aufgedeckt und gezeigt, dass diese Vögel keinerlei Beweis für die Evolutionstheorie liefern.

Zunächst kurz zur Klassifikation der Vögel in der wissenschaftlichen Literatur.

Die Klassifikation der Galapagosfinken

Die Galapagosfinken sind gemäß Anatomie, Verhalten und Ökologie in 14 Arten unterteilt. Sechs dieser Arten sind Grundfinken, weil sie sich von Samen auf dem Boden ernähren. Diese sind wiederum nach der Größe ihres Körpers und ihres Schnabels in drei weitere Arten unterteilt: Der Große Grundfink (Geospiza magnirostris), der Mittlere Grundfink (Geospiza fortis) und der Kleine Grundfink (Geospiza fuliginosa). Zu den anderen Grundfinkenarten gehören der Große Kaktusfink (G. conirostris), der über einen längeren Schnabel verfügt und neben Kaktussamen auch Kaktusblüten und das Fruchtfleisch von Kakteen frisst, der kleine Kaktusfink (G. scadens) und der Spitzschnabel-Grundfink, der sich von den Eiern und dem Blut anderer Tiere und auch von Samen ernährt.

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1. Geospiza magnirostris (Großer Baumfink) 3. Geospiza parvulus (Kleiner Baumfink)

Sechs der Galapagosfinken sind Baumfinken. Abgesehen vom Pflanzenfresser-Baumfink (Platyspiza crassirostris) ernähren sich alle diese Baumfinken von Insekten. Der Spechtfink (Cactospizia pallidia) benutzt bei der Insektenjagd einen Kackteenstachel, den er mit seinem Schnabel hält. Damit stochert er in den Verstecken der Insekten herum, bis diese hervorkommen, legt dann den Stachel beiseite und schnappt zu. Der Mangrovenfink (Cactospizia heliobates) nutzt seinen dicken, flachen Schnabel zur Insektenjagd in Sumpfgebieten. Die anderen drei Baumbewohner sind der Große Baumfink (Camarhyncus psittacula), der Mittlere Baumfink (Camarhyncus pauper) und der Kleine Baumfink (Camarhyncus parvulus). Der Pflanzenfresser-Baumfink, mit seinem gekrümmten Schnabel, ernährt sich von Blättern, Samen, Früchten und Blüten.

Der Laubsägefink (Certhidea olivacea) hat einen langen, schlanken Schnabel und jagt Insekten. Der Kokosfink (Pinaroloxias inornata) ist die einzige dieser Arten, die außerhalb der Galapagosinseln zu finden ist und ernährt sich hauptsächlich von auf Bäumen und am Boden lebenden Insekten.

Die Schnäbel dieser Finkenarten sind perfekt mit ihren Nahrungsbedürfnissen abgestimmt. Die Schnäbel der Galapagosfinken können mit Zangen und Feilen verglichen werden, die für spezielle Aufgaben konzipiert wurden.

Die Entstehung des Mythos der "Darwinfinken"

Da Darwin nicht der Entdecker dieser auf den Galapagosinseln lebenden Finken war, ist es in der Tat verwunderlich, dass diese Tiere seinen Namen tragen. In Wirklichkeit waren sie schon lange vor Darwins Besuch auf den Galapagosinseln bekannt. Kapitän James Colnett beispielsweise erwähnte sie bereits im Jahr 1798.220 Außerdem waren Darwins Beobachtungen während seines Aufenthaltes auf den Galapagosinseln, im Gegensatz zu dem was die meisten Menschen glauben, eher oberflächlich. Seine Reiseaufzeichnungen enthalten nur einen Hinweis auf die Finken und er erwähnte sie nicht einmal in seinem Buch Die Entstehung der Arten.221

Tatsächlich maß er den Finken erst lange nach seiner Reise Bedeutung bei. Während seines Aufenthaltes auf den Inseln erweckten die Finken kein besonderes Interesse bei ihm. So sammelte er auch nur Exemplare von 9 der 13 Arten. Nur sechs davon beschrieb er als Finken, die Übrigen ordnete er anderen Vogelarten zu. Er war also nicht in der Lage, die Finkenarten voneinander zu unterscheiden und übersah auch den Zusammenhang zwischen ihrer Schnabelform und ihrem Fressverhalten. Er dokumentierte nicht einmal, welche Vogelart auf welcher Insel beheimatet war. Wie Michaela Hau und Martin Wikelski, von der Universität von Illinois, bemerkten: "Aufgrund seiner oberflächlichen Beobachtungen während seines Aufenthaltes auf den Galapagosinseln, bemerkte Darwin nicht einmal die potenzielle Bedeutung der Finken für seine später entwickelte Theorie."222

Der bekannte britische Ornithologe John Gould studierte die von Darwin im Jahr 1837 gesammelten Exemplare der Finken gründlich und folgerte, dass diese Vögel nur auf den Galapagosinseln beheimatet seien, und dass Darwins Aufzeichnungen falsch wären. Regelmäßige Aufzeichnungen der Forschungscrew der Beagle über Untersuchungen an den Finken deckten Darwins Irrtümer auf.223

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Der Geschichtswissenschaftler Frank Sulloway erklärte, dass Darwin, bezüglich der Fressgewohnheiten und geografischen Verbreitung dieser Vögel, nur über eingeschränkte Erkenntnisse verfügte und seine Schlussfolgerungen zum Großteil falsch waren.224 Über die Behauptung, Darwin hätte die Galapagosfinken als einen Beweis für die Evolution angeführt, sagte Sulloway: "Das ist alles andere als die Wahrheit."225

Nach vielen Jahren Forschungsreise schlussfolgerte Darwin, dass diese Finken ein Beispiel für die Evolution sein könnten - doch diese Schlussfolgerung basierte auf unzureichenden und falschen Daten. In Wirklichkeit war es nicht Darwin, der die Galapagosfinken mythologisierte, sondern die Evolutionisten des 20. Jahrhunderts. Percy Lowe war im Jahr 1936 der Erste, der die Galapagosfinken als Darwinfinken bezeichnete. Der Ornithologe David Lack sorgte für die Verbreitung der Bezeichnung. David Lacks 1947 erschienenes Buch Darwin's Finches (Darwins Finken) war ein fundamentales Werk evolutionistischer Propaganda seiner Zeit.226 Er unterstütze die neodarwinistischen Behauptungen und machte die Geschichte der Darwinfinken allgemein bekannt. Diese Vögel und ihre angebliche Evolution wurden seither gründlicher erforscht als alle anderen Vogelfamilien.227

Evolutionistische Forschung nach Darwin

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Schon Ende des 19. Jahrhunderts wurden die Galapagosinseln zum Ziel einer Flut von Besuchern. Die Besucher und Forscher, die meisten von ihnen Amerikaner, sammelten tausende Vogelexemplare. Zum Beispiel erweiterte allein die Akademie der Wissenschaften in Kalifornien zwischen 1905 und 1906 seine Sammlung um mehr als 8 000 Vögel (darunter auch Darwinfinken).228 Die Galapagosfinken waren schon bald Bestandteil vieler Museumssammlungen. Natürlich diente das Ganze einem bestimmten Zweck. Ziel war es, Darwins angefangene Arbeit zu Ende zu bringen und die Evolutionstheorie, anhand gültiger Beweise, aus der verfahrenen Situation zu befreien.

Für das Forschungsinteresse der Evolutionisten an den Galapagosfinken während des letzten Jahrhunderts gibt es aber noch einen weiteren wichtigen Grund. In Die Entstehung der Arten schrieb Darwin, dass die Entstehung einer neuen Spezies durch natürliche Selektion ein sehr langsamer Vorgang sei, der aus diesem Grund nicht beobachtet, sondern nur gefolgert werden könne. Dies entsprach jedoch nicht dem Maßstab der Entwicklungswissenschaft. So begannen Neodarwinisten mit der Suche nach neuen Beweisen, um die Evolutionstheorie wissenschaftlich zu untermauern. Dabei sah man in der Geschichte der Galapagosfinken einen Ausweg.

So wurden die Vögel zum Mittelpunkt umfangreicher Studien. Viele Evolutionisten veröffentlichten Berichte und Artikel, die auf der Beobachtung dieser Tiere basierten. In einem Beitrag in der Fachzeitschrift Scientific American, vom April 1953, behauptete David Lack, dass es sich bei der Evolution der Vögel auf den Galapagosinseln um eine jüngere Entwicklung handle, und dass die Inseln aus diesem Grund außergewöhnlich seien.229 Ein weiterer Evolutionist, Peter Grant, behauptete sogar, die Galapagosfinken befänden sich immer noch in einem Entwicklungsprozess.230

Die Namen Peter und Rosemary Grant finden sich in den meisten Artikeln und Abhandlungen über die Galapagosfinken. Diese beiden Wissenschaftler suchten 1973 als Erste die Galapagosinseln auf, um die Auswirkungen der Evolution auf die Finken zu erforschen und haben seither detaillierte Beobachtungen und Studien durchgeführt. Sie gelten daher als Experten für Darwinfinken.231

Peter und Rosemary Grant auf den Galapagosinseln

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Die Beiden, die ihre Forschungsarbeit augenblicklich an der Abteilung für Ökologie und evolutionäre Biologie der Universität Princeton fortsetzen, haben viele Jahre auf der kleinen Galapagosinsel Daphne Major verbracht und dort den Mittleren Bodenfink beobachtet. Sie fingen Vögel mit Netzen und dokumentierten die Maße ihrer Schnäbel, Flügel und Körper. Jedes gefangene Exemplar wurde mit einem speziellem Band versehen und anschließend wieder freigelassen. Bis 1977 hatten sie den Großteil der auf der Insel lebenden Vögel markiert, bis 1980 sogar beinahe alle.

So beobachteten sie etwa 20 000 Finken Generation für Generation. Da es auf den Inseln weder Menschen noch Raubtiere gab, waren die Finken beinahe so zutraulich wie Haustiere. Das erleichterte die Arbeit der Forscher erheblich. Zusätzlich zeichneten Professor Grant und seine Frau die Niederschlagsmenge auf der Insel auf.

Die meisten Studien an den Finken wurden in ihrer natürlichen Umgebung durchgeführt. Peter und Rosemary Grant und ihre Assistenten beobachteten die Vögel unter verschiedenen klimatischen Bedingungen und versuchten die Auswirkungen der angeblichen Evolution auf die Finken zu bestimmen. Die an dieser Studie beteiligten Forscher waren davon überzeugt, dass alles Leben das Ergebnis der Evolution sei. Sie hatten sich vorgenommen, dies anhand ihrer Beobachtungen zu beweisen.

Was die klimatischen Bedingungen auf den Galapagosinseln betrifft, so gibt es dort normalerweise eine heiße und regnerische Saison zwischen Januar und Mai, während die anderen Monate trockener und kühler sind. Zusätzlich kann die Regenmenge zu Beginn und während der gesamten heißen, regnerischen Saison starken Schwankungen unterliegen. Außerdem führt das in unregelmäßigen Abständen von 2 bis 11 Jahren auftretende und unterschiedlich stark ausgeprägte Wetterphänomen El Niño ebenfalls zu einer Veränderung der klimatischen Bedienungen. Dabei kommt es zu übermäßig viel Regen. Die darauffolgenden Jahre sind dann im Allgemeinen trocken und dürr.

Für die Bodenfinken, die sich von Samen ernähren, ist die Regenmenge von besonderer Bedeutung. In Jahren mit viel Regen finden die Bodenfinken ausreichend Samen und Körner, um zu wachsen und sich zu vermehren. In den dürren Jahren jedoch produzieren die Pflanzen auf den Inseln nur eine begrenzte, nicht ausreichende Mengen an Samen, weshalb dann einige der Finken verhungern.

Grant und seine Kollegen stellten für 1976 eine normale Regenmenge fest. Im Jahr darauf betrug die Regenmenge jedoch nur ein Fünftel. Während der 18 Dürremonate, von Mitte 1976 bis Januar 1978, sank die Menge der auf der Insel zur Verfügung stehenden Samen erheblich und führte zu einem Rückgang der Zahl an Bodenfinken. Die Population sank auf 15% des Vorjahres. Die Forscher gingen davon aus, dass die meisten der anderen Vögel gestorben waren und einige fortgezogen waren.

Grant und sein Team machten noch eine weitere wichtige Beobachtung. Sie stellten fest, dass die Finken, welche die Dürre überlebten merklich größer waren, und dass sie etwas größere Schnäbel hatten. Im Jahr 1977 betrug die durchschnittliche Schnabeltiefe der Grundfinken auf der Insel etwa einen halben Millimeter mehr, das bedeutet einen Zuwachs von 5% gegenüber 1976. (Schnabeltiefe ist der Abstand zwischen dem obersten und untersten Punkt, am Übergang vom Schnabel zum Kopf). Basierend auf dieser Feststellung behaupteten die Forscher, die Finken, deren Schnäbel groß genug waren, um große und harte Samenkörner zu öffnen, hätten es geschafft zu überleben, während die anderen der natürlichen Selektion zum Opfer gefallen seien.

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In der Tat haben Peter Grant und seine Frau viel Arbeit in die Forschung auf den Galapagosinseln investiert. Doch die Sorgfalt ihrer Arbeit trug keine Früchte. Sie begingen einen schwerwiegenden Fehler, indem sie anstatt ihre Beobachtungen wissenschaftlich zu interpretieren, auf evolutionistische Vorurteile setzten.

In einem Beitrag in der Fachzeitschrift Scientific American vom Oktober 1991 gab Peter Grant bekannt, dass diese Studie einen Beweis für die Evolution liefere. Seiner Meinung nach reichen 20 Fälle natürlicher Selektion für die Entwicklung eines Mittleren Grundfinken zu einem Großen Grundfinken aus. Angenommen es käme alle 10 Jahre zu einer Dürre, dann könnte diese Veränderung in weniger als 200 Jahren vor sich gehen. Grant erweiterte die Zeitspanne, indem er behauptete, dass eine solche Veränderung auch 2 000 Jahre dauern kann, dass aber selbst dieser Zeitraum sehr gering sei, wenn man bedenkt, wie lange die Vögel bereits auf der Insel existieren. Er deutete an, dass die Entwicklung vom Mittleren Grundfinken zum Kaktusfinken durch natürliche Selektion mehr Zeit in Anspruch nehme.232

Grant wiederholte diese Behauptungen in weiteren Artikeln und behauptete dabei beharrlich, dass die Finken eine Bestätigung des Darwinismus repräsentierten und ein Beweis dafür seien, dass die natürliche Selektion durch Anpassungsdruck zur Entwicklung von Organismen führe.233

Für evolutionistische Kreise war dies eine große Hilfe. Die Finken wurden als Beweis für die Evolution durch natürliche Selektion dargestellt, ein Vorgang, der bisher immer durch Experiment und Beobachtung widerlegt worden war. John Weiners Buch Der Schnabel des Finken:Oder der kurze Atem der Evolution (The Beak of the Finch:A Story of Evolution in Our Time), für das er mit dem Pulitzer-Preis ausgezeichnet wurde, beschäftigt sich mit den Studien der Grants. In seinem 1994 veröffentlichten Buch beschrieb Weiner die Veränderung der Schnäbel als "die bis heute beste und detaillierteste Demonstration der Kraft der Darwinschen Evolution".234 Laut Weiner sind die Finkenschnäbel Ikonen der Evolution.235 Durch Veröffentlichung dieses Buches wurden Peter und Rosemary Grant zu Helden des Darwinismus.

In der Tat haben Professor Grant und sein Team viel Arbeit in die Feldforschung auf den Galapagosinseln investiert. Sie haben es jedoch versäumt, bei der Auswertung der gewonnen Daten mit der gleichen Sorgfalt und Aufmerksamkeit ans Werk zu gehen. Ihr Fehler war, nicht objektiv und mit wissenschaftlicher Logik, sondern mit evolutionistischen Vorurteilen an die Auswertung heranzugehen.

Der Irrtum von der Veränderung der Schnäbel

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Evolutionistische Forscher ordnen die Schwankungen der Schnabelgröße bei "Darwinfinken" der Evolution zu, doch das ist ausschließlich auf einen ideologisch geprägten Blickwinkel zurückzuführen.

Wie bereits erwähnt, wirkt sich das Wetterphänomen El Niño besonders auf das Klima Nord- und Südamerikas aus. Dann führt starker Regen auf den Galapagosinseln zu verstärktem Pflanzenwachstum und einem Reichtum an Samenkörnern. Während dieser Zeit steht den Grundfinken ein großes Nahrungsangebot zur Verfügung und folglich verzeichnet die Population nach solchen Regenperioden einen Zuwachs.

Eine solche Situation konnten Grant und seine Kollegen zwischen 1982 und 1983 beobachten. Mit dem Regen kam es zu einem Überangebot an Samenkörnern und die durchschnittliche Schnabelgröße ging auf die Werte von vor 1977 zurück. Das überraschte die Forscher sehr, die eine fortschreitende "Evolution" der Schnabelgröße erwartet hatten.

In Wirklichkeit gib es eine andere Erklärung für die Veränderung der durchschnittlichen Schnabelgröße der Galapagosfinken: In dürren Jahren, in denen Samenkörner rar sind, haben Vögel mit einem größeren und kräftigeren Schnabel den Vorteil, dass sie in der Lage sind, auch größere und härtere Samenkörner zu öffnen. Da die schwächeren Individuen der Finkenpopulation, mit den kleineren Schnäbeln, nicht in der Lage sind sich den vorherrschenden Bedingungen anzupassen, sterben sie. Und somit steigt die durchschnittliche Schnabelgröße an. Während der Regenperioden hingegen, wenn kleine weiche Samenkörner im Überfluss vorhanden sind, verhält es sich genau anders herum. Grundfinken mit kleineren Schnäbeln können sich besser an die Bedingungen ihrer Umgebung anpassen, somit steigt ihre Zahl an. Damit geht die durchschnittliche Schnabelgröße wieder auf normal zurück. Tatsächlich haben Peter Grant und sein Student Lisle Gibbs dies 1987 in einem Artikel der Fachzeitschrift Nature zugegeben.236
Kurz gesagt, die Fakten zeigen deutlich, dass es sich hierbei um keine Veränderung im Sinne eines Evolutionsprozesses handelt. Dass die durchschnittliche Schnabelgröße manchmal um einen bestimmten Wert schwankt, hängt mit den unterschiedlich starken Regenfällen zusammen. Es handelt sich dabei aber keineswegs um eine tatsächliche, bleibende Veränderung.

Angesichts dieser Tatsache sagte Peter Grant, "dass eine Population innerhalb eines Selektionsprozesses Schwankungen unterliege".237 Einige evolutionistische Forscher sagen, dass die natürliche Selektion in zwei entgegengesetzte Richtungen wirke.238

Egal wie oft das Pendel einer Uhr auch immer vor und zurück schwingt, es macht nie einen tatsächlichen Fortschritt. Dies gilt auch für ein Pendel, das Millionen Jahre lang schwingt.

Danny Faulkner, Professor für Astronomie und Physik an der Universität von South Carolina sagt, dass die Größenschwankungen der Finkenschnäbel keinen Beweis für die Evolution darstellten: "Bei einer angenommen Mikroevolution, die sich später umkehrt und wieder den Ausgangszustand erreicht, handelt es sich keinesfalls um einen Evolutionsprozess."239

Die durchschnittliche Schnabelgröße der Galapagosfinken nimmt mit dem Nahrungsangebot zu oder ab. Die Vorstellung evolutionistischer Forscher, dass diese Veränderungen einen Beweis für die Evolution repräsentieren, ist vollständig auf deren ideologischen Blickwinkel zurückzuführen.

Die Täuschung von der "Evolution" der Finken

Zusammengefasst konnten Grant und sein Team im Laufe ihrer Untersuchungen an tausenden von Grundfinken (Geospiza fortis), von den 70er bis zu den 90er Jahren des 19. Jahrhunderts, keine bleibende Zunahme oder Verringerung der Schnabelgröße beobachten. Des Weiteren entstand keine neue Spezies und sie beobachteten auch keine bleibende Veränderung in eine Richtung.

Die Aufgabe eines objektiven Wissenschaftlers ist es, diese Tatsachen ohne Spekulationen und ohne sie zu verzerren zu berichten. Ein Phänomen aufzubauschen oder seine wahre Bedeutung zu verzerren, um einen Beweis für irgendeine Theorie zu konstruieren, ist inakzeptabel. Doch Professor Grants Analyse stand völlig im Gegensatz zu den gesammelten Informationen. Er stellte Behauptungen über ein Phänomen auf, dass er nie beobachtet hatte. Er sagte, dass sich eine Finkenart innerhalb eines zeitlichen Rahmens von etwa 200 Jahren in eine andere verwandeln könne, und überschattete damit seine eigenen Forschungen. Dr Jonathan Wells, von der Universität von Kalifornien, nennt das "die Beweise hochspielen".240

Wells sagte, Darwinisten würden häufiger auf solche Methoden zurückgreifen und zitiert einige Formulierungen in einer von der American National Academy of Sciences (amerikanische Akademie der Wissenschaften) herausgegebenen Broschüre:

In einer 1999 von der Akademie herausgegebenen Broschüre werden die Darwinfinken als ein "besonders überzeugendes Beispiel" für die Entstehung der Arten beschrieben. Des Weiteren wird darin erklärt, wie die Grants und ihre Kollegen gezeigt hatten, "dass ein einziges Dürrejahr auf den Inseln die evolutionären Veränderungen an den Finken vorantreiben könne" und dass "nur eine Dürre etwa alle 10 Jahre ausreichend sei, um innerhalb eines Zeitraumes von etwa 200 Jahren eine neue Finkenspezies hervorzubringen".

Das ist alles. Und um den Leser nicht zu irritieren, erwähnte man in der Broschüre einfach nicht, dass sich der Selektionsprozess nach der Dürre umkehrte und sich deshalb wieder der Normalzustand einstellte, was bedeutet, dass es sich nicht um eine langfristige evolutionäre Veränderung handelt. Wie ein Aktienhändler, der behauptet, eine Aktie werde ihren Wert in den nächsten 20 Jahren verdoppeln, weil ihr Wert 1998 um 5% gestiegen ist, dabei aber verschweigt, dass dieser 1999 um 5% gefallen ist, führt die Broschüre die Öffentlichkeit in die Irre, indem ein entscheidender Teil der Fakten verschwiegen wird.241

Es ist verwunderlich, dass die angesehene und vertrauenswürdige American National Academy of Science bei der Suche nach Beweisen für natürliche Selektion und die evolutionäre Veränderung der Finkenschnäbel scheinbar auf fragwürdige Argumente setzt. Philip Johnson, Professor an der Universität von Berkeley, sagte in einem Artikel der internationalen Zeitung Wall Street Journal: "Wenn unsere führenden Wissenschaftler gezwungen sind, die Wahrheit auf eine Art zu verdrehen, die einen Aktienhändler ins Gefängnis bringen würde, weiß man, dass sie in Schwierigkeiten sind."242

Das heißt, bei der Behauptung, die Geschichte der Galapagosfinken stelle eines der bedeutendsten Beispiele für Evolution durch natürliche Selektion dar, handelt es sich eindeutig um Irreführung. Doch dies ist nur ein Beispiel von hunderten, für die unwissenschaftlichen Methoden, auf die evolutionistische Wissenschaftler zurückgreifen.

ayet

... und Der keine Partner in Seiner Herrschaft hat, und Der alle Dinge erschaffen und sie sinnvoll geordnet hat.

(Sure al-Furqan, 2)

Der Irrtum von der Artenbildung

Seit Langem ist bekannt, dass Galapagosfinken, aufgrund ihres ähnlichen Aussehens, nur schwer voneinander zu unterscheiden sind. Die häufige Aussage von Ornithologen ist, dass die Unterscheidung der Finken beachtliche Sachkenntnis erfordert.243 Aus diesem Grund steht die Klassifikation dieser Finken in 14 unterschiedlich Arten im Mittelpunkt einer Kontroverse unter Ornithologen.

Zur Wiederholung, eine Spezies ist als eine Population von Individuen mit gleichartigen strukturellen und funktionellen Merkmalen definiert, die in der Lage ist, sich in natürlicher Umgebung innerhalb ihrer Population fortzupflanzen, sich jedoch nicht erfolgreich mit Individuen außerhalb ihrer Population paaren kann. Laut dieser Definition ist es nicht korrekt, die Darwinfinken in 14 unterschiedliche Spezies zu unterteilen, denn es wurde beobachtet, dass sich viele der Arten untereinander vermehren. Tatsächlich gab Professor Grant zu, dass nur 6 anstatt 14 verschieden Arten bestimmt werden konnten. In späteren Studien sagte er sogar, dass diese Zahl weiter reduziert werden könne.244

Gentechnische Untersuchungen der Galapagosfinken haben gezeigt, dass es keinen genetischen Unterschied zwischen den Arten gibt.245 Zum Beispiel hat eine gemeinsame Studie von Forschern des Max Planck Institutes und der Universität Princeton im Jahr 1999 ergeben, dass die traditionelle Klassifikation der Galapagosfinken auf molekularer Ebene nicht nachvollziehbar sei.246 Hau und Wikelski sagen dazu Folgendes: "Es gibt keinen Beweis für eine absolute genetische Barriere zwischen den Arten der Darwinfinken, damit sind viele der Arten potenziell in der Lage, sich untereinander zu vermehren."247

Das heißt, alle Galapagosfinken sind Unterarten einer einzigen Art. Bei dem was Darwin sah und als Evolution erachtete, handelte es sich lediglich um Variation. Finken mit den besagten unterschiedlichen Merkmalen sind in Wirklichkeit Variationen innerhalb einer Spezies. Von neuen Arten kann dabei nicht die Rede sein.

Es gibt einen guten Grund, warum Evolutionisten die Finken als so bedeutend erachten. In der Familie der Vögel gehören die Finken gehören zu den Gruppen mit der größten Variation.248 Deshalb werden sie bei dem Versuch, Variation als Beweis für die Evolution anzuführen, häufig als Argument genutzt.
Um zu verdeutlichen, dass die Situation auf den Galapagosinseln ein typischer Fall von Variation ist, können wir noch ein weiteres Beispiel betrachten: Im Jahr 1967 wurden 100 Finken gleicher Spezies auf der im Pazifischen Ozean liegenden Insel Laysan gefangen und auf die etwa 500 Kilometer entfernte Insel Southeast Island transportiert. In den 1980er Jahren durchgeführte Untersuchungen zeigten, dass sich die Struktur der Schnäbel dieser Vögel von ihrer ursprünglichen Struktur unterschied.249 Diese Studie ist nur ein Beispiel für die breite Artenvielfalt der Finken. Der israelische Biophysiker und Autor des Buches Not by Chance (Nicht durch Zufall) sagt, dass die Beobachtungen in diesem Fall nichts mit Evolution zu tun haben, sondern dass es sich dabei um das Potenzial der Variation handelt, das bereits in den ersten 100 Finken vorhanden war, die auf die Insel gebracht wurden.250

Wie bereits beschrieben, ist Variation kein Beweis für Evolution. Es handelt sich dabei lediglich um das Auftreten verschiedener Kombinationen bereits existierender genetischer Informationen, die nicht zur Entstehung neuer genetischer Eigenschaften führt. Bei der natürlichen Selektion von Variationen einer Spezies handelt es sich um ein Phänomen, dass evolutionistische Biologen als Mikroevolution bezeichnen. Da dadurch keine neue Art oder genetische Information entstehen kann, ist es kein Beweis für die Evolutionstheorie.

Wenn es über Millionen von Jahren zur Paarung zwischen verschiedenen Galapagosfinken kommen würde oder diese verschiedenen klimatischen Bedingungen ausgesetzt wären, könnte es möglicherweise zur Entstehung neuer Variationen kommen. Doch egal was geschehen würde, sie blieben immer Finken.

Das bedeutet, dass die von Darwin und seinen Anhängern häufig angeführten Variationen bei den Galapagosfinken, keinerlei Beweis für die Evolutionstheorie darstellen. Es gibt unüberwindbare genetische Barrieren zwischen den Arten. Kleine Schwankungen der Schnabelgröße von Finken sind kein Beweis dafür, dass diese Barrieren überwunden werden können. Anstatt ihre Hoffnungen auf Geschichten über Galapagosfinken zu setzen, müssen Evolutionisten die Frage nach dem Ursprung völlig neuer genetischer Informationen zur Schöpfung neuer Arten beantworten. Der Darwinismus bietet keine rationale und wissenschaftliche Antwort auf diese Frage und die Befürworter der Evolutionstheorie sind sich dessen bewusst.

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Die unterschiedlichen Schnäbel der Galapagosfinken sind Beispiele für Variation und stellen keine Beweise für die Evolution der Arten dar.

Schlussfolgerungen aus der Einzigartigkeit der Galapagosinseln

Louis Agassiz, ein bekannter Zoologe der Universität Harvard, besuchte 1872 die Galapagosinseln und sagte, dass er keinen Kampf ums Überleben zwischen den dort lebenden Tieren beobachtet habe, sondern dass diese ein von einem gütigen Schöpfer gegebenes Leben führten.251 Tatsächlich widerspricht die Tatsache, dass die Tiere der Inseln so zahm sind der darwinistischen Behauptung, der Kampf ums Überleben bestimme den Alltag in der Natur. Professor Agassiz, einer der berühmtesten Biologen seiner Zeit, hat die Evolutionstheorie für hinfällig erklärt und den Gedanken von der Entstehung des Lebens durch die Schöpfung verteidigt.252

Jeder der das Leben auf den Galapagosinseln vorurteilslos betrachtet, wird Professor Agassizs Schlussfolgerungen sofort zustimmen. Reichtum, Vielfalt und Schönheit der Pflanzen und Tiere auf diesen kleinen Inseln mitten im Ozean, tausende Kilometer vom Festland entfernt, sind einzigartig auf der Erde: Tropische Grünpflanzen und Bäume, leuchtend bunte Vögel, eine Vielfalt an Leben mit makellosem Design und von unvergleichbarer Schönheit. Diese Lebendigkeit und Vielfalt der Arten versetzt jeden vernünftig denkenden Menschen in Erstaunen und lässt nur die Schlussfolgerung zu, dass es sich dabei um das Wunder der Schöpfung handelt. Das ist die Reaktion, die man erwarten würde. Überraschend ist jedoch, dass Darwin und seine Nachfolger all dies sahen und doch zu einer so irrationalen und unwissenschaftlichen Schlussfolgerung wie der Evolutionstheorie gelangten. (Tatsächlich ist es gar nicht nötig, zu den Galapagosinseln zu reisen oder Dokumentarfilme über diese Inseln zu sehen, um die Beweise für die Schöpfung zu sehen, die im geamten Universum existieren. Jeder kann überall unzählige Beweise für die Macht, Intelligenz und das Wissen Gottes finden. Angefangen beim eigenen Körper bis hinauf zum Himmel, ganz einfach, indem er seinen Kopf hebt und nach oben sieht.)

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Jetzt wollen wir die Galapagosfinken genauer betrachten. Die Geometrie ihrer Flügel ist auf kurze Flüge, Sprünge und das Manövrieren bei dichter Vegetation ausgelegt. Bei der Beschreibung dieser Tiere ließen sich ganze Bände füllen. Die Struktur ihrer Schnäbel, ihre Flugtechnik, ihr spezielles Skelett, ihr Atmungs- und Verdauungssystem und andere Körpersysteme. Der komplizierte und aerodynamische Aufbau ihrer Federn, die Techniken beim Nestbau, ihre Sinnesorgane, ihre Jagdmethoden und ihre Ernährungsweise. Ihr Verhalten und ihr Gesang während sozialer Aktivitäten und bei der Fortpflanzung.
Die Eigenschaften der Galapagosfinken sind wahre Wunderwerke. Jede einzelne Zelle und sogar jedes Proteinmolekül eines solchen Vogels ist voll von unzähligen wunderbaren Eigenschaften und Beweisen für die Schöpfung.

ffen. Die Galapagosfinken sind einer der zahllosen Beweise dafür. Darwinisten müssten einsehen, dass sie sich, mit ihren Geschichten über die Galapagosfinken, nur selbst belügen.

NOTES

214 Özge Balkız, "Neden Bizim de Kangurumuz Yok?" ("Why don't we have a Kangaroo?"), Bilim ve Teknik, No. 410, January 2002, S. 85.
215 Alan D. Gishlick, "Icons of Evolution," http://www.natcenscied.org/icons/icon7finches.html
216 http://www.astrobio.net/news/modules.php?op=modload&name=News&file=article&sid=1178
217 Timothy A. Mousseau, Alexander E. Olvido, "Geographical Variation", Encyclopedia of Life Sciences, 2000, g.els.net.
218 Prof. Dr. Ali Demirsoy, Yaşamın Temel Kuralları, Vol. I / November I, 11th edition, Ankara: Meteksan Yayınları, 1998, S. 613.
219 Michaela Hau, Martin Wikelski, "Darwin's Finches," Encyclopedia of Life Sciences, 2000, g.els.net.
220 Dr. Robert Rothman, "Darwin's Finches," 2001, http://www.rit.edu/~rhrsbi/GalapagosPages/DarwinFinch.html
221 Jonathan Wells, Icons of Evolution, New York: Regnery Publishing, Inc., 2000, S. 160
222 Michaela Hau, Martin Wikelski, "Darwin's Finches," Encyclopedia of Life Sciences, 2000, g.els.net
223 Carl Zimmer, Evolution: The Triumph of an Idea, New York: HarperCollins, 2001, S. 32
224 Frank J. Sulloway, "Darwin and His Finches: The Evolution of a Legend," Journal of the History of Biology, Vol. 15, 1982, S. 36.
225 Frank J. Sulloway, "Darwin and the Galapagos," Biological Journal of the Linnean Society, Vol. 21, 1984, S. 29-59.
226 David Lack, Darwin's Finches, Cambridge: Cambridge University Press, 1947.
227 Lee Spetner, Not By Chance!, New York: The Judaica Press, 1998, S. 202.
228 http://www.pgmuseum.org/beck/acad~1.htm
229 David Lack, "Darwin's Finches," Scientific American, April 1953.
230 Peter R. Grant, "Natural Selection and Darwin's Finches," Scientific American, Oktober 1991, S. 82-87.
231 Jonathan Weiner, The Beak of the Finch, New York: Vintage Books, 1994, S. 19.
232 Peter R. Grant, "Natural Selection and Darwin's Finches," Scientific American, Oktober 1991, S. 82-87.
233 Peter R. Grant, B. Rosemary Grant, "Speciation and Hybridization of Birds on Islands," in Peter R. Grant (editor), Evolution on Islands, Oxford: Oxford University Press, 1998, S. 142-162.
234 Jonathan Weiner, The Beak of the Finch, S. 9.
235 Ibid, S. 112.
236 Lisle Gibbs, Peter Grant, "Oscillating Selection on Darwin's Finches," Nature, Vol. 327, 1987, S. 511-513.
237 Peter R. Grant, "Natural Selection and Darwin's Finches," Scientific American, S. 82-87.
238 Jonathan Weiner, Op. cit., S. 104-105.
239 Gailon Totheroh, "Evolution Outdated," 2001, http://www.cbn.com/spirituallife/ChurchAndMinistry/Evangelism/Evolution_Outdated.aspx
240 Jonathan Wells, Icons of Evolution, Regnery Publishing Inc., 2000, S. 173-174.
241 Ibid., pp. 174-175; See National Academy of Sciences, Science and Creationism: A View from the National Academy of Sciences, Second Edition, Washington DC, 1999.
242 Phillip E. Johnson, "The Church of Darwin" The Wall Street Journal, 16 August 1999.
243 Dr. Robert Rothman, "Darwin's Finches", 2001, http://www.rit.edu/~rhrsbi/GalapagosPages/DarwinFinch.html.
244 Peter R. Grant, Op.cit., S. 127–139.
245 James L. Patton, "Genetical processes in the Galapagos," Biological Journal of the Linnean Society, Vol. 21, 1984, pp. 91-111; Nancy Jo, "Karyotypic Analysis of Darwin's Finches," in R. I Bowman, M. Berson, A. E. Leviton (editors), Patterns of Evolution in Galapagos Organisms, CA: Pacific Division, AAAS, San Francisco, 1983, S. 201-217.
246 A. Sato, C. O'hUigin, F. Figueroa, P. R. Grant, B.R. Grant, H. Tichy, J. Klein, "Phylogeny of Darwin's finches as revealed by mtDNA sequences", Proceedings of the National Academy of Sciences, Vol. 96, Issue 9, 27 April 1999, S. 5101-5106.
247 Michaela Hau, Martin Wikelski, "Darwin's Finches," Encyclopedia of Life Sciences, 2000, g.els.net
248 Lee Spetner, Not By Chance! S. 202.
249 Shelia Conant, "Saving endangered species by translocation," BioScience, Vol. 38, 1988, S. 254-257; S. L. Pimm, "Rapid morphological change in an introduced bird," Trends in Evolution and Ecology, Vol. 3, 1988, S. 290-291.
250 Lee Spetner, Op cit., S. 204-205.
251 Richard Milner, "Our Evolving View of the Galapagos," Scientific American, Juli 2001
252 M. Encarta Encyclopedia 2001 Deluxe Edition CD, "Agassiz, (Jean) Louis Rodolphe."
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Heruntergeladen
  • Einführung
  • 1. Kapitel: Die aussergewöhnliche vielfalt des lebens
  • 2. Kapitel: Zum Nutzen der Menschheit geschaffene Lebewesen
  • 3. Kapitel: Die evolutionstheorie und das dilemma der speziation
  • 4. Kapitel: Die wahrheit über die galapagosfinken
  • 5. Kapitel: Der irrtum vom industriemelanismus
  • Schlussfolgerung