Der Darwinismus als Soziale Waffe

325 Seiten.

Das 20. Jahrhundert war eines der dunkelsten und tödlichsten in der Geschichte der Menschheit. Abermillionen Menschen waren der Angst und Unterdrückung ausgeliefert. Noch kaum bedacht von den meisten Menschen ist jedoch das geistige Konzept, das so unendliches Leid, Chaos, Krieg, Hass und Feindschaft verursacht hat. Es ist der Sozialdarwinismus, eine philosophische Strömung, die im 19. Jahrhundert entstanden ist.

Der Sozialdarwinismus hat die abartige Theorie verbreitet, alles Leben auf dieser Erde sei ein einziger Kampf ums Überleben, in dem nur die Starken überleben - ein Umfeld also, in dem es nur „Winner“ oder „Looser“ gibt. Obwohl es keine wissenschaftliche Verifikation dieser Theorie gibt, haben allzu viele Menschen sich durch sie verleiten lassen, moralisch-religiöse Werte über Bord zu werfen und stattdessen Rücksichtslosigkeit, Rohheit und Grausamkeit für mehr oder weniger normal zu halten. Dass es religiöse, moralische Werte wie Mitleid, Zuneigung, Verständnis, Selbstaufopferung, Solidarität und wechselseitige Hilfsbereitschaft gibt, haben sie dabei schlicht vergessen. Und so kamen Menschen an die Macht, die andere brutal unterdrückten und sich dabei sogar auf angeblich wissenschaftliche Tatsachen beriefen, um ihre Grausamkeiten zu rechtfertigen. Das vorliegende Buch enthüllt die Wahrheit darüber mit einer Fülle von Beweisen und zeigt auf, welche Gefahr von der sozialdarwinistischen Propaganda ausgeht.


Der Darwinismus als Soziale Waffe

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